- Registriert
- 24 Mai 2019
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Ja, das sind leider gängige Ansagen, meist von nicht hundeführenden Jagdleitern.
Man will nur vermeiden, daß Leute ewig ihre Hunde suchen müssen oder Unfälle vermeiden.
Viel wichtiger ist die Ansage, daß auch nach Jagdende im Schritt zu fahren ist, damit die noch laufenden Hunde nicht gefährdet sind !
Selbstverständlich bringt man Hunde mit, die sich einfangen lassen.
Eine Unsitte ist aber, gegen Jagdende einen vorbeilaufenden Hund anzulocken und anleinen zu wollen. Dieser ist wahrscheinlich auf der Rückspur zum Herrn.
Mein Franzose kam in 11 Jahren genau 3,0 mal nicht zurück und nutze die Jagddauer schon gut aus.
Einmal fing ihn eine wohlmeinende Revierleitersfrau ein und band ihn an der Pausenhätte an. Ich hatte kein Hy-Netz und wartete am Stand vergeblich .
Einmal lief er, nach Solo-Arbeit mit mir an einem Überläufer auf einem Bankett entlang einer Waldstraße zurück und wurde - etwas arg müde - von einem Autofahrer in den Kofferraum bugsiert und ins Tierheim gebracht, trotz Warnhalsung mit riesiger beschrifteter Nummer...
Beim 3. Mal wurde er auf der Rückspur, straßenüberquerend leider angefahren und zum TA gebracht, ich erhielt aufgrund Funkloch erst später Info. Der Hund überlebte den Beckenbruch und lebte/jagte noch 2 Jahre...
Man will nur vermeiden, daß Leute ewig ihre Hunde suchen müssen oder Unfälle vermeiden.
Viel wichtiger ist die Ansage, daß auch nach Jagdende im Schritt zu fahren ist, damit die noch laufenden Hunde nicht gefährdet sind !
Selbstverständlich bringt man Hunde mit, die sich einfangen lassen.
Eine Unsitte ist aber, gegen Jagdende einen vorbeilaufenden Hund anzulocken und anleinen zu wollen. Dieser ist wahrscheinlich auf der Rückspur zum Herrn.
Mein Franzose kam in 11 Jahren genau 3,0 mal nicht zurück und nutze die Jagddauer schon gut aus.
Einmal fing ihn eine wohlmeinende Revierleitersfrau ein und band ihn an der Pausenhätte an. Ich hatte kein Hy-Netz und wartete am Stand vergeblich .
Einmal lief er, nach Solo-Arbeit mit mir an einem Überläufer auf einem Bankett entlang einer Waldstraße zurück und wurde - etwas arg müde - von einem Autofahrer in den Kofferraum bugsiert und ins Tierheim gebracht, trotz Warnhalsung mit riesiger beschrifteter Nummer...
Beim 3. Mal wurde er auf der Rückspur, straßenüberquerend leider angefahren und zum TA gebracht, ich erhielt aufgrund Funkloch erst später Info. Der Hund überlebte den Beckenbruch und lebte/jagte noch 2 Jahre...
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