Nach DIN-Jagd und BJG-Novelle jetzt QM vom Bundesverband deutscher Berufsjäger? „Jagdschein auf Probe“

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Beim Medizinstudium läufts genauso wie beim Jagdschein: Prüfungsfragen einpeitschen zum bezahlen. Wer danach keinen Anspruch ans Ich selbst hat und sich aus eigenantrieb Fähigkeiten anzueignen dümpelt halt rum. Mich kotzt an dass man hierzulande keinem mehr eigenverabtwortlichkeit zugestehen kann und daraus noch ne Einnahmequelle generiert. Und trotzdem (oder daher?) die honks durchgeschleppt werden sollen
und als weitere Parallele: Einführung des AiP/Arzt im Praktikum 1990, statt voll bezahlter Assistent 1/3 Gehalt. der einzige dem es genutzt hat, war der Staat. Jetzt halt Jungjagdpraktikant.
Was ich vermisse ist das mindest-Kaliber fuer JJP, bitte nur 12GA/76 mit 40g Vorlage oder Büchse mit 4000KJ Mündungsenergie aufwärts. Damit alles richtig tot ist.
 
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Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass man in der Pirschgruppe aktiver und selber besser organisiert sein muss. Ich habe zu häufig erlebt, dass JJ, meist mit mehreren Hobbies gleichzeitig und/oder längerer Anfahrt, das Rundum-Sorglos-Paket erwartet haben und nachher dann frustriert waren.

Meine Erfahrung: Je mehr man im PB/der Pirschgruppe übernimmt, je mehr sich eine Vertrauensbasis bildet, um so freier kann man jagen.

Das ist aber im privaten Pachtrevier oder in der Eigenbewirtschaftung keinen Strich anders. Wer nur kommt, wann und wie er es lustig findet, sich vor Arbeit drückt oder nicht ehrlich ist, der bekommt nirgendswo Vertrauen und hält sich auch nirgendswo lange. Am Anfang wird man überall erst einmal mit Vorsicht beäugt und je besser der Eindruck mit der Zeit wird desto freier wird man agieren können, weil Vertrauen wächst.
 
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und als weitere Parallele: Einführung des AiP/Arzt im Praktikum 1990, statt voll bezahlter Assistent 1/3 Gehalt. der einzige dem es genutzt hat, war der Staat. Jetzt halt Jungjagdpraktikant.
Was ich vermisse ist das mindest-Kaliber fuer JJP, bitte nur 12GA/76 mit 40g Vorlage oder Büchse mit 4000KJ Mündungsenergie aufwärts. Damit alles richtig tot ist.

Ganz so war das beim AiP zumindest juristisch nicht zu verstehen.

Ausbildungsziel des jungen AiP war, dass er in eine eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit hinein wuchs. Nachdem er dem Ausbilder einige Zeit zugeschaut hatte, konnte der Ausbilder ihm bestimmte Verrichtungen übetragen, anfänglich unter Aufsicht bzw. Kontrolle des Ausbilders. Nach und nach durfte er mit mehr Selbständigkeit Dinge verrichten.

Eine Vertretertätigkeit während der Urlaubszeit oder im ärztlichen Notfall- und Bereitschaftsdienst war dem AiP´ler eigentlich nicht gestattet. Wie es in der Praxis lief, sei sicher im ein oder anderen Fall mal dahingestellt gewesen, aber faktisch hätte ein Fehler des AiP den verantwortlichen Ausbilder / Betreuer auch Probleme bereiten, schlimmstenfalls den Kopf kosten können.

Klar, wo kein Kläger da kein Richter, aber nix Gröberes hätte nicht vorkommen dürfen.
 
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Ganz so war das beim AiP zumindest juristisch nicht zu verstehen.

Ausbildungsziel des jungen AiP war, dass er in eine eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit hinein wuchs. Nachdem er dem Ausbilder einige Zeit zugeschaut hatte, konnte der Ausbilder ihm bestimmte Verrichtungen übetragen, anfänglich unter Aufsicht bzw. Kontrolle des Ausbilders. Nach und nach durfte er mit mehr Selbständigkeit Dinge verrichten.

Eine Vertretertätigkeit während der Urlaubszeit oder im ärztlichen Notfall- und Bereitschaftsdienst war dem AiP´ler eigentlich nicht gestattet. Wie es in der Praxis lief, sei sicher im ein oder anderen Fall mal dahingestellt gewesen, aber faktisch hätte ein Fehler des AiP den verantwortlichen Ausbilder / Betreuer auch Probleme bereiten, schlimmstenfalls den Kopf kosten können.

Klar, wo kein Kläger da kein Richter, aber nix Gröberes hätte nicht vorkommen dürfen.
an der Uni waren alle mit 3. Teil bis 1989 Assistenten, wir durften alle so selbstständig arbeiten, wie unsere Vorgesetzten es zuließen. Nach 1990 haben die Jungaerzte weiter das selbe gemacht, nur fuer weniger Geld. "MONEYGRAB"
 
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an der Uni waren alle mit 3. Teil bis 1989 Assistenten, wir durften alle so selbstständig arbeiten, wie unsere Vorgesetzten es zuließen. Nach 1990 haben die Jungaerzte weiter das selbe gemacht, nur fuer weniger Geld. "MONEYGRAB"

Ja, war mir schon auch klar, aber ich wollte mehr auf die Unterschiede bei juristischer Betrachtungsweise hinaus, um einen Erklärungsansatz für "weniger Geld" zu plausbilisieren. Dass das in praxi irgendwo völliger Quatsch war, darüber sind wir uns einig.
Wg. des "Ausbeutungscharakters" hat man ihn ja eh begraben.
2004 oder 2005 war das oder?
 
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Die hiesigen PB sind im Schnitt um die 250 ha Wald, oft auch noch mit 5ß -100 ha Feld. Besetzt i.d.R. mit zwei Jägern. Von denen zahlt jeder @ 350 (ggf. + USt.) und kann sich auf € 200 unterschießen. Die Preise sind seit > 10 Jahren stabil.
 
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Ganz so war das beim AiP zumindest juristisch nicht zu verstehen.

Ausbildungsziel des jungen AiP war, dass er in eine eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit hinein wuchs. Nachdem er dem Ausbilder einige Zeit zugeschaut hatte, konnte der Ausbilder ihm bestimmte Verrichtungen übetragen, anfänglich unter Aufsicht bzw. Kontrolle des Ausbilders. Nach und nach durfte er mit mehr Selbständigkeit Dinge verrichten.

Eine Vertretertätigkeit während der Urlaubszeit oder im ärztlichen Notfall- und Bereitschaftsdienst war dem AiP´ler eigentlich nicht gestattet. Wie es in der Praxis lief, sei sicher im ein oder anderen Fall mal dahingestellt gewesen, aber faktisch hätte ein Fehler des AiP den verantwortlichen Ausbilder / Betreuer auch Probleme bereiten, schlimmstenfalls den Kopf kosten können.

Klar, wo kein Kläger da kein Richter, aber nix Gröberes hätte nicht vorkommen dürfen.

Wow, was der Herr alles weiß. Stimmt nur leider nicht. Formal war der AiP teilapprobierter Arzt. Und hat deswegen weniger Geld bekommen. Ca. 1/3 tel des Einstiegsgehaltes des vollapprobierten Arztes. In jedem Fall weniger als eine Krankenschwester. Da er ja erst auf seine verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet wurde. Das war der damaligen "Ärzteschwemme" geschuldet. Man hat es gemacht weil man es konnte. Und sich damit viel Geld gespart.

Wie lief es vor der Zeit des "Arzt im Praktikum"?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Wie lief es als Arzt im Praktikum?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Und wie lief es nach Abschaffung des Arztes im Praktikum?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Das Ganze war eine Mogelpackung Und jeder hat es gewußt. Vom Verwaltungsleiter/Chefarzt bis zum AiP. Mit diesem Trick der Teiiapprobation konnte man rechtfertigen, weshalb man einem Vollakademiker, häufig promoviert, bei seiner ersten Stelle ein Gehalt zahlt welches unter dem der jungen Krankenschwester lag. Bei Wochenarbeitszeiten von damals häufig 60-70 Std (damals war das Arbeitsschutzgesetz noch nicht in Kraft. 36 Std. am Stück wurde 5-8x/Monat je nach Zahl der Bereitschaftsdienste vom AiP erbracht (wie auch vom Assistenzarzt, da wurden keine Unterschiede gemacht).

Bei diesen Arbeitszeiten (die Bereitschaftsdienste wurden ebenfalls für den AiP grottenschlecht vergütet. je nach Dienststufe 65-80 Prozent des regulären Gehaltes) hat man natürllich schnell gelernt. Wenn man 70 Std in der Woche im Krankenhaus ist lernt man mehr wie wenn man 38 Std/Woche im Krankenhaus ist.

Als es dann aufhörte, dass man als Klinikträger 30 Bewerbungen auf eine Stelle bekam wurde auch bald der Arzt im Praktikum abgeschafft,.

Jetzt haben kleinere und mittlere Häuser im ländlichen Raum allergrößtes Mühe, vernünftiges ärztliches Personal zu bekommen. In unserer Region haben diese Häuser in der Assistentenebene so gut wie keine Deutschen. Neben den Sprachproblemen gibt es nur zu oft auch Kompetenzprobleme. Jetzt wären sie froh im Krankenhaus über das damals schäbig behandelte ärztliche Personal.
 
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Wow, was der Herr alles weiß. Stimmt nur leider nicht. Formal war der AiP teilapprobierter Arzt. Und hat deswegen weniger Geld bekommen. Ca. 1/3 tel des Einstiegsgehaltes des vollapprobierten Arztes. In jedem Fall weniger als eine Krankenschwester. Da er ja erst auf seine verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet wurde. Das war der damaligen "Ärzteschwemme" geschuldet. Man hat es gemacht weil man es konnte. Und sich damit viel Geld gespart.

Wie lief es vor der Zeit des "Arzt im Praktikum"?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Wie lief es als Arzt im Praktikum?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Und wie lief es nach Abschaffung des Arztes im Praktikum?
Nach 6 Jahren Studium kam der junge Arzt an seine erste Stelle, wurde eingearbeitet, mal besser mal weniger gut und hat rasch Verantwortung übernommen, Bereitschaftsdienste zahlreich durchgeführt und wuchs in seine Rolle/seine Aufgaben hinein.

Das Ganze war eine Mogelpackung Und jeder hat es gewußt. Vom Verwaltungsleiter/Chefarzt bis zum AiP. Mit diesem Trick der Teiiapprobation konnte man rechtfertigen, weshalb man einem Vollakademiker, häufig promoviert, bei seiner ersten Stelle ein Gehalt zahlt welches unter dem der jungen Krankenschwester lag. Bei Wochenarbeitszeiten von damals häufig 60-70 Std (damals war das Arbeitsschutzgesetz noch nicht in Kraft. 36 Std. am Stück wurde 5-8x/Monat je nach Zahl der Bereitschaftsdienste vom AiP erbracht (wie auch vom Assistenzarzt, da wurden keine Unterschiede gemacht).

Bei diesen Arbeitszeiten (die Bereitschaftsdienste wurden ebenfalls für den AiP grottenschlecht vergütet. je nach Dienststufe 65-80 Prozent des regulären Gehaltes) hat man natürllich schnell gelernt. Wenn man 70 Std in der Woche im Krankenhaus ist lernt man mehr wie wenn man 38 Std/Woche im Krankenhaus ist.

Als es dann aufhörte, dass man als Klinikträger 30 Bewerbungen auf eine Stelle bekam wurde auch bald der Arzt im Praktikum abgeschafft,.

Jetzt haben kleinere und mittlere Häuser im ländlichen Raum allergrößtes Mühe, vernünftiges ärztliches Personal zu bekommen. In unserer Region haben diese Häuser in der Assistentenebene so gut wie keine Deutschen. Neben den Sprachproblemen gibt es nur zu oft auch Kompetenzprobleme. Jetzt wären sie froh im Krankenhaus über das damals schäbig behandelte ärztliche Personal.

Da widerspreche ich Dir nicht. Deshalb schrieb ich ja u. a. auch, wie es in der Praxis lief, steht auf nem anderen Blatt. Die juristische Sicht auf den AiP war damals aber nicht so einfach, wie die wirtschaftliche Betrachtung der Teilapprobation. Hier gab es medizinrechtlich ein paar ganz interessante Aufsätze hinsichtlich Haftungsrisiken, etc.

Was die Versorgung mit Medizinern im ländlichen Raum anbelangt, so ist das nicht nur bei Dir so. Die Probleme kenne ich bestens und der mancherorts händeringend suchenden Verwaltung geeignete Ärzte zu bringen, ist ein sehr gutes Geschäft. ;)

Einerseits haben wir aber keine Ärzteschwämme mehr und andererseits ist es auch so, dass die bis in die Haarspitzen verwöhnte deutsche Klientel nur noch äußerst schwer in die Provinz zu locken ist. Im schlimmsten Fall (der sehr häufig eintritt) hilft nur ein Rekruiting aus der EU. Das Problem ist dann die Sprache, aber unter GER C1 Test stelle ich heute niemanden mehr vor. Dieses Problem mit der Besetzung zeigt sich bei Weitem nicht nur auf Assistenten-Ebene und wird auch immer schlechter.
 
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Die hiesigen PB sind im Schnitt um die 250 ha Wald, oft auch noch mit 5ß -100 ha Feld. Besetzt i.d.R. mit zwei Jägern. Von denen zahlt jeder @ 350 (ggf. + USt.) und kann sich auf € 200 unterschießen. Die Preise sind seit > 10 Jahren stabil.

Was muss er für 350 Euro schießen und was für 200?
Was zahlt er je kg in der Decke fürs Reh und was für Sau?
 
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Was muss er für 350 Euro schießen und was für 200?
Was zahlt er je kg in der Decke fürs Reh und was für Sau?
Für 350 muss ersie nichts schießen. Ersie wird, wenn man an diesem Ort einen Aktiveren bräuchte aber mit einem solchen verstärkt oder umgetopft. Für 200 muss ersie 12 erlegen.
Reh in Decke je Kg 7€, Sau 5€.
 
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Für € 200 muss ersie 12 Stück erlegen.
Reh in Decke je Kg 7€, Sau 5€.
Finde ich gut, daß bei Euch auch Damen einen JES bekommen können. Das Thema Quotenfrau ist auch in diesem Bereich endlich angekommen.
Muß Wildpret gekauft werden? Die aufgerufenen Preise liegen deutlich über dem allgemeinen Niveau. Den vollen Rabatt wird vermutlich niemand erreichen. Das ist eine Luft Nr. Die Grund Gebühr, selbst mit MWSt, ist mehr als fair und für viele vergleichsweise günstig. Für Ortsansässige ohne Jagdmöglichkeit durchaus ein Schnapper. Bei der aktiven Bejagung schätze ich mal 10 Ansitze pro Erlegung. Sind Böcke Anzahlmäßig begrenzt?
 
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Finde ich gut, daß bei Euch auch Damen einen JES bekommen können. Das Thema Quotenfrau ist auch in diesem Bereich endlich angekommen.
Muß Wildpret gekauft werden? Die aufgerufenen Preise liegen deutlich über dem allgemeinen Niveau. Den vollen Rabatt wird vermutlich niemand erreichen. Das ist eine Luft Nr. Die Grund Gebühr, selbst mit MWSt, ist mehr als fair und für viele vergleichsweise günstig. Für Ortsansässige ohne Jagdmöglichkeit durchaus ein Schnapper. Bei der aktiven Bejagung schätze ich mal 10 Ansitze pro Erlegung. Sind Böcke Anzahlmäßig begrenzt?
Wildbret muss nicht gekauft werden, im November/Dezember darf es nicht gekauft werden.
Das Niveau ist hier so, da hat noch keiner gemurrt. In anderen Regionen mag das anders sein.
Den vollen Rabatt erreichen im Schnitt 5 Jägers, 10 erreichen einen Teilrabatt.
Böcke kann man erlegen, so viel man will und mit so viel Knochenmasse, wie sie haben. Manche sägen tatsächlich noch, andere hängen den Bock ungesägt zum Metzger. Alles geht zum Metzger, einige Wildkühlschränke sind vorhanden und können mitbenutzt werden. Trester wird zentral beschafft und für alle Begeher ist eine Unfallversicherung abgeschlossen worden. Alles inkl.
 
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warum darf man das Wildbret nicht im November / Dezember übernehmen!? Komische Monopolreglung zu Zeiten, wo Bedarf besteht.
 
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Eben, da besteht Bedarf. Wenn man will, dass der Wildhändler zu Zeiten in denen kein Bedarf besteht ALLES Wild abnimmt, dann kann man dem nicht vor Weihnachten sagen "Sorry, jetzt gibt es nichts."
Die Begehungsscheininhabner haben alle eine Gefriertruhe und müssen dann halt von Mai bis Ende Oktober ihr Rehwild schießen. Sollte machbar sein...
 

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