Das das mit Katzen und DD nicht funzt kann ICH als Erstlingsführer unterschreiben. Hab zwar keine Stubentiger, aber hätte wohl auch keine mehr. Mein Hund ist halt extrem Raubzeugscharf. Vielleicht hat diesbezügl. ja jemand andere Erfahrungen.
Das Thema Größe des Gartens wird meiner Meinung nach eventuell überbewertet. Als Welpe können Sie sich so manche Unarten im Garten angewöhnen, wenn sie (zu) lange Unbeaufsichtigt sind. Oder wie in meinem Fall meint(e) er immer, er müsse die Grenze bewachen (Spaziergänger) und kam auch nicht richtig zur Ruhe. Natürlich braucht der Hund schon "etwas" Garten, aber den Auslauf bekommt er bei mir sowieso, wenn ich nach der Arbeit mit ihm ins Revier fahre. Zwischendurch auch Spaziergänge oft mit meiner Frau. Ansonsten pennt er jetzt mit fast drei Jahren meistens in seiner Zwingerhütte, wenn's kalt ist und braucht in dem Sinn den Garten nicht. Sobald meine Frau, oder ich daheim sind, darf er selbstverständlich ins Haus. Wir sind halt mindestens drei mal täglich mit dem Hund unterwegs, davon 1x guter Auslauf im Revier, wie schon erwähnt. Was ich auf alle Fälle sagen kann, ohne festes Revier hätte ich mir keinen Hund geholt.
Eigentlich ist bei mir jeder Reviergang irgendwie Ausbildung für den Hund. Entweder es wurde/wird was geübt, oder er trainiert seine Nase. Gestern z. Bsp. beim Miesewetter im Schneetreiben fand er etwa 20m entfernt vom Wegesrand ein totes Haus-Huhn im noch etwas höheren Bewuchs und apportierte es mir. Ich dachte noch "geil" er bringt mir eine Krähe, weil das nasse Etwas schwarz war. Staunte aber dann nicht schlecht, als ich nach etwas rätseln herausfand, um was es sich tatsächlich handelte. Wahnsinn was mittlerweile alles entsorgt wird. Ich freu mich bei solchen Ereignissen fast wie ein kleines Kind, denn es kommt immer unverhofft und zeigt mir, dass der Hund funktioniert und die Ausbildung richtig war, auch wenn er noch nie vorher ein Haus-Huhn apportiert hat. So, schon wieder mal abgeschweift ...
Das Thema Größe des Gartens wird meiner Meinung nach eventuell überbewertet. Als Welpe können Sie sich so manche Unarten im Garten angewöhnen, wenn sie (zu) lange Unbeaufsichtigt sind. Oder wie in meinem Fall meint(e) er immer, er müsse die Grenze bewachen (Spaziergänger) und kam auch nicht richtig zur Ruhe. Natürlich braucht der Hund schon "etwas" Garten, aber den Auslauf bekommt er bei mir sowieso, wenn ich nach der Arbeit mit ihm ins Revier fahre. Zwischendurch auch Spaziergänge oft mit meiner Frau. Ansonsten pennt er jetzt mit fast drei Jahren meistens in seiner Zwingerhütte, wenn's kalt ist und braucht in dem Sinn den Garten nicht. Sobald meine Frau, oder ich daheim sind, darf er selbstverständlich ins Haus. Wir sind halt mindestens drei mal täglich mit dem Hund unterwegs, davon 1x guter Auslauf im Revier, wie schon erwähnt. Was ich auf alle Fälle sagen kann, ohne festes Revier hätte ich mir keinen Hund geholt.
Eigentlich ist bei mir jeder Reviergang irgendwie Ausbildung für den Hund. Entweder es wurde/wird was geübt, oder er trainiert seine Nase. Gestern z. Bsp. beim Miesewetter im Schneetreiben fand er etwa 20m entfernt vom Wegesrand ein totes Haus-Huhn im noch etwas höheren Bewuchs und apportierte es mir. Ich dachte noch "geil" er bringt mir eine Krähe, weil das nasse Etwas schwarz war. Staunte aber dann nicht schlecht, als ich nach etwas rätseln herausfand, um was es sich tatsächlich handelte. Wahnsinn was mittlerweile alles entsorgt wird. Ich freu mich bei solchen Ereignissen fast wie ein kleines Kind, denn es kommt immer unverhofft und zeigt mir, dass der Hund funktioniert und die Ausbildung richtig war, auch wenn er noch nie vorher ein Haus-Huhn apportiert hat. So, schon wieder mal abgeschweift ...