es geht mir um das Danach. Die Kadaversucher fahren dann in andere Bundesländer und hatten zuvor Kontakt zu ASP-Sauen, ebenso wie Ihre Hunde und die komplette Ausrüstung, incl. Fahrzeug.
Die Lastzüge, die damals zum Transport von Schweinen zur Keulung eingesetzt wurden, fuhren z.B. in der Woche danach nur Schlachtvieh Rinder/Lämmer und keine Schweine und wurden natürlich nach jedem Schlachthofaufenthalt gewaschen und desinfiziert...
Fahrzeuge und Bekleidung werden chemisch desinfiziert bzw. gewaschen. Hunde mit Shampoo gewaschen. Durch das Shampoo (geht auch mit Seife) wird die Hülle der Viren zerstört. Vergleichbar mit dem empfohlenen Händewaschen beim Coronavirus.
Ich stimme Dir aber zu, dass ortsfremde nur im erforderlichen Umfang in die Regionen fahren sollten. Dazu würde ich eingesetzte Hundegruppen ebenso zählen, wie auswärtige Lieferanten für irgendwelche Logistik die nicht vor Ort ist.
wipi