Der Maler und frühere Akademiedirektor Markus Lüpertz führt u.a. die .375 Hölderlin. Auf den Entwickler Claus Otterbein wurde hier auch schon hingewiesen. ML geht mit seiner Jagdpassion völlig unvoreingenommen um bzw. an die Öffentlichkeit. Klasse, so sollte das sein! Im Atelier in Düsseldorf stand zur Begrüßung ein Muffelwidder-Vollpräparat im Eingang.
http://www.brauchitsch.com/index.php/2017/03/23/kunst-trifft-jagd/
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Weniger bekannt ist, dass Lüpertz auch bekennender Jäger ist, was insofern bemerkenswert ist, als Prominte es aus Gründen politischer Correctness in der Regel vermeiden, zu ihrer Passion zu stehen. Lüpertz, ein in jeder Hinsicht unabhängiger Geist, schert sich nicht um derlei mainstreamiges Verhalten. Er bekennt sich zur Jagd und sagt in einem Interview mit der
Bild Zeitung: „Ich mag Waffen. Jagen ist kontrollierte Gewalt, verlangt Disziplin, Rituale. Das ist kein wahlloses Rumgeballere. Jedes Tier, das ich esse, möchte ich auch töten können. Allerdings fühle ich für das tote Tier Bedauern.“
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