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..., was ???
Der Verschluss und die Vorderschaftbefestigung wurden verbessert.
..., was ???
.., die war gut siehe #1770Der Verschluss und die Vorderschaftbefestigung wurden verbessert.
Welchen schwächeren Verschluss als einen Laufhakenverschluss gäbe es denn?Der Verschluss und die Vorderschaftbefestigung wurden verbessert.
Welchen schwächeren Verschluss als einen Laufhakenverschluss gäbe es denn?
Verbessert wurde der schon irgendwann mal. Von einem Mann namens Greener. Und der hat nie bei Bergara gearbeitet.[/
Welchen schwächeren Verschluss als einen Laufhakenverschluss gäbe es denn?
Verbessert wurde der schon irgendwann mal. Von einem Mann namens Greener. Und der hat nie bei Bergara gearbeitet.
Welchen schwächeren Verschluss als einen Laufhakenverschluss gäbe es denn?
Verbessert wurde der schon irgendwann mal. Von einem Mann namens Greener. Und der hat nie bei Bergara gearbeitet.
Bei Kipplauffwaffen ohne Franz Jägers genialer Erfindung, dem Kippblockverschluß, muß die Drehachse zwischen Lauf und Basküle über Lauf und Basküle Kräfte aufnehmen. Je nach Bauart und Verriegelung und Passungen, leitet die Stroßbodenkraft ggf. auch erheblich Drehmomente ein. All solche Verschlüssen belasten die Basküle, z.B. über die Laufhakenverrieglung, nennenswert. Wie der Kippblockverschluß (KBV) zeigt, ist das gar nicht nötig. Der Kippblock verriegelt mit seiner Feder oben in der Laufüberhangsnut und unten um einem Zapfen. Damit nimmt der Kippblock die Stroßbodenkraft auf, ohne die Basküle zu belasten. das ist ein wesentlicher Unterschied! Die Basküle dient in KBV nur dazu Lauf, Schaft usw. zusammenzufassen und den Rückstoß in den Schaft einzuleiten. Weitere nennenswerte Kräfte muß bei einem KBV, anders als bei allen andern Kipplaufwaffen, die Basküle nicht aufnehmen, weil der KBV unter Last nicht von selbst entriegelt. Falls es für Franz Jäger noch kein Denkmal gibt, sollte man ihm eins setzen, damit man man mal ihn denkt! Sein Entwurf ist einfach große Klasse.
In niedrigbelastete Kipplaufwaffe taugen die herkömmlichen Verschlüsse wohl auch. Sie bieten den Vorteil einfachen und freien Zuganges zum Patronenlager, der bei der Flugwildjagd mit Schrot oder in sonstigen Fällen in denen viel und schnell hintereinander geschossen werden muß überwiegt.
muss ich da jetzt uffpasse das mir meine .308 nicht um die Ohren fliegt?Es hat einen technisch-praktischen Grund warum die Masse der Hersteller von Kipplaufbüchsen heute auf den Kippblock setzt.
Wenn Du sonst keine Ansprüche hast.muss ich da jetzt uffpasse das mir meine .308 nicht um die Ohren fliegt?
hmm....hast du den Verschluss nicht in Frage gestellt?Die wohl am meisten für die BA13 gewählte Patrone ist die .308. Die ist viel, aber keine den Verschluss schonende Patrone mit (im Vergleich zu anderen) niedrigem Gebrauchsgasdruck!
Die kurzen Läufe tun ein Übriges. Schnelle Pulver sind gefragt, das macht die Belastung nicht weniger.
So kann man auch antworten, wenn man nicht mehr antworten kann.Ok. Vergiss es. Scheint zu hoch zu sein.
der war gut...weitermachen. Dann kauf dir deine ,,Kipplaufjägerblockverschlusswaffen" und werde glücklich damit. Mir reicht die BA13, könnte mit noch ne Splitterschutzweste besorgen, weil ja der Verschluss kein Kippblock hatIch ärger mich einfach nicht lang mit Dir.
Vermutlich schon lange bevor Du überhaupt mit der Trompete um den Christbaum gelaufen bist haben Jäger untereinander drüber geredet dass sie ihre Kipplaufwaffen neu dichten lassen müssen.
Greener hat Verbesserungsbedarf vor irgendwann um die 150(?) Jahre in der Konstruktion gesehen und auch gemacht.
Und dann kommt einer an - angeblich mit Jagdschein und Ausbildung dazu - und meint mit "fliegt doch nicht um die Ohren" ein Killerargument für den Stammtisch gefunden zu haben.
Wenn Du sonst nichts kennst als "die Splitter fliegen den Umstehenden um die Ohren" und "alles OK" - und vor allen Dingen: nichts dazwischen - dann meinetwegen.
Ich wüsste nicht dass es meine Aufgabe wäre Deine Ausbildung nachzuholen.