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Und dort noch mal bestätigt !Tenor war, dass die Landwirte die Jäger unter Druck gesetzt haben, nichts zu melden.
Und dort noch mal bestätigt !Tenor war, dass die Landwirte die Jäger unter Druck gesetzt haben, nichts zu melden.
Alle hundertfuffzig???Mal abgesehen davon: diese Taktik hat in Belgien genauso funktioniert wie in Tschechien. Aber wenn der ÖJV es besser kann: nur zu. Kann sich ja mal geschlossen zur Fallwildsuche und -Entsorgung melden.
Lies mal bitte #978
Ich bin nicht der Pressesprecher des ÖJV. Wenn ich hier etwas schreibe, dann als Privater.
Wie in einem Forum üblich, kann hier jeder schreiben was er mag, solange es nicht gegen die Forumsregeln verstößt. Wenn Dir, das, was mir erzählt wurde, nicht glaubst, dann schreibst Du das.
Ich kann Dir keine Quelle nennen, für mich klang es glaubwürdig. Tenor war, dass die Landwirte die Jäger unter Druck gesetzt haben, nichts zu melden.
Schreib nicht zu viel, hier glaubt dir keiner.
Gruß Seppel
@PG Im Unterschied zu den Verschwörungstheoretikern, die das Gehörte als Tatsache verkaufen, habe ich doch ausdrücklich geschrieben, dass ich das gehört habe.
Ok.Ich glaube da muß ich mal was richtig stellen.
Die Aussage hat sich nicht auf ein Risikogebiet bezogen.
Das bezog sich darauf, das man wenn man ein totes Schwein im Wald findet nicht gleich das
Amt informiert.
Gruß Seppel
Ich glaube da muß ich mal was richtig stellen.
Die Aussage hat sich nicht auf ein Risikogebiet bezogen.
Das bezog sich darauf, das man wenn man ein totes Schwein im Wald findet nicht gleich das
Amt informiert.
Gruß Seppel
Mir wurde die Aussage von Oberförster heute von einem Verbandsvertreter bestätigt. Fallwild und Kadaver wurden z.T. aus Angst vor den Maßnahmen nicht gemeldet.
Die Landwirte verlieren jetzt in den Zonen z.T. zwei Ernten, das bedroht die Existenz. Da fehlt den Rindern das Futter, wenn der Mais stehen bleibt. Da reagiert man schon mal ... unvernünftig.
Wer wissen will, wie vernünftig die Menschen sind, der muss sich nur die Umsetzung der Corona Maßnahmen anschauen. Egoismus wohin man schaut. Solidarität und Brüderlichkeit ... Fehlanzeige. Und oft die blanke Not.
Da klaut man halt den Schutzzaun für die eigenen Hühner, da unterschlägt man das Fallwild damit die Jagd im Revier weiter gehen kann und pflügt das tote Schwein unter, damit die Aussaat nicht gestoppt wird. Mich wundert da gar nichts mehr.
Zum Thema: Im übrigen ist die Zone in der Region nun flächenmäßig schon größer als die in Tschechien. Man hofft den Herd jetzt schnell einzukesseln. Wenn das nicht gelingt, werden wir vielleicht für Jahre Seuchengebiet bleiben.
Man hofft den Herd jetzt schnell einzukesseln. Wenn das nicht gelingt, werden wir vielleicht für Jahre Seuchengebiet bleiben.
Quelle bzgl des Impfstoffes?So ganz grundsätzlich halt ich den Gedanken die ASP ausrotten, also irgendwie wieder los werden zu wollen, für komplett lächerlich.
Sehr viel eher wird es eine sehr langsame aber komplette Durchseuchung und daraus resultierend auch überlebende und damit resistente Tiere geben. Für alles andere fehlen einerseits dauerhaft die Möglichkeiten und die SW Dichte ist zu hoch. Wie wir ja hoffentlich alle gelernt haben, reguliert sich die Natur an dieser Stelle selbst mit genau solchen Mitteln.
Einzig den Eintrag der Seuche in die Schweinehaltung wird man in den Griff bekommen können.
Allein, dass Polen und Rumänien stetig steigende Zahlen haben und weltweit die ASP Infektionen in etlichen Entwicklungsländern steigen, lässt auf keine andere Entwicklung schliessen.
Übrigens auch in China ist die Seuche bereits landesweit bestätigt. Einzig die Insel Hainan ist noch offiziell seuchenfrei.
Gleichzeitig scheint ein funktionierender Impfstoff gefunden worden zu sein.
Also was soll das mal wieder existenzenvernichtende Theater hier bei uns?
da steht wasQuelle bzgl des Impfstoffes?
https://wildundhund.de/wp-content/uploads/sites/2/2020/09/2020-09_ASP-Forderungspapier_DJV.pdf
Es gibt Bewegung, auch bei den Verbänden!