Jagdhund und Jagdhundewesen! Wissen für Jungjäger - Fakten, Hinweise, Anekdoten

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Jetzt mal im Ernst, was soll hier denn (ent-)stehen? Anekdoten rund um den Hund nach dem Motto „Der DD sprang nach der erfolglosen Drückjagd, als alle gerade in ihr Auto stiegen ins Gebüsch und zog den quiekenden Frischling heraus - alle Jäger ratlos weil die Waffen schon verpackt waren, es brach große Hektik aus“ oder „Als mein Fiffi den 50-Euro-Schein fraß“? Was hätte das mit Hundeausbildung zu tun?
 
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Jetzt mal im Ernst, was soll hier denn (ent-)stehen? Anekdoten rund um den Hund nach dem Motto „Der DD sprang nach der erfolglosen Drückjagd, als alle gerade in ihr Auto stiegen ins Gebüsch und zog den quiekenden Frischling heraus - alle Jäger ratlos weil die Waffen schon verpackt waren, es brach große Hektik aus“ oder „Als mein Fiffi den 50-Euro-Schein fraß“? Was hätte das mit Hundeausbildung zu tun?

Es ist ganz simpel. Die heute 18 Jahre alten jungen Jäger werden in 20 Jahren diejenigen sein, die uns alte Säcke zur Jagd einladen werden. Und ich gestehe ganz offen, dass ich gern bei Profis jagen gehe, die eben auch sauber arbeitende Hunde führen und die Flamme der Begeisterung weitertragen.

Nun können wir hergehen und feststellen, dass es tausend tolle Bücher gibt....nur wären die alle so gut, wie die Autoren meinen, hätten wir nach den Prüfungen keine Schauermärchen mehr auszuteilen.

Ich habe einige Hundebücher, gut, einen Schrank voll und es ist immer noch Platz für mehr, aber ich lese halt mit Bleistift und ergänze im Buch das Geschriebene durch meine Erfahrung.

Wenn ich ehrlich bin, dann taugen die meisten Bücher nur für Profis, denn die Feinheiten stehen nicht drin. Warum tue ich was mit welcher Intensität?

Und genau da geht es los. Der Jungjäger braucht zuerst Struktur. Wie bekommt er diese? Zum Bleistift indem er Fragebögen ausfüllt, Checklisten aushakt. Finden man das im....? Zu mir kommen Leute, suchen Hilfe bei der Hundeausbildung und haben schon ihren eigenen Kinder nie Lob gezollt...Was tun? Loben lernen. Steht davon was im ...?

Kommt, Jungs, wir haben eine Menge weiter zu geben. Diese Forum enthält viel Wissen und viele Könner schreiben hier. Könnte man die ganzen Animositäten und negativen Frustbeiträge filtern...
 
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Da machst Du ein grosses Fass auf.

Schließlich ist jeder Hund anders, man muss sich in jeden einzeln „einfühlen“. In der selben Situation kommt man beim einen mit Druck, beim anderen mit Lob und beim dritten mit vorsichtiger Aufmunterung weiter. Und all diese Nuancen willst Du in ein Buch drucken? Falls ich Dich richtig verstanden habe, dürfte das eher eine Enzyklopädie werden, die im Zweifel mehr verwirrt als hilft.

Aber wenn Du schon viele Bücher mit jeder Menge Anmerkungen hast - warum fasst Du das nicht einfach alles zusammen?
 
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Es ist ganz simpel. Die heute 18 Jahre alten jungen Jäger werden in 20 Jahren diejenigen sein, die uns alte Säcke zur Jagd einladen werden. Und ich gestehe ganz offen, dass ich gern bei Profis jagen gehe, die eben auch sauber arbeitende Hunde führen und die Flamme der Begeisterung weitertragen.

...

Ich bezweifle ein wenig, dass Du hier (jagd) kynologische Kompetenz in konsumierbaren Einheiten bereitstellen kannst. Um das zu leisten, würdest Du auf der 'empfangenden' Seite eine homogene Gruppe benötigen, die gleichzeitig bereit sein müsste, sich dem Thema zu öffnen und ggf. weiterhin anerkennen müsste, dass sie (auch nach 100 h Martin Rütter) noch keine eigene spezifische Kompetenz vorweisen kann.

Nach meiner Einschätzung kann man bestenfalls eine Reflektionsfläche anbieten, auf der der einzelne seine Grundauffassung und seine Herangehensweise spiegeln kann und ihm dann raten, wie und über wen er in das Thema einsteigen kann. Ich wiederhole mich: fraglich ist doch, ob der jeweilige Jäger einen, im ureigensten Sinne, für seine jagdlichen Aktivitäten entsprechenden Jagdhund möchte oder einen Hund, der ihn auch mal zur Jagd begleitet. Ich bin sicher, dass das ggf. zwei völlig unterschiedliche Dinge sind und damit auch in Aufwand und 'Unannehmlichkeiten' divergieren. Der plüschige, keinesfalls wildscharfe, nicht riechende, nicht zu große ... Jagdhund-light ist doch absolut en vogue.

Gestattet mir, nochmals die Pferdesport-Analogie zu nutzen, weil sie - aus meiner Sicht - so deutlich zeichnet. Es war früher üblich, in einen Reitverein zu gehen, weil man reiten lernen wollte und damit fast immer, bis zu einem gewissen Maße, auch eine sportliche Ambition verbunden war. Da war es üblich, richtigerweise die FN-Ausbildungsskala (oder auch die Heeresdienstvorschrift) in der Basis als das Gebetbuch anzuerkennen und den mühsamen, aufwendigen und buckeligen Weg zu gehen. Da trafen zwei Gruppen aufeinander, die üblicherweise recht genau wussten, was sie vom jeweils anderen zu erwarten hatten.

Der Ausbildende traf fast ausnahmslos auf eine Gruppe von Menschen, die anerkannt hatte, dass es nur EINEN Weg zum Ziel gibt (variierend zum Typ und Temperament des Pferdes), es in diesem Kontext eine glasklare Trennung zwischen richtig und falsch gibt, zwischen Pflaume im Sattel und Talentiertem, sie selbst absolut keine Ahnung und die Fresse zu halten haben und ihren entsprechenden Frieden mit den Notwendigkeiten gemacht hatten. Die beliebig minderqualifizierten Pseudo Experten der youtube & Co. Medien hatten mehrheitlich keine Fläche ihren Schwachsinn einer größeren Gruppe zu übermitteln.

Heute kommen die Ausbilder kaum oder nicht damit klar, dass eine breite (die breitere) Gruppe der Generation Wendy, Ostwind und Pferdeprofis - um den Preis der Mühe und des Aufwandes - gar nicht wirklich reiten lernen möchte und damit auch nie Reiter werden will (das sind Fußgänger mit Pferd). Ja, die möchten ein Pferd, die möchten, wenn sie draufsitzen, auch ein wenig Zustandsstörer sein, die wollen das Hoppa ggf. ein bisschen durch die Gegend führen oder longieren. In der Konsequenz wollen sie Pferd- und Pferdesport-light.

Wahrscheinlich wäre das alles absolut akzeptabel und gar nicht so schlimm, wenn sich diese unqualifizierten, dampfplaudernden Vollpfosten nicht - restlos ahnungs- und kompetenzbefreit - bei jeder sich bietenden Reitsportveranstaltungen an den Abreiteplatz stellen und die Fresse aufreißen würden, ob dem, was da so vermeintlich alles falsch läuft.

Ich glaube, dass die 'Jagdhundeszene' sich auch mitten in diesem Dilemma befindet und der, der eine kynologische Kompetenz oder eine Ausbildungsleistung nachfragt, für sich nicht schlussendlich geklärt hat, ob er Hundeführer oder Jäger mit Hund sein möchte. Ich ganz persönlich glaube, dass die 'Jäger mit Hund' auch andere Ansprechpartner brauchen, die sich ggf. komplett außerhalb der Jägerschaft befinden, ihre Hunde dann bei Jagden aber ggf. auch konsequent zuhause lassen sollten.


grosso
 
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klar, schließlich sind diese die Adressaten des Fadens.

So ein Vorhaben

wird nur machbar sein, wenn dazu JGHV und FCI Angaben und deren angeschlossener Vereine zitiert oder gleich verlinkt werden, da Entscheidungshilfen für Jagdhunde darauf beruhen müssen.

Wie siehst Du das?

Mbogo
 

steve

Moderator
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Ich bin Erstlingsführer und daher nicht berufen Leitfäden zu entwerfen. Was ich mir fest vorgenommen habe ist allerdings nach Abschluss der letzten von mir angestrebten Prüfung im Oktober 2021 die "Erfahrungen eines Erstlingsführers" zusammenzufassen und zu teilen.

Ich habe über Jahre hinweg auf der Jagd, vor allem auch im eigenen Revier bei Gästen die verschiedensten Hunde erlebt und insofern ist vor meinem inneren Auge natürlich ein Hundetyp entstanden wie ich ihn für mein Revier brauche bzw. gerne hätte und umgekehrt. Ob ich den Typus annährend erreiche steht noch in den Sternen, wir arbeiten aber hartnäckig daran.

Durch Bekannte und viel Fragen bin ich trotz Unwissenheit einigermaßen gut gestartet. Ich hab mal ein paar Bücher bzw. viel im Internet gelesen, bin zwei Rassezuchtvereinen und einem JGV beigetreten, ich habe relativ früh Ausbildungsangebote gesucht und bewertet und habe mir - nicht lachen - eine Kühltruhe gekauft. Als der Welpe im Mai kam war diese schon über die vorangegangene Jagd- und Fangsaison mit allerlei gefüllt worden, was im Normalfall nicht bei uns vorrätig war.

Als es dann losging habe einen Welpenspieltag des DD-Verbandes und einen wöchentlichen Welpenkurs besucht. Dazu war ich bei drei oder vier Ausbildungstreffen bei der Züchterin meines Hundes. Täglich war ich im Revier und habe versucht mit dem Hund selbst zu üben. Im Nachhinein hätte es in dieser ersten Phase vielleicht noch ein bissl mehr Prägung und weniger Erziehung sein dürfen, gleichwohl der Hund ging recht schnell ins Wasser, arbeitete auch längere Übernachtschleppen und packte Fuchs, Marder und Pendelsau.

Später dann bin ich zu einem erfahrenen Jagdhundeausbilder-/führer/Jäger und habe mit diesem die VJP und HZP-Vorbereitung absolviert. Von ihm auch der Tipp den Hund möglichst gar nicht zu bejagen, um sich die Ausbildung einfacher zu machen. Das durchzuziehen war nicht einfach, aber im Nachhinein glaube ich, dass es ein sehr wertvoller Tipp war. Die Ausbildung hat mich auch so schon ausreichend gefordert; die Schwierigkeiten die Weggefährten in den Kursen hatten deren Hunde schon das echte Leben kannten hätte ich nicht zusätzlich gebraucht. Ich habe immer staunend gelesen wie Claas hier aus dem Forum seine "Eule" ausgebildet hat, war aber clever genug, dass da der Führer in der Champions League spielt und ich Kreisligaführer mir das schlecht als Vorbild nehmen kann.

Als Zwischenfazit würde ich bisher ziehen, dass mit meinem Hund vom Wesen einigermaßen Glück gehabt habe. Wir passen ganz zueinander, der Hund ist etwas dickköpfig, braucht aber nicht ständig Druck/Zwang um zu funktionieren, sondern ist meist durch einmaliges deutliches Erklären genug beeindruckt, dass es dann funktioniert. Ich selbst hätte im nachhinein deutlich geduldiger sein müssen und habe erst recht spät den (sinnvollen) schrittweisen Aufbau so erlernt, dass ich selbst strukturiert üben kann.

Einen gewissen Sonderweg habe ich dadurch bestritten, dass ich auf die Brauchbarkeitsprüfung erstmal verzichtet habe. Ich habe in einem Ausbildungskurs einen sehr angenehmen österreichischen Hundeführer kennengelernt der einen enorm guten Rüden führt. Das ist ein sehr angenehmer, in sich ruhender Mensch der ins Unreine geschrieben etwa den Ansatz vertritt er kümmert sich immer nur um zwei Themen parallel in der Hundeausbildung. Das fand ich einen ganz interessanten Ansatz. Daher hab ich mich dann auf die HZP-Themen fokussiert und die Gehorsams- und Schweißfächer der rheinland-pfälzischen Brauchbarkeitsprüfung mal ruhen lassen. Keine Ahnung, ob es am Ende des Tages wirklich notwendig gewesen wäre, mir hat es jedenfalls etwas Luft verschafft.

Was auch noch eine wichtige Eigenschaft in dieser Ausbildung ist, ist eine gewisse Resilienz. Man wird ja automatisch ständig mit unterschiedlichen Ansichten konfrontiert und dazu verführt den eigenen Plan - insbesondere wenn man selbst unsicher ist - ständig zu ändern. Ständig meint jemand, dass irgendein Fach ausschließlich so oder so besser "unterrichtet" werden könne oder, dass ein Fehlverhalten an dieser oder jener Ursache hängt. Da herauszufinden wer Ahnung hat und wer nicht und welcher der Ratschläge ggf. beim eigenen Hund funktioniert und welcher nicht, dass ist großes Kino und gelang und gelingt mir nicht immer. Einen mal eingeschlagenen Weg weiterzubeschreiten auch wenn Experten anderes empfehlen, das bekomme ich schon eher hin.
 
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@steve

Wann machst Du dann die Brauchbarkeit? Ich meine, man will ja mit einem brauchbaren Hund jagen, und zumindest hier in BW ist es auf Enten Pflicht.

Habe Mit meinem gerade die HZP gemacht und die Fächer für die Brauchbarkeit ebenfalls erstmal hinten an gestellt. Prüfungstermin ist aber Ende Oktober, da mache ich mir auch keine grösseren Sorgen, daß das nicht klappen könnte. Jetzt kann man sich ja in aller Ruhe auf die restlichen Fächer konzentrieren.
 
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Dein Wunsch ehrt Dein Vorhaben!

Mach doch einfach mal Vorgaben, Neudeutsch Terms of Reference, zu denen man sich dann äußern kann:

- Hundeauswahl
- Revieranforderungen an den Hund
- Jagdmethoden und geeignete Hunderassen
- Haltungsmöglichkeiten f.d. Hund
- Familie
- Haus, Garten, Mietwohnung, Stadt, Land
- Ausbildungsmöglichkeiten und Erfahrung
- Kursangebote jagdlicher Ausbildungen im Umkreis
- Jagdmöglichkeiten (Revier, Jagdfreunde, Erreichbarkeit)
- Persönliche Voraussetzungen
- Zeit f.d. Ausbildung
- Fitness, Gesundheit
- Geduld, Konsequenz, Umsetzungsvermögen, Erfahrungen

usw...

Gruß,

Mbogo
Geduld und Konsequenz ist meines Erachtens die größten Hürde für viele Hundeausbilder.
 
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Ich habe immer staunend gelesen wie Claas hier aus dem Forum seine "Eule" ausgebildet hat, war aber clever genug, dass da der Führer in der Champions League spielt und ich Kreisligaführer mir das schlecht als Vorbild nehmen kann.

Danke Danke das ist aber beim besten Willen nicht notwendig. Artus mein neuer ist 6 Monate und ich überlege ob ich nicht aus reiner Freude ihn zur HZP anmelde. Ente bringt er und Graugans, Nutria bis 4 kg und Jungfuchs bis 3 kg.
Das alles kann jeder der seinen ersten Hund ausbildet und braucht dazu keinen anderen der ihn hilft. Jetzt brauche ich bei den Übungen Ablenkung. Anderer Hund dabei, 15 mal üben dann stört ihn das nicht mehr und er muss da nicht hin wie die ersten10 mal, na ja so halb.
Einfach Tabel lesen, 70 % weglassen und dann arbeiten. Täglich 3-4 mal 15 Minuten üben, nicht spielen. Andere Bücher lesen macht Spaß, aber bei mir hat Leckerli als Belohnung nie geklappt, trotz vieler Versuche.
Dann raus möglichst täglich ins Revier für 1 Stunde. Eine Ente eine Gans erlegen und wenn der Hase weg ist, Spur arbeiten lassen.
Ablegen zu Hause für 10 Minuten, um ihn rum Ball spielen, Frau über ihm steigen lassen, alten Sack auf ihn drauf legen, Futter hinstellen und hinterm Fenster warten was er macht.
Ablegen lassen Nutria aus Falle in Abfallkorb mit kleiner Kugel erlegen. Rauswerfen und dann darf er mit Teckel beuteln, aber er weis das er den Teckeln nichts tun darf und die ihn nicht. Das ist aber schon recht schwer allen das bei zubringen.
Gleich Apportiert er den Sandsack 3,5 kg, dann die leere Plastikflasche und einen Schwamm und dann mit seinem Kollegen der gleich alt ist 5 Minuten Spielen danach Ente aus Wasser und Schleppe und der andere Hund sieht zu.
Nichts davon ist was besonderes nur die Arbeit muss gemacht werden.
Jetzt nur spielen lassen würde uns allen besser gefallen.
 
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Ich empfehle Erstlingsführern immer das Buch: Der richtige Umgang mit dem Hund. Ich habe das schon dreimal gekauft, weil das immer nicht wiederkommt. Die Leute denen ich das in die Hand drücken, gucken mich immer an, wie ne Kuh wenn’s donnert. Da steht nichts jagdliches drin, aber es gibt da eine Art Plan, was man Woche für Woche üben soll. Wer das durchgezogen hat, hat einen sauber im Gehorsam durchgearbeiteten Hund. Das ist die Grundvoraussetzung für alles weitere.
 
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Ich empfehle Erstlingsführern immer das Buch: Der richtige Umgang mit dem Hund. Ich habe das schon dreimal gekauft, weil das immer nicht wiederkommt. Die Leute denen ich das in die Hand drücken, gucken mich immer an, wie ne Kuh wenn’s donnert. Da steht nichts jagdliches drin, aber es gibt da eine Art Plan, was man Woche für Woche üben soll. Wer das durchgezogen hat, hat einen sauber im Gehorsam durchgearbeiteten Hund. Das ist die Grundvoraussetzung für alles weitere.

Der Baatz ist gut. Leider gibts den nur noch antiquarisch. Der hat aber tatsächlich auch Bücher zur Jagdhundeausbildung verfasst. Was er da zur Koralle schreibt, muss allerdings mit Vorsicht genossen werden.
 
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Der Baatz ist gut. Leider gibts den nur noch antiquarisch. Der hat aber tatsächlich auch Bücher zur Jagdhundeausbildung verfasst. Was er da zur Koralle schreibt, muss allerdings mit Vorsicht genossen werden.
Oh, das wäre auch mein Kritikpunkt an dem Buch gewesen. Das Buch Hundeausbildung für die Jagd habe ich auch. Es erreicht meines Erachtens nicht ganz die Qualität.image.jpg
 

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