Bilder aus dem Revier ...

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Die Sauen müssen schon sehr schmerzbefreit sein, da reinzugehen. Normal wollen Sauen am Futterplatz bei Gefahr (bei Schuss sieht man das besonders) sternförmig flüchten. Daher wollen sie normalerweise so kleine Zäune überhaupt nicht. Die eng gezäunten Fasanenfütterungen werden bei mir (bis jetzt) in Ruhe gelassen. Die Dachlatten wären kein Hindernis.
Dieses Sicherheitsbedürfnis is m.E. auch der Grund warum die meisten Saufänge nix fangen. Man sollte mehr auf das Wild schauen, als feuchten Träumen nachgehen.....
Wenn die Sauen da rein gehen ist das eine Ausnahme. Wie ist der jagdliche Erfolg bisher bei dieser Anlage?
 
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Ah gut, damit nichts raschelt. Dann erklärt sich das. Danke.
Dachte erst das Bild sollte in den lustige Bilder Faden.
 
A

anon

Guest
Das einzige, was mir zu diesen wundervollen Impressionen fehlt, ist der Duft der Natur. Da müßten (sollten!) sich mal ein paar Tüftler dranmachen und das erfinden!!!!:devilish: :evil:
 
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Was hab ich mir schon Blasen mit dem Rechen geholt. Der Laubbläser macht das super. Ich verwende immer weiße Steine zur Markierung. Da holt der Laubbläser das Laub ringsum weg ohne dass ich die Steine wieder legen muss.
 
A

anon

Guest
Wenn es denn mit dem Laubbläser überall geht ists gut. Bei mir muß die Motorsense ran - Binsen, Brombeeren und anderes Gestrüpp läst sich leider nicht anders entfernen. An den Tagen, an denen die Pirschwege erneuert werden, brauchst Du gar nicht in den Wald gehen, da ist alles ausgewandert! :cry: :sad:
 
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Seit gestern bin ich Mitglied in einer 2. tschech. Jagdgesellschaft und darf endlich alleine ohne Führung raus. Der Wald und das Revier ist allerdings landschaftlich nicht so berauschend. Das Muffelwild soll immer erst zur Hirschbrunft kommen, bin gespannt. Man überlegt auf mein Anraten hin, für Gäste Ansitzdrückjagden zu machen. Weg von dem Vorstehtreiben entlang der Wege, alle 80 m ein Schütze auf dem Boden. Mit viel Bumm-bumm. Auf unseren Ansitzdrückjagden beim Staat hatte wir immer eine Quote von 1,1- 1,4 Schuss pro Stück. Das konnten sie sich nicht vorstellen. Morgen früh fährt der erste Drückjagdbock über die Grenze. Einen Wildkühlschrank haben sie jetzt auch schon gekauft.
Aber meine tschech. Jagdfreunde sind sehr aufgeschlossen, wundern sich über viele Dinge. Eine reizvolle Aufgabe liegt vor mir. Ich will niemand missionieren, aber wenn sie mich schon mal fragen....:unsure:
 
A

anon

Guest
Glückwunsch! Du schaffst das (Merkelscher Satz in leichter Abwandlung). Muffelwild interessiert mich doch sehr. Muß mal sehen, ob ich beim nächsten Thüringenaufenthalt eine Gelegenheit zum Ansitz (ohne Schießen) bekomme
 
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An den Tagen, an denen die Pirschwege erneuert werden, brauchst Du gar nicht in den Wald gehen, da ist alles ausgewandert! :cry: :sad:

Auch das mit Sinn und Verstand, ich habe auch kurze Wege zu Sitzen in Wegnähe, da kommt der Fächerbesen zum Einsatz ! Aber bei längeren Zugängen ist man viel schneller fertig - ich mach das über Tag, da ist das Wild dort eh weit weg...;)
 

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