Trefferprozente

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17 Apr 2019
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Hier in BW sind es 10 Schuss mit der Büchse.

100m Sitzend auf die Reh-Scheibe von 5 Schuss mindestens 3 x 9-10)
Laufender Keiler von 5 Schuss mindestens 2x5 oder besser.

Wenn auf dem Reh nur 2 zählende Treffer sind, müssen es auf den Keiler 3 gültige Treffer sein.

Dazu kommen 5/10 Treffer auf den Rollhasen.

Beim Hasen muss es klickt gemacht haben und die Flinte muss einigermaßen passen. Das Reh hat meine Frau schon beim 1 Mal überhaupt mit einem Gewehr schießen geschafft... Nur der Keiler braucht gewisse Übung.

Es ist in der Prüfung also wirklich mehr eine Frage der nervösitat...
 
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Es ist schon erstaunlich was hier jemand fordert und selber nie leisten musste.
Dieser Wichtigtuerei nervt nur noch.
Alter ist nicht gleichzusetzen mit Erfahrung.
Kein Wunder das die "Offiziellen" das nicht ernst nehmen.
Vielleicht mal einen Seh- und Wesenstest für alle über 80jährige einführen.
Kann doch nicht sein das Opa Hoppenstedt einfach so auf Tiere schießt.

Opa Hoppenstedt, der hier gemeinte, schießt dir seine Forderungen aber locker vom Hocker um die Ohren. Ob du mithalten kannst, ist erst noch die Frage.
 
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Es wären dann ja ganz schnell keine 300.000 mehr :devilish: :evil:
Was einem dann unheimlich viel Schlagkraft als Wählergruppe bringt ;)

Einfach kurz nachdenken. Alle diese Forderungen werden gegen einen verwendet werden. Sie werden Leute (praxisfern) aussortieren . Die Bedingungen werden verschärft werden usw. alles bei den SpoSchüs ablesbar. Man gräbt sich einfach nur das wasser ab.
Es gibt aber gar keinen Grund. Jeder kann sich auf das beschränken, was er treffen kann. wenn einer den laufenden Keiler nicht trifft, ist das ganz egal, wenn er nur angewachsenes Rehwild jagd.
Wer sich garnicht erst eine Flinte kauft, dem sind die Wurfscheiben ganz egal.

Meiner Erfahrung nach, sorgt der Pächter dafür vernünftige Jäger zu haben.
Alles kann einfach im eigenen Bereich geregelt werden udn sollte daher auch so gering wie möglich geregelt werden.
Aus einem frewilligen Prozess ohne anforderungen werden ganz schnell kaum noch erfüllbare Vorbedingungen für die jagdscheinverlängerung oder einen Neurwerweb einer Jagdwaffe. Von der Trefferquote oder dem zeitaufwand her. Selbst die Jagd wie man sie heute kennt, kann auf staatlich geprüfter Wilkdtiermanager begründet umgestellt werden, da die Jägerschaft "zeitgemäße" Anforderungen einfach nicht mehr erfüllen kann.
Wehret den anfängen! Das üble Ende kann man sich bei den waffenbesitzenden Cousins auf Pappe anschauen.

Selbst geforderte Pflichtschiessnachweise sind in etwa so dämlich, wie zertifizierte Munition zu verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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#22
Was einem dann unheimlich viel Schlagkraft als Wählergruppe bringt ;)
Du wirst doch nicht die Jäger als geschlossene Wählergruppe ansehen wollen.

Einfach kurz nachdenken. Alle diese Forderungen werden gegen einen verwendet werden. Sie werden Leute (praxisfern) aussortieren .
Inwiefern "praxisfern"? Und wer sortiert wen aus?
Wie viele JSI jagen überhaupt ständig um wenigstens auf den startisrischen Wert von 5 oder 6 Stück Schalenwild zu kommen?


Die Bedingungen werden verschärft werden usw. alles bei den SpoSchüs ablesbar. Man gräbt sich einfach nur das wasser ab.
Wer wem? die Jäger sich selbst? Wirkt sich der jagdliche Grundwasserspiegel durch immer mehr "fair" (d.h. leicht) geprüften Nachwuchs

Es gibt aber gar keinen Grund. Jeder kann sich auf das beschränken, was er treffen kann. wenn einer den laufenden Keiler nicht trifft, ist das ganz egal, wenn er nur angewachsenes Rehwild jagd.
Schön wär und es könnte auch besser werden, wenn es besser gemacht werden würde.

Meiner erfahrung nach, sorgt der Pächter dafür vernünftige Jäger zu haben.
Jagden sind teuer und der leistbare Hegebeitrag bestimmt nicht zu selten wer einen BS bekommt.
Wenn vernünftig nicht nur das Schießen, sondern auch das Treffen umfasst, wäre ein Anfang


Alles kann einfach im eigenen Bereich geregelt werden udn sollte daher auch so gering wie möglich geregelt werden.
Ohne Regeln geht es nun mal nicht, ob im Großen oder im Kleinen. BS-ler sitzen am kürzeren Hebel und der Beständer gibt die Regeln vor. Unter diesem Aspekt bejage ich seit über 20 Jahren einen PB, und das weitgehend mit großen Freiheiten.
 
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Ach weisst du... meist reagiere ich auf deine Einwändungrn ja gar nicht. Lohnt ja auch nicht, dein Altersstarsinn vernebelt eh deine Gedanken und es löst sich eh bald biologisch. Solltest deine Zeit vllt sinnvoller nutzen als irgendjemandes likes oder Postings in einem Theread zu zählen. Du könntest vllt die Zitatfunktion erkunden oder so.

Knalli ist sicherlich bei vielem anderer Meinung als ich. Sogar bei fast allema.

Aber seine Einschätzung der Wichtigtuerei in bezug auf deine Person teile ich. Was für eine unsinnige nutzlose und von persönlicher Hybris getriebene Aktion.

Als würde es irgendwas ändern. Als würde irgendjemand auf dich hören. Als brächte es irgendetwas, sich auch noch hier im Forum damit zu brüsten.

Und ja.. einen Sehtest, Hörtest und Reaktionstest für ältere wäre nicht nur auf der Jagd sondern auch im Strassenverkehr sinnvoll. Auch da stimme ich zu.
Das ging schon so die letzten Jahre im Landlive Forum. Mit ein Grund warum es das Forum nicht mehr gibt. Dieses ständige Oberlehrer.
Ist halt blöd wenn keiner die Bücher kauft und man als jagdlicher Autor unbekannt ist.
 
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Nachdem ich kein Politiker bin der wieder gewählt werden will, muss ich niemand nach dem Mund posten und was die Zustimmung in vielen (nicht in allen) jagdlichen Bereichen angeht, freut mixch diese schon, macht mich aber nicht abhängig.
Wer selbst nix auf die Beine stellt, dem ist schon das kleinste anderer Wichtigtuerei. Wenn du allerdings meine Ansichten durch eigene Erkenntnisse, Erfahrungen und Wissen entkräften oder widerlgen kannst, dann solltest du das auch machen, aber deine Möglichkeiten, sind außer der ständigen Wiederholung von Gifterei eben doch sehr beschränkt.
Du musst dich dabei nicht schlecht fühlen, denn die Voraussetzungen sich jagdlich aus- und weiterzubilden haben nicht alle Jäger, viele sogar weit mehr als ich, aber dazu scheinst du zumindestens mir nach nicht zu zählen.
Schreib ar zu Treffer%, am besten zu deinen eigenen, das wäre schon mal was.
 
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Was einem dann unheimlich viel Schlagkraft als Wählergruppe bringt ;)

Einfach kurz nachdenken. Alle diese Forderungen werden gegen einen verwendet werden. Sie werden Leute (praxisfern) aussortieren . Die Bedingungen werden verschärft werden usw. alles bei den SpoSchüs ablesbar. Man gräbt sich einfach nur das wasser ab.
Es gibt aber gar keinen Grund. Jeder kann sich auf das beschränken, was er treffen kann. wenn einer den laufenden Keiler nicht trifft, ist das ganz egal, wenn er nur angewachsenes Rehwild jagd.
Wer sich garnicht erst eine Flinte kauft, dem sind die Wurfscheiben ganz egal.

Meiner Erfahrung nach, sorgt der Pächter dafür vernünftige Jäger zu haben.
Alles kann einfach im eigenen Bereich geregelt werden udn sollte daher auch so gering wie möglich geregelt werden.
Aus einem frewilligen Prozess ohne anforderungen werden ganz schnell kaum noch erfüllbare Vorbedingungen für die jagdscheinverlängerung oder einen Neurwerweb einer Jagdwaffe. Von der Trefferquote oder dem zeitaufwand her. Selbst die Jagd wie man sie heute kennt, kann auf staatlich geprüfter Wilkdtiermanager begründet umgestellt werden, da die Jägerschaft "zeitgemäße" Anforderungen einfach nicht mehr erfüllen kann.
Wehret den anfängen! Das üble Ende kann man sich bei den waffenbesitzenden Cousins auf Pappe anschauen.

Selbst geforderte Pflichtschiessnachweise sind in etwa so dämlich, wie zertifizierte Munition zu verlangen.
Die Skandinavier haben eine höhere Dichte und Akzeptanz an Jägern UND einen jährlichen Schießnachweis. Die Angst der deutschen Jäger scheinen sie aber nicht zu haben/teilen. :unsure:
 
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10 Feb 2010
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Die Skandinavier haben eine höhere Dichte und Akzeptanz an Jägern UND einen jährlichen Schießnachweis. Die Angst der deutschen Jäger scheinen sie aber nicht zu haben/teilen. :unsure:
Die habe aber sicher nicht so verbohrte Grüne und Weltverbesserer usw. die Allen anderen ihren Glauben auferlegen möchten.
Wehret den Anfängen, die Messlatte wird doch immer Höher gelegt.
 
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28 Nov 2014
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Die Skandinavier haben eine höhere Dichte und Akzeptanz an Jägern UND einen jährlichen Schießnachweis. Die Angst der deutschen Jäger scheinen sie aber nicht zu haben/teilen. :unsure:
Schräge Vergleiche waren schon immer falsch.
Es gibt mal so gut wie garnichts vergleichbares zw. diesen Ländern.
Die Österreicher dürfen mit 18 auch eine Pistole zur Heimverteidgung kaufen. Die tschechischen Sportschützen m it Lehrgang ihre Waffen führen.
Hat auch alles nichts mit uns zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
@Sir Henry

Wie sollte denn deiner Meinung nach die Schießprüfung aussehen? Und wie der jährliche Schießnachweis, damit sichergestellt ist, dass ein jeder Jagdscheininhaber auch möglichst "tierschutzkonform" - wie ich dieses Wort liebe - Wild erlegen darf?
 

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