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Mir scheint, dass der Post von Busch inhaltlich über das hinausgeht, was du so aufzählst, weil eben nicht der Mensch allein das Maß der Dinge ist: die Natur selbst sorgt für Lebensraumveränderung und auch für solche Biotope, die eine besondere Artenvielfalt garnicht zulassen:Das ist der wichtigste Satz in der ganzen Debatte! Er gilt, seit der Mensch "wirtschaftet". Gleich ob vorindustriell betrachtet, im Industriezeitalter oder etwa in postindustriellen Gesellschaften unter dem Aspekt des Klimawandels.
Das Maß der Dinge ist der Mensch mit seiner Definition vom Lebensraum...
Geringe Artenvielfalt nicht automatisch gleich degenerierte Natur.
Dass dann einige solcher Lebensräume mit unserer Kulturlandschaft ganz gut harmonieren, ist quasi Zufall und wollte ich erst garnich dazuschreiben
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