Jagen ist Handwerk und die Jungjäger müssen es von irgendwem lernen. Wenn in der Familie und im Freundeskreis keine Jäger sind, wird es für die Jungjäger schwer, jemandem zu finden, der einem das Jagen zeigt. Es gibt welche, die finden ohne jagdlichen Backround jagdlichen Anschluß, der sie unter die Fittiche nimmt. Aber leider klappt das nur selten!
Aber warum klappt das selten
, es gibt Jaager die freuen sich über ,,Nachwuchs", aber deren Anzahl verringert sich immer mehr. Warum ? ist es Jagdneid, Egoismus, sind es eventuelle Fehler die passieren könnten?
Diese Entwicklung ist einfach nur Beschi.........
Die Tratition sollte durch den ,,Nachwuchs" bewahrt werden
, denn nur ! so lernen sie das Waidgerechte Jagdhandwerk
, vorrausgesetzt, dass sie auch an solche ,,Lehrer" geraten.
Zur guten Jagdausübung gehört auch ein Hund. Sicher hat nicht jeder die Vorraussetzungen dazu, das muss dann auch aktzeptiert werden.
Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich auch das Wild
kann.
Es gibt noch viele Faktoren die eine Waidgerechte Jagd ausmachen, gebt es an die nachfolgende Generation weiter! Schon allein dem Wild ,,zuliebe"
Aber vielleicht bin ich mit meinen Ansichten nicht mehr ,,Zeitgemäß"
MfG.
PS: die Jagdverbände sollten in der Hinsicht sich mal ein bisschen mehr ,,reinhängen"!