Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Also beim Verschluss ist der Verriegelungskeil bei der BA13, meine ich, breiter geworden als bei Apex und Scout. Außerdem gab es wohl manche Apex und Scout die sich schwer entriegeln ließen. Der Hebel hierfür ist bei der BA13 ja jetzt der Abzugsbügel (längerer Hebel, mehr Kraft), das war zuvor ja anders. Ich denke das ist mit der Verbesserung gemeint und nicht das Verschlussprinzip an sich.
 
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Gelöschtes Mitglied 22858

Guest
..... und was sollen wir jetzt mit unseren BA 13 machen ?
Verschrotten weil der Verschluss vermutlich nach mehreren tausend Schuss undicht werden könnte?
Sollte das bei meiner Mal der Fall sein dann kommt sie weg und ich kaufe mir eine Neue......

;)

Genau so, das ist meine billige Ansitz- und Pirschschlampe. Zur Drückjagd taugt sie mir eh nicht, da habe ich schon gern zumindest einen zweiten schnellen Schuss parat. Also halten sich die abgegebenen Schusszahlen auch in Grenzen. Da ich der Büchse auch wirklich traue und sie sehr konstant schießt, nehme ich für den Stand was anderes.

Ist sie mal kaputt, ist sie eben kaputt und kommt in die Tonne. Die ist neu billiger als die Büchsenmacherarbeiten, die notwendig wären. Schiene verkleben, alter Aufbau drauf, paarmal schießen und los geht es wieder.
 
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..... und was sollen wir jetzt mit unseren BA 13 machen ?
Das was Du so und so damit machen wirst, egal was ich sage.
Ich wüsste aber nicht dass in dem Thread als Überschrift "wir loben ein Büxerl in den Himmel, wo es dann zur rechten Gottes trohnt" steht. :rolleyes:

Das Ding hat einfach Schwächen. Und wer es nicht aushält darüber zu reden ist wohl als Besitzer auch so.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Ich mache mir da auch keinen Stress. Bei dem Preis der Bergara bringe ich sie ganz sicher nicht zum Abdichten zum Büchsenmacher. In 308W hält sie vermutlichblünger als ich noch jagen werde . Meine Schiessstandwaffe ist es auch nicht.
Obwohl ich mich über die jagdliche Präzision nicht beschweren kann.

Viele ältere, und schwächere Büchsen sind auch noch im Umlauf.

Wenn meine Bergara Anzeichen von klappernden Verschluss hat, kommt sie sofort weg .
Ich habe keine 500€ dafür bezahlt .
Tut also nicht so weh.

Die Büchse zatvauch den Vorteil das sie nicht geschont werden muss.
Da tut kein Kratzer , Schramme oder Flugrost weh .
 
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Angesichts der überschaubaren Schusszahl einer Kipplaufbüchse halte ich die Haltbarkeit einer solchen Verschlusskonstruktion bei einem Anschaffungspreis für 650 Euro doch für nachrangig. Ich habe die Waffe nicht zum vererben angeschafft. Ein Einstecklauf für meine BBF hätte mich das doppelte gekostet und die Schalldämpferoption wäre nicht vorhanden.

An eine Kipplaufwaffe im Preissegment meherer Tausend Euro stelle ich schon andere Ansprüche an Haltbarkeit und Präzision.

Das ich das von der BA 13 nicht unbedingt erwarten kann, war mir schon bewusst. Und ich habe sie in 222 rem. Schieß gut zusammen, hält bei der 222 wahrscheinlich auch lang genug. Hätte Sie gerne in 223 mit 1:8 oder 1:10 Zoll Drall gehabt. Aaaber das hat mit der Waffe an sich nix zu tun.
 
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Das was Du so und so damit machen wirst, egal was ich sage.
Ich wüsste aber nicht dass in dem Thread als Überschrift "wir loben ein Büxerl in den Himmel, wo es dann zur rechten Gottes trohnt" steht. :rolleyes:

Das Ding hat einfach Schwächen. Und wer es nicht aushält darüber zu reden ist wohl als Besitzer auch so.

Du machst die Waffe permanent schlecht obschon es viele zufriedene Nutzer gibt! Hast du daran ein spezielles Interesse? Dies glaube ich nicht. Aber du bist eher ein Mensch der einfach permanent konfliktuell unterwegs ist. Wir wissen jetzt alle dass du komplett gegen diese Büchse bist. Wir nehmen es zur Kenntnis. Wären aber froh wenn du uns den Spass an unserem Spielzeug lassen würdest, anstatt dass du permanent versuchst uns unsere Waffen madig zu machen! Ich schreibe dir dies jetzt nicht feindlich, sondern freundschaftlich. Hör bitte einfach auf damit. Und vielen Dank im voraus. 🙂 Ich schicke dir sogar ein freundliches Smiley damit du weisst dass es nicht frech gemeint ist. Mit besten Grüssen eines zufriedenen BA13 User.
 
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Aber mit Sicherheit keine Lebendsbedrohlichen:ROFLMAO:, dann hätte sie nämlich in Deutschland keine Zulassung !!!:sneaky:
MfG.
Wenn Du nur überleben willst und nicht treffen?
Ich müsst von den Kindern irgendwo noch ein Holzgewehr vom Jahrmarkt haben. Passt dann zu Deinen Anforderungen, kriegst für einen guten Preis wenn ich es noch finde.

Solltest Du mal zurückgehen in welchem Zusammenhang @kreuz und dann auch ich angefangen haben über den Verschluss zu reden: Dann würde Dir auffallen, dass es NIE um Sicherheitsaspekte ging.
Mehr als ein reines Ablenkungsmanöver kann ich Dir da nicht unterstellen. Würde ich andere Ursachen bei Dir mutmaßen wäre das ein Verstoß gegen die Forenregeln.
 
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Wenn Du nur überleben willst und nicht treffen?
Ich müsst von den Kindern irgendwo noch ein Holzgewehr vom Jahrmarkt haben. Passt dann zu Deinen Anforderungen, kriegst für einen guten Preis wenn ich es noch finde.

Solltest Du mal zurückgehen in welchem Zusammenhang @kreuz und dann auch ich angefangen haben über den Verschluss zu reden: Dann würde Dir auffallen, dass es NIE um Sicherheitsaspekte ging.
Mehr als ein reines Ablenkungsmanöver kann ich Dir da nicht unterstellen. Würde ich andere Ursachen bei Dir mutmaßen wäre das ein Verstoß gegen die Forenregeln.
Sinnloso_O
 
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Es gibt viele Waffen mit konstruktiven Merkmalen, die eher 'suboptimal' sind.
Sauers Stützklappenverschluss hinten ist nicht der Weisheit letzter Schluss; bei der Ruger No.1 gab es doch ebenfalls Probleme mit dem Vorderschaft - nur um mal zwei Beispiele zu nennen.
Und der einfache Keilverschluss ist sicherlich auch nicht die Krone der Konstruktionsschöpfung.
...mir fallen sogar eher wenige Waffen ein, an denen ich nicht Kritik/ noch Wünsche hätte.

Nach oben geht meistens noch was, was Perfektion/ Optimierung anbelangt.
Nur heißt das ja nicht, dass all die anderen Teile nicht hinreichend brauchbar wären und funktionieren würden. Meine BA13 funktioniert hinreichend und muss sich von der Schussleistung nicht hinter den anderen Jagdgebrauchswaffen verstecken, was die ersten beiden Schüsse anbelangt.
Eher im Gegenteil: der erst einige hundert Schuss verschossene Lauf in stainless ist mir lieber als ein z.B. betagter 98er, der erst einmal ein, zwei Schuss benötigt, um seine Treffpunktlage zu bekommen. Die Bergara kann sauber im Schrank stehen und schießt meine Ladung beim CBS zuverlässig ins Ziel. Nie ohne Abweichung würde ich nicht behaupten wollen, aber jagdlich unauffällig. Des Öfteren habe ich die Waffe mal zur Kontrolle mitgenommen auf den Stand und hatte die Schüsse genau dort, wo sie hin sollten.
Auch die Auflageempfindlichkeit kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Teil nach Problemen mit einem Munitionslos mitgenommen, um wieder Sicherheit zu bekommen. Auseinandernehmen, wieder zusammen; Auflage weiter vorne und dann nah an der Basküle; Auflage Sandsack und dann Holz nur mit einer Mütze drunter zur Dämpfung - war alles in Ordnung (sofern der Schnapper für den Take-Down richtig eingestellt ist; nicht zu stramm und nicht zu locker; muss einfach ordentlich einrasten).

Gut, meine 6,5 Creedmoor aus de Repetierer schießt mit Matchgeschossen besser - aber jagdliche 2-3cm (5 Schuss mit Abkühlpausen) hält die kurze BA13, meist eher am unteren Ende der Spanne.

Was bleibt ist das sicher verschlussbedingte Klettern - für das Üben am Stand für mich ein Ausschlusskriterium, aber jagdlich absolut irrelevant.
Aus der Praxis kann ich bisher nicht über Einschränkungen mit der Waffe berichten.

Edit: das gilt für meine stainless-take-down in .308 - von meiner ehemaligen Scout (wirklich schrottiger Verschluss) und meiner ehemaligen BA13 in .222 (ohne Take-Down) würde ich das so nicht behaupten. Die Scout war wirklich Murks und die .222 schoss an sich gut, aber die direkte Verschraubung des Schaftes im Lauf war mir suspekt. Hier hatte ich das Gefühl, dass man auf den Auflagepunkt achten muss und auch die Verschraubung hin und wieder kontrollieren. Auf jeden Fall konnte ich durch unterschiedlich festes Anziehen der Schrauben eine Verlagerung des Treffpunktes provozieren - aber auch die wäre geblieben, wenn ich Verwendung für eine .222 gehabt hätte - denn die hat auf Grund der eher kleinen Ladungsmenge 5 Schuss in Folge ohne Pause ins Ziel gebracht. Meist berührten sich drei oder vier Schüsse von fünfen.
 
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Hat denn der Herr Löffelmann eine Bergara BA 13 ... oder wenigstens mit einer mal Geschossen.. wenn nicht hat er den Titel des Teards nicht verstanden..:unsure: hat er nicht mal ständig beschwert , in dem Faden , "Zeigt her eure Jagdmesser " wenn einer mal , kein Messerfoto zeigte..
Wenn dem nicht so ist , nehme ich natürlich alles zurück und entschuldige mich ..:cool:
 
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.., war bei der Apex auch so, die Scout hatte das fummelige Plastikteil in der Ecke von Basküle und Abzugbügel.

Stimmt bei der Apex, hatte ich nicht mehr richtig in Erinnerung. Aber bei der Scout ist der Hebel aus Metall, kein Plastik, da bin ich sicher, die habe ich nämlich im Schrank.
 

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