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Da ist doch etwas faul?
D99 Fan-Gruppe
- Ersteller AndiM
- Erstellt am
Den Gedanken hatte ich auch.... die hätte ich erst bei Abholung bezahlt...
Bei extrem günstigen Angeboten zum Sofortkauf wäre ich auch vorsichtig. Würde so eine Waffe sowieso eher selbst abholen wollen.
Der hier https://www.egun.de/market/item.php?id=12730642
war auch schon mal drin, und ging in der Auktion unter 3000,-- weg, zwei Wochen später wurde er wieder eingestelt, diesmal mit einem zusätzlichen Foto, auf dem man den Riß im Schaft sieht.
Auch bin ich der Meinung, dass nicht jede Auktion aussagekräftig ist. Niemand außer der Verkäufer selbst weiß, ob die Waffen tatsächlich so günstig verkauft wurden. Wenn es keine offizielle Mindestpreisauktion ist, dann ist es oftmals eine indirekte, weil ein Bekannter mitbietet, damit die Waffe nicht unter Wert über den Tisch geht. Ein günstiger Preis kann daher auch aussagen, dass es keine ernsthaften Interessenten gab und die Waffe nicht verkauft wurde. Manchmal geht sie dann nach der Auktion noch weg zu einem deutlich höheren Preis. Denn ob das Geschäft zustande kommt entscheidet letztlich der Verkäufer selbst indem er sich seine eigene Preisuntergrenze setzt.
Der hier https://www.egun.de/market/item.php?id=12730642
war auch schon mal drin, und ging in der Auktion unter 3000,-- weg, zwei Wochen später wurde er wieder eingestelt, diesmal mit einem zusätzlichen Foto, auf dem man den Riß im Schaft sieht.
Auch bin ich der Meinung, dass nicht jede Auktion aussagekräftig ist. Niemand außer der Verkäufer selbst weiß, ob die Waffen tatsächlich so günstig verkauft wurden. Wenn es keine offizielle Mindestpreisauktion ist, dann ist es oftmals eine indirekte, weil ein Bekannter mitbietet, damit die Waffe nicht unter Wert über den Tisch geht. Ein günstiger Preis kann daher auch aussagen, dass es keine ernsthaften Interessenten gab und die Waffe nicht verkauft wurde. Manchmal geht sie dann nach der Auktion noch weg zu einem deutlich höheren Preis. Denn ob das Geschäft zustande kommt entscheidet letztlich der Verkäufer selbst indem er sich seine eigene Preisuntergrenze setzt.
A
anon
Guest
?? Wenn ich eine Waffe verkaufe ist es selbstverständlich, die Waffe von "meinem" Büma überprüfen zu lassen, denn erfahrungsgemäß kommen sonst sofort einige mail-Anfragen zum Zustand der Läufe! Viel bedenklicher sind die Andeutungen von Schäden ohne bildliche Darstellung (obwohl die manchmal auch wenig aussagekräftig sind).
Würde ich auch machen. Dies dann aber in der Anzeige entsprechend erläutern. Es einfach so stehen zu lassen kann auch gelesen werden als: "Waffe streut, BüMa hats überprüft aber nix gefunden, verkaufe daher die Waffe." Deswegen mein Einwand, nicht wegen der Überprüfung an sich.
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Hallo Zusammen,
ich 'darf' meinen D99 Duo (Baujahr: 2000) 30R - .222 - 20/76 auf bleifrei umstellen.
Mit welcher bleifrei Munition habt ihr - in Bezug auf die Schussleistung/Treffgenauigkeit - (gute) Erfahrungen für diese Kombination aus D99 u. o.g. Kugelkaliber?
Ich habe hier diesbezüglich 2 Posts gelesen: 30R -> CDC / .222 Skadi bleifrei. Gibt es weitere Tips / Erfahrungen?
(Irgendwo habe ich schon vor Monaten mal gelesen, dass eine Waffe aus dieser Zeit (um 2000) überhaupt nicht mit bleifrei zurechtkommt, da die Züge/Felder für andere Geschossgewichte gemacht sind. Über positive Erfahrungen wäre ich also entsprechend froh)
Vielen Dank!
konzentratselektierer
ich 'darf' meinen D99 Duo (Baujahr: 2000) 30R - .222 - 20/76 auf bleifrei umstellen.
Mit welcher bleifrei Munition habt ihr - in Bezug auf die Schussleistung/Treffgenauigkeit - (gute) Erfahrungen für diese Kombination aus D99 u. o.g. Kugelkaliber?
Ich habe hier diesbezüglich 2 Posts gelesen: 30R -> CDC / .222 Skadi bleifrei. Gibt es weitere Tips / Erfahrungen?
(Irgendwo habe ich schon vor Monaten mal gelesen, dass eine Waffe aus dieser Zeit (um 2000) überhaupt nicht mit bleifrei zurechtkommt, da die Züge/Felder für andere Geschossgewichte gemacht sind. Über positive Erfahrungen wäre ich also entsprechend froh)
Vielen Dank!
konzentratselektierer
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- 10 Apr 2006
- Beiträge
- 3.950
Ich habe einen Blaser D99 in .30R Blaser und mittels EL im linken Schrotlauf die 5,6x50R.
Meiner ist auch von der ersten Serie um 1999 bzw 2000 rum. Mit dem 180gr TTSX und N160 schiesst die Waffe sagenhaft. 3 Schuss/100m die sich berühren war reproduzierbar. 150gr TTSX sind auch präzise aber kommen nicht an die Präzision der 180er ran.
In der 5,6x50R nutze ich die 45gr TSX und 50gr TTSX. Auch diese fliegen gut aus dem EL (~2cm) aber nicht Loch-in-Loch. Mit etwas tüfteln wäre da wohl noch was machbar.
Die Läufe zusammenjustieren muss man aber dann schon, da kann dieLaborierung nichts dafür.
Wenn du auf Fabrikmun angewiesen bist, wird die Luft bei der .30R schnell dünn. Aber das Barnes kriegst du ja umgelabled als Blaser CDC. Somit wäre das meine Startlabo.
Was für meinen Lauf zutrifft, muss aber nicht für deinen stimmen, selbst wenn aus der selben Serie. Die Dralllängen wurde bei der .30R Blaser während der Produktion wohl kaum angepasst. Zudem spielt beim Drall vielmehr die Geschosslänge als das Geschossgewicht eine Rolle. Wenn man also ein gut schiessendes Geschoss hat, kann man sich probehalber an dessen Länge orientieren. Damit wird das Bleifreie wegen der geringeren Dichte aber leichter ausfallen. Darüber wurden im Forum aber schon Dissertationen verfasst.
Viel mehr ist oft der Fall dass die Läufe nicht sauber chemisch gereinigt wurden vor dem Umstellen und daher streuten und der Schiessende nach 5 Schuss bereits entnervt aufgab, statt zu realisieren dass der Nickelabrieb der jahrelang verwendeten TUG dem nun getesteten Kupfergeschoss zunächst nicht zusagt.
Meiner ist auch von der ersten Serie um 1999 bzw 2000 rum. Mit dem 180gr TTSX und N160 schiesst die Waffe sagenhaft. 3 Schuss/100m die sich berühren war reproduzierbar. 150gr TTSX sind auch präzise aber kommen nicht an die Präzision der 180er ran.
In der 5,6x50R nutze ich die 45gr TSX und 50gr TTSX. Auch diese fliegen gut aus dem EL (~2cm) aber nicht Loch-in-Loch. Mit etwas tüfteln wäre da wohl noch was machbar.
Die Läufe zusammenjustieren muss man aber dann schon, da kann dieLaborierung nichts dafür.
Wenn du auf Fabrikmun angewiesen bist, wird die Luft bei der .30R schnell dünn. Aber das Barnes kriegst du ja umgelabled als Blaser CDC. Somit wäre das meine Startlabo.
Was für meinen Lauf zutrifft, muss aber nicht für deinen stimmen, selbst wenn aus der selben Serie. Die Dralllängen wurde bei der .30R Blaser während der Produktion wohl kaum angepasst. Zudem spielt beim Drall vielmehr die Geschosslänge als das Geschossgewicht eine Rolle. Wenn man also ein gut schiessendes Geschoss hat, kann man sich probehalber an dessen Länge orientieren. Damit wird das Bleifreie wegen der geringeren Dichte aber leichter ausfallen. Darüber wurden im Forum aber schon Dissertationen verfasst.
Viel mehr ist oft der Fall dass die Läufe nicht sauber chemisch gereinigt wurden vor dem Umstellen und daher streuten und der Schiessende nach 5 Schuss bereits entnervt aufgab, statt zu realisieren dass der Nickelabrieb der jahrelang verwendeten TUG dem nun getesteten Kupfergeschoss zunächst nicht zusagt.
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A
anon
Guest
Mit meinem Duo schieße ich mit der großen Kugel .30 06 das Hit (bin sehr zufrieden) und mit der kleinen Kugel 5,6x52R will ich mal das HDB Spez. - 56 Grain von Niedermeier ausprobieren. Hab da noch ein paar Schuß von früher.
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- 8 Aug 2013
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Ohne alle Beiträge vor der Seite 20 gelesen zu haben möchte ich euch folgendes mitteilen.
Benutze seit ca 15 Jahren einen D99 in 9,3x74R mit einem Einstecklauf in 9,3x74R(Preisdiff. damals ca 900 Euro). Hauptsächliches Betätigungsfeld ist der laufende Keiler sowie Drückjagden. Ca 600 bis 700 Schuss draussen, keine Probleme, Patronenlager des EL etwas kleiner sodass wiedergeladene Patronen mit schwarzen Filzstift markiert werden um am Schiessstand sie in den richtigen Lauf einzuführen, da habe ich ja Zeit. Beim Riegeln werden nur fabrikgeladene Patronen(Rest MEGA dann Winchester oder S&B je nach Verfügbarkeit) geladen.
Benutze seit ca 15 Jahren einen D99 in 9,3x74R mit einem Einstecklauf in 9,3x74R(Preisdiff. damals ca 900 Euro). Hauptsächliches Betätigungsfeld ist der laufende Keiler sowie Drückjagden. Ca 600 bis 700 Schuss draussen, keine Probleme, Patronenlager des EL etwas kleiner sodass wiedergeladene Patronen mit schwarzen Filzstift markiert werden um am Schiessstand sie in den richtigen Lauf einzuführen, da habe ich ja Zeit. Beim Riegeln werden nur fabrikgeladene Patronen(Rest MEGA dann Winchester oder S&B je nach Verfügbarkeit) geladen.
Erwarte nicht all zuviel davon. Schiesse diese schonn länger aber Fluchten bei Rehwild viel zu lang. Präzision ist sehr gut.
ich versuche das Jaguar jetzt oder als Blei die Degol. Nächsten Monat wenn die Stände wieder offen sind, probiere ich die aus.
Aber nicht in der 5.6x52R/228 zu bekommen
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