erade in der fachlich sauberen Wildbiologie erlebt man wahrscheinlich den pragmatischsten Umgang zu dem Thema
Der nicht ankommt, selbst unser
Mohawk macht sich hier oft genug zum Vehikel der verfehlten Politik, statt des zu leisen wissenschaftlichen Auftritts. (Ich denke das die meisten ihn trotzdem noch erkennen können, aber es wäre besser diesen zu stärken.)
Tatsache ist, dass bisher nichts, aber auch gar nichts getan wurde um das Thema Wolf zu entschärfen, im Gegenteil es wird von den Beteiligten noch ordentlich Öl ins Feuer gegossen.
Was gebraucht wird, sind ein entschiedenes Auftreten gegen selbsternannte "Wolfsschützer", eine konsequente Entnahme von Problemtieren bzw ganzen Rudeln und natürliche eine andere Entschädigungspolitik, sowie nicht zuletzt die Einbeziehung aller
relevanten Bevölkerungsgruppen.
Der Wolf muß ins Jagdrecht mit einer sauberen Wildmanagementstrategie und die Dauerversager, die aktuell das Geschehen dominieren, müssen raus.
Für alle die mir immernoch etwas anderes unterstellen, ich bin absolut für den Wolf in Deutschland.
Und absolut gegen die aktuellen Verbands-/Verwaltungs- und Politikversagerkasper, die das Geschehen bestimmen.
CdB