Naja - auch wieder so eine Luftblase, ob ein Stück "ein paar Meter" vom Anschuss liegt oder nicht. Auch mit an sich guten Treffern kommt Wild noch recht weit vom Anschuss weg.Da ist halt der Unterschied zwischen Sportschütze und Jäger.... dem Jäger ist es egal, ob der Schuss ein paar cm vom Haltepunkt weg liegt oder nicht. Da ist es eine Katastrophe, wenn trotz Treffer auf dem Blatt das Stück Wild noch ein paar Meter im Bestand liegt oder nicht. Suchen ist halt nicht jedem seine Passion.
Welches Geschoß, bitte?..... SR erlegen können.
Getroffen wie angehalten 120m Schußweite mit 6,5x55 Howa 1500 und S+B 12x A4
Ein Schmalreh rennt dir noch 150 Meter bei Kammertreffer? Das ist ja lächerlich. Von Geschossen und Jagd hast du also auch keine Ahnung.
Willst du nicht mal langsam eine Jagdausbildung machen?
Wer es von Anfang an richtig gelernt kriegt, braucht keine 20x "Übungsschießen", vor allem wenn er allein "übt"Na, shit happens.... Keilerchen 56kg mit zwei kaputten Blättern, schaffts auch noch 70m durch den Wald. Da kann man halt nix dran machen, muss man halt suchen gehen. Dauert dann ohne Hund halt auch mal 2h. Das ist halt keine Pappscheibe.
Ändert aber nix an dem Thema.... Jungjägerausbildung.
Bei der Munition wird gespart, wenn man den JJ´s sagt: "Schießen ist jeden Samstag" kommt "Boah, jetzt echt!? Wie viele Schießtermine sollen das sein, 20!? Nee, soviele!?"
Eines mit dem inzwischen 34 Stück Schalenwild erlegt habe.Welches Geschoß, bitte?
Danke sehr für die Info, Sir.Eines mit dem inzwischen 34 Stück Schalenwild erlegt habe.
davon 6 Fluchten von 30-70m
28 lagen am Platz.
Sehe daher keinen Grund das 8,4g TM mit Bleikern zu wechseln.
Zwischen zwei Rippen rein und raus. War 6,5x55, vorher in 6,5x57 gute 30 Jahre damit geschossen.Danke sehr für die Info, Sir.
Dann war das wohl ein bedauerlicher Ausreisser von 150m in Deiner Statistik oder an was kann es nach Deiner Meinung gelegen haben?
Wer es von Anfang an richtig gelernt kriegt, braucht keine 20x "Übungsschießen", vor allem wenn er allein "übt"
#228 und #238 sind der gleichen Meinung, vielleicht noch ein paar andere.
Wenn sie es richt gelernt haben, können sie heraufinden, ob sich in noch kleinen Varainten etwas herausholen lässt. Viel wird es aber nach einer "richtigen" Anleitung" nicht sein. Allein üben, ohne auf dem kleinen 1x1 des aufgelegten Schusses aufzubauen, bringt nix, außer einer blauen Schulter oder einem blauen Auge.Von 5 Schießterminen über 5 Monate verteilt lernt man´s net.
U.U reicht ein einziger kompetent gestalteter und gut rübergebrachter halber Tag.
Der Ablauf lernt sich erst mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
Geeenau - Wenn nach 10x leerem Abziehen der Ablauf sitzt, dann wird schon weniger abgewichen, wenn es ernst wird. Wie schon @basti schrieb, eine 308 ist beherrschbar und eine sanftere 6,5 ebenso. Wenn das Übungs-Gewehr halbwegs im Schaft und AA passt und der Abzug keinen Stecher hat, kann der aufgelegte Schuss tatsächlich ohne das verballern von hundert(en) Patronen nachhaltig gelehrt und gelernt werden.
Dann Fällt auch mal ein Termin wegen "Kann nicht" aus... Pro Tag macht man ja auch keine 100 Schuss. Willst doch die JJ nicht alleine üben lassen, oder!?
Die Kunst der richtigen Anleitung besteht mMn in der gründlichen Vermittlung der theoretischen Grundlagen des Büchsenschusses, also das "was passiert im Gewehr und mit mir wenn ich abdrücke?" VOR dem ersten Schuss und der unbedingten Verhinderung von frustrierenden Schiessfehlern.
Trockenes Abdrücken beim Erarbeiten des korrekten Anschlags hatte SH ja schon erwähnt.
Offenbar versteht er was von der Sache.....
basti
Du würdest da nix anderes sehen als es die Bilder zeigen. Bei meinen Revierbegängen empfehle ich das auch. Alles nix besonderes.Also ich würde gerne denn Sir Henry schießen sehen in real Life gibts da eine Möglichkeit ?