Mannl.-Schönauer GK

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Da wurde auch ein anderer Stempelsatz verwendet. Bei den meisten sind die Typen der Kaliberbezeichnung größer aber im Strich dünner.
 
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M 1924 von 1935:
39906722te.jpg

WTO
 
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Da wurde das Kaliber jetzt wieder mit ´nem kleineren Satz gestempelt. Mir schwant, jeder Abnahme-Meister hatte wohl seinen "persönlichen" Stempelsatz und der, der gerade Schicht hatte...;)
 
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Wenn man die beiden Angaben, von Dir und carinthia vergleicht, würde das also heißen, daß in dem Zeitraum, in dem eure Waffen beim BA Wien beschossen wurden, dort rd. jede dritte ein Mannlicher Schönauer M1903 war.
 
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Wenn man die beiden Angaben, von Dir und carinthia vergleicht, würde das also heißen, daß in dem Zeitraum, in dem eure Waffen beim BA Wien beschossen wurden, dort rd. jede dritte ein Mannlicher Schönauer M1903 war.
Wenn die Zahl nur die Zivilwaffen erfasst, wäre ein Drittel M 1903 plausibel .....

WTO
 
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Es ist davon auszugehen, dass sich auch schon damals eine Beschussamt-Außenstelle im Werk befunden hat.
Außer der Großhändler Springer hätte das durchgeführt.
 
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Hatte die Armee keine eigenen Beschußämter?
Auf meiner Steyr M1912 (Bj. 1914, der Wffn.-Nr. nach 1. Quartal) fehlt jedenfalls eine Beschußbuchnummer plus dazugehöriger Jahreszahl.
Die Pistole ist normal mit STEYR 1914 S auf der linken, hinteren Schlittenseite gestempelt und halt den üblichen Prüferstempel S und N im Kreis (Ing. Johann Kogler, K im Kreis, hatte nur die für die österr. Armee und den Zivilmarkt abgestempelt, meine ist aus der Fertigung für Rumänien).

Die Hahn-Büchsflinte von Johann Sigott hat hingegen eine (ferlacher) Beschußbuchnummer von 1912, mit der sie auch als Wffn-Nr. in die WBK eingetragen ist. :oops::rolleyes:
 
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Hatte die Armee keine eigenen Beschußämter?
Auf meiner Steyr M1912 (Bj. 1914, der Wffn.-Nr. nach 1. Quartal) fehlt jedenfalls eine Beschußbuchnummer plus dazugehöriger Jahreszahl.
Die Pistole ist normal mit STEYR 1914 S auf der linken, hinteren Schlittenseite gestempelt und halt den üblichen Prüferstempel S und N im Kreis (Ing. Johann Kogler, K im Kreis, hatte nur die für die österr. Armee und den Zivilmarkt abgestempelt, meine ist aus der Fertigung für Rumänien).

Die Hahn-Büchsflinte von Johann Sigott hat hingegen eine (ferlacher) Beschußbuchnummer von 1912, mit der sie auch als Wffn-Nr. in die WBK eingetragen ist. :oops::rolleyes:

Viele Jagdwaffen aus der Zeit verfügen auch über keine andere Nummer.
 
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Grüß Euch!

Jetzt habe ich noch einmal eine Frage zu den vorderen Riemenbügeln.
Ich kenne drei verschiedenen Arten:
1. Riemenbügel in U-Form
2. Riemenbügel mit Holzschraube in den Vorderschaft geschraubt
3. Riemenbügel an Lauf gelötet (bzw. mit Ring über Lauf gezogen)

Kann man sagen, welche dieser Montagearten "original" ist?
Oder ist das vielleicht Modellabhängig?

Wmh
 
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Zu Punkt eins:
Bei dem Bügel gab es zumindest 2 Ausführungen,
die sich in den Maßen unterschieden - je älter,
desto schmaler ....

WTO
 
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Bei egun wird gerade ein MS angeboten, angeblich im Kaliber 8x60.
Hab ich noch nie gesehen!
8x60S ja, aber 8x60?
 

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