Hunde erschossen

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6 Apr 2015
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[...]Schlauer wäre es in dieser Situation[...]

basiert dieser Einschätzung auf Wissen aus erster Hand...?

Ich frage mich, ob man sich da nicht womöglich selber ins Abseits stellt, wenn man mit der Büchse aufm Schoss filmt, wie ein oder mehrere Hunde ein Reh lynchen. Bleibt es nur bei der Hetze, ohne Kontakt, sicher, da bin ich bei Dir. Gehts/Gings dem Reh aber schon an die Grugel, dann müsste man wohl das Handy beiseite legen und mindestens das Reh schnellstens erlösen.

Ist von hier aus aber schwierig einzuschätzen, was sich genau abgespielt hat. Die Ermittlungen werden hoffentlich Klärung bringen.
 
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3 Mrz 2014
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bringt mich jemand in die Situation, werde ich genau nicht so handeln! ich bin weder Verbrecher noch Bittsteller und ich werde nichts verbuddeln. Ich werde sofort einen ordentlichen Anwalt konsultieren und dann mit diesem zur Polizei fahren und eine Anzeige aufgeben.
Ich bin es der Massen leid, dass unsozialisiertes Pack mit einem Haufen Kötern in der Feldmark rumrennt und alles durchgestöbert wird.
Argumente wie "Menschen machen Fehler und Hunde müssen sterben" finde ich persönlich Schexxe, die wenigsten von uns werden gern einen Hund tot Schiessen, ich auch nicht, aber zusehen werde ich nicht.

Wie wäre denn das, wenn Oppa mit den jagdlich geführten Hunden des Enkels im Nachbarrevier spazieren geht und sich KM und RT dort gemütlich einen Hasen teilen?
 
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Menschen die sich so verhalten sind selten sozialisiert, viele werden unter das Armenrecht fallen und sogar noch einen Anwalt von Steuergeldern finanziert bekommen und Menschen denen man, Dank beschexerter Gesetze nichts wegnehmen kann,
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht:cautious: arm sind der Grossteil der Leute nicht! Dafür aber der Ansicht, das sie tun und lassen können was sie wollen, vor allem ihre Vierbeiner frei laufen zu lassen.
MfG.
 
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Wäre der Vorfall nur 10km südlich passiert, hätte folgendes gegolten:

(1) Die jagdausübungsberechtigte Person und anerkannte Wildtierschützerinnen und Wildtierschützer dürfen in ihrem Jagdbezirk Hunde, die erkennbar Wildtieren nachstellen und diese gefährden, mit schriftlicher Genehmigung der Ortspolizeibehörde im Einzelfall töten, wenn
1.
das Einwirken auf ermittelbare Halterinnen und Halter sowie Begleitpersonen erfolglos war und
2.
andere mildere und zumutbare Maßnahmen des Wildtierschutzes, insbesondere das Einfangen des Hundes, nicht erfolgsversprechend sind.

So sieht es seit 2015 bei uns in BW aus, da empfiehlt sich eine Entnahme eher weniger, wenn man beabsichtigt der Passion in Zukunft weiter nachzugehen.

Auch würde ich in anderen BL den Finger gerade lassen, allenfalls ein Vergrämungsschuss, da mir klar ist, was man mit so einem Abschuss in der Halterfamilie i.d.R. anrichtet und wie man unser Ansehen in der Allgemeinheut damit schädigt.

Der Weg muss meiner Meinung nach immer über die Ansprache der Halter gehen oder Anzeige und beispielsweise Veröffentlichung vom Riß im örtlichen Mitteilungsblatt.

So hat man die Öffentlichkeit auf seiner Seite, steigert Verständnis und Ansehen und der/die unvernünftigen Hundehalter bekommen von verschiedenen Seiten soziale Kontrolle zu spüren.
 
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10 Feb 2010
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Was hier mal wieder so einige von sich geben, geht auf keine Kuhhaut.
Da wird, empfohlen man soll ein Video drehen bzw., Bilder machen usw. was meint ihr denn wie viel Zeit bleibt um das zu Filmen, geschweige denn wer hat schon das Smartphone griff bereit.
Scheinbar waren noch nicht allzu viele in so einer Situation, da hat, man nicht all zulange Zeit dies zu dokumentieren.
In meinem Fall hatte ich nicht die zwei Hunde erlegt, sondern per Direktruf (es war nicht die 110) die Polizei verständigt, sie waren in ca. 10 Minuten vor Ort.
Jetzt kürze ich das ganze Mal ab. Die Hunde hatten keine Steuermarke, der Besitzer wurde in der Nähe nach ca. 20 min ermittelt, saß auf einer Bank und lass ein Buch. Hunde ließen sich nicht vom Besitzer einfangen bzw. Anleinen sie waren richtig aufgedreht. Besitzer bestritt das im Beisein der Polizei seine Hunde machen sowas nicht, Polizisten bemerkten aber, dass die Hunde Schweiß (Blut) in ihrem Fell und Fang hatten. Auf ca. 100 m wechselte ein Reh den Weg, Hunde rissen sich los und im Beisein der Polizisten jagten sie dem Reh hinterher, der Hundebesitzer behauptet immer noch meine Hunde machen dem Reh nichts, nach ca. 15 min kamen die Hunde wieder zurück.
Anzeige wurde erstattet, für das gerissene Reh gab es 40Euro für den Jagdpächter, 100 Euro Strafe vom Gericht/ Staatsanwaltschaft, die Hunde mussten zum Wesenstest, ab da Leinenpflicht/ Maulkorb ein Leben lang beim Gassi gehen. Das ganze dauerte ca. 8 Monate.
Bilder oder Video hätten nichts gebracht, Hunde einfangen auch nicht da kein Halsband und keine Steuermarke, möchte mal jemand davon Bilder von dem Reh sehen, Sende ich gerne per PN, möchte die hier ungern einstellen.
Im Nachhinein, ich weiß es nicht wie ich es Heute machen würde
 
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24 Nov 2010
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Ich denke einmal, die allermeisten Jäger sind entweder selbst Hundehalter oder zumindest sehr hundeafin.

Der Schuss kann nur das allerletzte Mittel sein und nur, wenn man unmittelbare Gefahr vom Wild abhalten muss.

Aber wenn ich nicht SEHR GUTE UND BELASTBARE GRÜNDE (d.h. ein gewildertes Stück oder eine sehr gute Videoaufnahme) vorzuweisen habe, dann werden die Hunde dort verbuddelt, wo die Brombeeren am höchsten wachsen und nie jemand vorbei kommt.

(y)
 
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bringt mich jemand in die Situation, werde ich genau nicht so handeln! ich bin weder Verbrecher noch Bittsteller und ich werde nichts verbuddeln. Ich werde sofort einen ordentlichen Anwalt konsultieren und dann mit diesem zur Polizei fahren und eine Anzeige aufgeben.
Ich bin es der Massen leid, dass unsozialisiertes Pack mit einem Haufen Kötern in der Feldmark rumrennt und alles durchgestöbert wird.
Argumente wie "Menschen machen Fehler und Hunde müssen sterben" finde ich persönlich Schexxe, die wenigsten von uns werden gern einen Hund tot Schiessen, ich auch nicht, aber zusehen werde ich nicht.

Der Dank des Vaterlands ist Dir gewiss! :sleep::p
 
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24 Nov 2010
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Genau, weil mit Zaudern und Rumschwurbeln ändert man nichts, biete doch mal eine Lösung die auch praktikabel ist und nicht Fotos, oder Videos von unmarkierten Hunden machen, die kannst Du Dir ins Kinderzimmer hängen. Aber das Thema ist ohnehin Schexxe und mit Emotionen beladen, darüber werde ich mich nur mit Praktikern im kleinen Kreis weiter austauschen:cool:

Richtig (y)
 
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Leider ist das jetzt
da passiert gar nichts versuche bitte mal einen Hund zu filmen der Rehwild hetzt :unsure:

Ist nicht leicht, aber nachdem ich eine Kamera mit Tele immer dabei habe und auch mich in Sachen Video aufgerüstet habe, könnte ich hier einige Screnshots einstellen. Hab noch mehr....

Das erste Bild zeigt den Hund..1.JPG
und hier den Hasen. Ein Mischling hetzte alles Wild was er antraf und das im Winter..2.JPG
Er wurde einen Tag später bei so einer Aktion überfahren, bevor wir mit dem Video beim Halter aufschlagen konnten.
Einen Windhund hatten wir ebenfalls im Revier, der wurde von den Besitzern gezielt auf Hasen angesetzt, da vermutlich artgerechte Haltung das Ziel war...:mad: Der Jagdvorstand vom Nachbarrevier ist eingeschritten und der Hinweis auf die "Videoüberwachung" durch den bösen Colchcius hat das alles schlagartig beendet.

Wir sind Stadtrandrevier. Das Erschießen eines Hundes wäre die absolute Notlage und wird vorher der Unteren Jagdbehörde angezeigt. Sämtliche Feldwege sind bei uns für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Wenn ich mich über jeden Hund aufrege, der hier unterwegs ist....

Ich hatte einen Halter der den Schäferhund gezielt zur Setzzeit in die Rapsfelder schickte. Kommentar: "Die Rehe sind nicht nur zum Spaß für die Jäger da!" So die Begründung des Besitzers.
Der war ein harter Brocken, hat zu meinem Jagdfreund und Pächter gesagt, er zeige ihn wegen Nötigung an, er habe ihn "mit der Waffe bedroht" (frei erfunden!) - wenn er nicht die Anzeige zurück nimmt. Kaum war der Satz von dem Trottel heraus, war schon die Polizei am Handy und wurde über den "Vorschlag" informiert.
Aus seinen Job wegen Unterschlagung rausgeflogen und dann kommt Der Grattler mit so was daher.

Die mit wohl größten Wilderer waren zwei Hunde der stv. Vorsitzenden des Tierschutzvereines. Die wurden gezielt in den Wald "zur Bewegung" geschickt. Habe denen einen Brief geschrieben, den ich ihnen einen Tag vor Weihnachten (ich kann auch anders zu Weihnachten;)) persönlich überbracht habe. Ich werde sie auf Schritt und Tritt überwachen und filmen dann "ihren Laden ganz groß in der Presse aufmischen". Hat auch geholfen. Die schauen heute noch auf die andere Seite wenn sie mich sehen.
Auch den hier habe ich "kathoisch" gemacht: Terrier beim Jungfasanestampern3.JPG
Mit einer Anzeige bin geh ich immer als Sieger vom Platz. Auch mit einer berechtigen Erschießung gibt es zuerst mal Zirkus. Anzeigen und die Öffentlichkeit hinter sich bringen hat bisher immer gewirkt. Die Öffentlichkeit stellt sich nur hinter einen, und das will ich sein. Man hat Null gegen mich in der Hand.
Ja und wenns denn mal sein müsste, was ich nicht kategorisch ausschließen möchte, dann die Hunde einfach in den Busch werfen geht einfach nicht.

Einen weiterenTerrier der gewildert hat, konnte ich einfangen. Dummerweise hatte er "kein Halsbandl" dran. Angeblich hatte er immer eines..;) Als ich ihn gefangen habe, hatte er keines..:unsure::ROFLMAO:.
Nachdem der Halter ja "nicht bekannt" war, haben wir ihn bei gutem Futter und Wasser erst mal in eine Hütte gesperrt bis das Tierheim offen war. Da hat der Besitzer schon sich die Haken abgelaufen und die Lunge rausgebrüllt nach dem Hund. Im Tierheim dann wie immer das große Programm mit Untersuchung und Impfung, kostet dann auch eine Stange Geld. Nach zwei Tagen konnte er seinen Krippel wieder dort abholen. Auch diese Aktion hat gefruchtet.

Vor zwei Jahren fing ich einen wildernden Goldi (auch der war als solcher bekannt) unversehrt in der Kofferfalle. Früh war er noch nicht drin bei der Kontrolle. Er war in einem Wintereinstand zum Hetzen unterwegs und "lt. FB der Besitzerin" wie vom Erdboden "verschluckt gewesen". Nix mehr gehört und gesehen (Stummjager). Riesensuchaktion und Tränen auf FB, eimerweise. Dann haben sie mit so einer "Fußhupe" bis zum Abend nach dem Goldi gesucht. Der hat dann an der Kiste gekratzt. Natürlich zuerst Anruf beim LRA. ob "man Fallen stellen darf". Haben dann gefragt, ob wir da ein Beruhigungsmittel mit in die Falle legen, weil der Hund so richtig entspannt und ruhig war.....

Eines der besten Gespräche hatte ich mit einem mehrfach vorbestraften Drogendealer. Der war mit der einsichtigste Gesprächspartner. Mein Jagdfreund und Pächter rief mich an wie viel Munition ich dabei habe, der "soundso" ist mit seinen sechs Dobermännern freilaufend in "Hegezone 1". Bin hin und raus aus dem Auto, die Hunde kamen "angeflogen", waren nach meinem Anschein noch jung (Mohawk würde Welpen sagen), die alte Matz hatte ich schon besonders im Auge. Die Hunde sind weg, er ist vermutlich wieder im Knast...

So kann ich für mich doch eine Reihe von "Schlachten als gewonnen" verbuchen, ohne jemals im Jägerleben einen Hund erschossen zu haben. Könnte die Beispiele hier noch fortsetzen.

Recht haben und Recht bekommen sind oft zwei Paar Stiefel. Ich will noch mehr als nur einen toten Hund.
 
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Gott sei Dank sind bei uns hier 99% der Gassigeher im Revier vernünftig, und erstmal daran intressiert ihren Hund unter Kontrolle zu bringen wenn sie einen Jäger sehen.
Leider habe ich das Gefühl, sie fühlen sich bei etwas Unrechtem ertappt wenn sie Fifi frei laufen lassen. Meine bei Erstkontakt immer emotionslose Erscheinung hilft mir im Gegenüber eine Verunsicherung auszulössen da sie nicht wissen was (WER WIE) auf sie zukommt. Diese unweigerliche Anspannung nutze ich um dann auf den letzten (ca.7-5) Metern herzlich zu grüßen und ein freundliches Gespräch zu suchen.
Es ist dann immer eine Erleichterung zu verspüren, ;) durch die jene Gegenüber auch keine Aggressivität mehr aufbauen.
Könnt ihr ja mal probieren, funzt wirklich fast immer(y):giggle:
Das darauffolgende Gespräch ist meist ohne lehrerhaft zu wirken sehr erfolgreich, dabei versuche ich die Bedürfnisse des Wildes, die Leinenpflicht in der Setzzeit, sowie etwas Rücksicht zu typischen Ansitzzeiten zu erleutern.
Fast alle bis heute Angesprochenen gehen mit gutem Gefühl und kontoliertem Hund weiter, viele wurden Wildkunden, eine eine sehr gute Freundin, die nun auch bei Ausritten mit dem Pferd vernüftig agiert.
In 2 Fällen hab ich die Möglichkeit des Schußes auf den Hund erwähnen müssen, und das wir alle daran kein Intresse haben es aber keine Alternative gibt wenn der Hund ausser Konntrolle angetroffen wird, denn kommentar vom Hundebesitzer, dass ich mich dann vor Gericht verantworten müsste, entkräftete ich mit der (wagen) Aussage dass es mir rechtlich möglich ist den Hund zu erschießen, und selbst im Falle eines Urteils gegen mich der Hund tot bleiben würde, ich aber weiterlebe. Die beiden habe ich nie wieder gesehen.
Ob ich wirklich einen Hund erschießen würde weiß ich nicht, die Situation müsste schon sehr eindeutig sein. und es würden nach dem (einen tötlichen) Schuß noch ein wenig Geschrei und weitere Schüsse fallen.:unsure::devilish: :evil::devilish: :evil:
 
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Hatte das in einer meiner Bergstraße-Odenwaldgruppen bei FB noch am Tag als es passiert ist. Die Halterin der Hunde hatte ein Pamphlet verfasst mit der Überschrift "Wie unsere Hunde starben" und das weit geteilt.
Hab mir daraufhin mal Infos über das Revier besorgt und via Google angeguggt.
Wenn man Hunde einfach stratzen lässt, weil weit und breit keine Straße, nur Wiesen und Wald, kann und muss man als Halter davon ausgehen, dass sie an Wild kommen und dies billigend in Kauf nehmen.
Die Bensheimer Hundeverordnung sagt dazu ganz unzweideutig noch folgendes:
§ 1 Halten und Führen von Hunden
(1) Hunde sind so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht. Sie dürfen außerhalb des eingefriedeten Besitztums der Halterin oder des Halters nicht unbeaufsichtigt laufen gelassen werden.
.....
PUNKT

Die Halterin gibt ja selber zu, dass die Hunde nicht in ihrem Einwirkungsbereich waren, sie nicht weiß, was sie gemacht haben.
Und das regelmäßig!!

Ich hoffe für den Pächter, dass er bereits aufgrund vorheriger Ereignisse Anzeige beim OA erstattet hatte.

Erstaunlicherweise waren die Feedbacks auf das Pamphlet bei FB entsprechend verständnislos, wie man seine Hunde immer wieder einfach so laufen lassen kann.
Hat mich erstaunt und positiv überrascht.
Das Pamphlet war dann auch zügig wieder weg.
 
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Ich sah einen Ortsansässigen seinen Rottweiler einfangen. Tage danach fand ich in der Nähe dieses Reh das gegen einen Zaun gerannt war. Wahrscheinlich weil es gehetzt wurde. Seine Kehle wies eindeutig einen Biss auf. Ich habe dem Hundebesitzer die Fotos gezeigt. Er bestritt dass sein Hund überhaupt von Zuhause abgehaut war. Würde ich den Hund beim nächsten wildern erschiessen, und es würde im Ort bekannt, so bräuchte ich mich dort nicht mehr zu zeigen. Also kann ich nix machen! D.h., ich könnte viel machen, aber im Nachhinein wäre es zu meinem Nachteil! Ich habe ein exzellentes Verhältnis zu den Ortsansässigen und da ich von Auswärts komme, und dazu auch noch aus dem Nachbarland. würde ich mich wohl hüten den Finger zu krümmen! Allerdings hatte ich schon einmal eine Situation wo ein Hundebesitzer mich verbal angegriffen hat und seine drei Malamud's eine drohende Haltung annahmen wegen dem aggressiven Verhalten ihres Herrchens. Mein Gewehr lag gut verstaut im Auto. Das war das letzte Mal dass ich mich ohne KW in meinem Revier bewegte. Würde mich ein Hund angreifen, so würde ich mich zur Wehr setzen! Natürlich habe ich eine Anzeige gemacht bei der Polizei. Aber weil Aussage gegen Aussage stand, wurde das Verfahren eingestellt! Mit jagenden Hunden im Revier ist fast jeder Jagdpächter konfrontiert, und es gibt viele Lösungen, von illegal bis legal, aber nicht desto trotz, es ist nicht immer angesagt mit aller Gewalt sein Recht durch zu setzen!

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