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Entsprechende Optik vorausgesetzt.
Funktioniert mit originalem 98er-DP sogar mit 6x42 und Abs.4.
Entsprechende Optik vorausgesetzt.
Man kann sich von Fall zu Fall entscheiden, welchen "Abzug" man für eine jeweilige Situation verwendet
setzt vorraus, daß du damit und der "Bekämpfung von Mannzielen" Erfahrungen gesammelt hast.
Sonst hätte auch der Hinweis für´s jagdl. Schießen voll und ganz genügt, um die betr. Abzugscharakteristik hervorzuheben.
Die Frage ist halt ob man mit den hohen Abzugsgewichten vor allem auf weite Entfernungen noch präzise schießen kann. Ich denke wenn es auf ein paar mm ankommt die bei weiten Entfernungen dann ein Vielfaches sind machen Abzüge mit niedrigen Abzugsgewichten durchaus Sinn. Ich habe auch nie verstanden warum Jagdbüchsen in der Regel keinen Druckpunktabzug haben und man sich vom Schuss überraschen lassen soll. Bei Druckpunktabzügen weiß ich genau wann der Schuss los bricht und habe durch den relativ langen Vorweg auch noch eine Sicherheitsreserve. Mit kalten zittrigen Händen würde ich nicht und schon gar nicht auf weite Entfernungen schießen. Da scheint ein anständiger Schuss dann reine Glücksache zu sein.
Die militärische Grundwaffe, also das Ordonnanzgewehr? Definitiv über 1500 g.Wieviel Abzugsgewicht hat denn der Druckpunktabzug eines nicht überarbeiteten1908 98ers?
Kennst du den Tintenkleckstest, auch Rorschachtest genannt, man kann schon Dinge reininterpretieren
Ließ noch mal meinen letzten Satz den du ins Zitat verlinkt hast.
Für mich nicht. Ist eine reine Frage der eigenen Technik und Fertigkeiten.
Mit dem Rückstoß hat es absolut nichts zu tun - außer man ist so extrem ungeübt dass man die beiden Vorgänge gar nicht trennen kann. Und mit der Präzision hat es auch nichts zu tun.