Hatte die Armee keine eigenen Beschußämter?
Auf meiner Steyr M1912 (Bj. 1914, der Wffn.-Nr. nach 1. Quartal) fehlt jedenfalls eine Beschußbuchnummer plus dazugehöriger Jahreszahl.
Die Pistole ist normal mit STEYR 1914 S auf der linken, hinteren Schlittenseite gestempelt und halt den üblichen Prüferstempel S und N im Kreis (Ing. Johann Kogler, K im Kreis, hatte nur die für die österr. Armee und den Zivilmarkt abgestempelt, meine ist aus der Fertigung für Rumänien).
Die Hahn-Büchsflinte von Johann Sigott hat hingegen eine (ferlacher) Beschußbuchnummer von 1912, mit der sie auch als Wffn-Nr. in die WBK eingetragen ist.