- Registriert
- 12 Nov 2014
- Beiträge
- 3.559
... und Stöbi bekommt ne Verwarnung wegen Offtopic in diesem Faden und meldet daraufhin sein Konto ab!
Es gibt ne eigene Rubrik zum Thema Ausrüstung! Oder wollt Ihr ernsthaft riskieren, dass sich Cast hier einmischt...???
Gestern nochmal n kleines Drückerle bei nem Freund. 15 Schützen, die beiden Pächter gehen mit den Hunden durch! hab ich auch noch nicht so oft erlebt...
1. Treiben fallen 5 Schüsse. 2 Reh und eine einzelne Bache liegen. Letztere braucht drei Schuss in schneller Folge, wohl auch die vorerst letzten Schuss mit dem Halbautomaten, denn der Verschluss klemmt nach dem 3. Schuss und lässt sich so auf die Schnelle auch nicht reparieren. Egal, der eine Pächter ist ebenfalls Linksschütze und tritt dem Schützen schon wärend dem 1. Treiben seinen R8 mit Linkssystem ab und treibt fortan ohne Waffe. Der erste Schuss saß übrigens hinten am Sprunggelenk, ohne Knochen. Wär ne üble Nachsuche geworden, wenn die Waffe schon da gestreikt hätte...
Wärend wir zu zweit die drei Stücke versorgen und der Rest noch auf eine Bracke wartet, wird ein Schütze schon mal auf seinen Stand im 2. Treiben geschickt. Der Platz ist ein Fernwechsel und sollte bereits besetzt sein, bevor der Rest auf die Stände marschiert. Bis wir vom Aufbrechen zurück sind (die übrige Mannschaft sitz immer noch am Sammelplatz in den Fahrzeugen) kommt schon die Meldung vom Fernwechselplatz: "Sau tot". Der DJ-Bock steht etwa 300m oberhalb eines etwa 15m breiten Flussen im Hang in einem Altholz. Der Schütze hat gerade seinen Platz bezogen, da hört er einen lauten Platscher und gleich drauf lautes Schnauben. Gleich drauf entsteigt dem Fluss eine einzelne stärkere Sau und verschwindet in der Überriegelung des Waldrands. Wenig später tauch die Sau unvermittelt vor ihm auf und verhofft im Hang. Die Waffe in Anschlag gebracht - "Klick" (Versager, nicht Richtig den Verschluss geschlossen, oder "drüber repetiert- ich weiß es nicht!) jedenfalls startet die Sau durch. Aber mit dem zweiten und dritten Versuch fällt die Sau (zwei Kammertreffer). Das Lustige: Keiner hört die Schüsse unterhalb der Hangkante und umso verwunderter sind alle von dem unsagbarem Glück das Schützen auf dem Fernwechsel. N jagdlicher Sechser im Lotto würd ich mal behaupten...
Wie die Waage später zeigt ebenfalls eine einzelne Bache, noch ein bissl schwerer wie die erste. Beide hatten inne, die erste mit etwa 3cm langen Föten, die 2. hatte 7 Föten in rattengröße inne. Also beide noch mehrere Wochen bis zum Frischen. Warum beide Sauen alleine waren und nicht in Begleitung vom letztjährigen Nachwuchs, bleibt uns allen ein Rätsel. Erwartet hätte ich eher Keiler(chen) bei einzelnen Sauen in dieser Gewichtsklasse.
Am Ende des 2. Treibens lagen dann noch ein Fuchs und vier weitere Reh, zwei davon gehen auf mein Konto. Der Fuchs braucht vier Schuss , die Rehe jeweils einen. Keine Kontrollsuche, keine Nachsuche. Alle beschossenen Stücke liegen nach maximal 40m Todflucht in Sichtweite er Schützen.
Es gibt ne eigene Rubrik zum Thema Ausrüstung! Oder wollt Ihr ernsthaft riskieren, dass sich Cast hier einmischt...???
Gestern nochmal n kleines Drückerle bei nem Freund. 15 Schützen, die beiden Pächter gehen mit den Hunden durch! hab ich auch noch nicht so oft erlebt...
1. Treiben fallen 5 Schüsse. 2 Reh und eine einzelne Bache liegen. Letztere braucht drei Schuss in schneller Folge, wohl auch die vorerst letzten Schuss mit dem Halbautomaten, denn der Verschluss klemmt nach dem 3. Schuss und lässt sich so auf die Schnelle auch nicht reparieren. Egal, der eine Pächter ist ebenfalls Linksschütze und tritt dem Schützen schon wärend dem 1. Treiben seinen R8 mit Linkssystem ab und treibt fortan ohne Waffe. Der erste Schuss saß übrigens hinten am Sprunggelenk, ohne Knochen. Wär ne üble Nachsuche geworden, wenn die Waffe schon da gestreikt hätte...
Wärend wir zu zweit die drei Stücke versorgen und der Rest noch auf eine Bracke wartet, wird ein Schütze schon mal auf seinen Stand im 2. Treiben geschickt. Der Platz ist ein Fernwechsel und sollte bereits besetzt sein, bevor der Rest auf die Stände marschiert. Bis wir vom Aufbrechen zurück sind (die übrige Mannschaft sitz immer noch am Sammelplatz in den Fahrzeugen) kommt schon die Meldung vom Fernwechselplatz: "Sau tot". Der DJ-Bock steht etwa 300m oberhalb eines etwa 15m breiten Flussen im Hang in einem Altholz. Der Schütze hat gerade seinen Platz bezogen, da hört er einen lauten Platscher und gleich drauf lautes Schnauben. Gleich drauf entsteigt dem Fluss eine einzelne stärkere Sau und verschwindet in der Überriegelung des Waldrands. Wenig später tauch die Sau unvermittelt vor ihm auf und verhofft im Hang. Die Waffe in Anschlag gebracht - "Klick" (Versager, nicht Richtig den Verschluss geschlossen, oder "drüber repetiert- ich weiß es nicht!) jedenfalls startet die Sau durch. Aber mit dem zweiten und dritten Versuch fällt die Sau (zwei Kammertreffer). Das Lustige: Keiner hört die Schüsse unterhalb der Hangkante und umso verwunderter sind alle von dem unsagbarem Glück das Schützen auf dem Fernwechsel. N jagdlicher Sechser im Lotto würd ich mal behaupten...
Wie die Waage später zeigt ebenfalls eine einzelne Bache, noch ein bissl schwerer wie die erste. Beide hatten inne, die erste mit etwa 3cm langen Föten, die 2. hatte 7 Föten in rattengröße inne. Also beide noch mehrere Wochen bis zum Frischen. Warum beide Sauen alleine waren und nicht in Begleitung vom letztjährigen Nachwuchs, bleibt uns allen ein Rätsel. Erwartet hätte ich eher Keiler(chen) bei einzelnen Sauen in dieser Gewichtsklasse.
Am Ende des 2. Treibens lagen dann noch ein Fuchs und vier weitere Reh, zwei davon gehen auf mein Konto. Der Fuchs braucht vier Schuss , die Rehe jeweils einen. Keine Kontrollsuche, keine Nachsuche. Alle beschossenen Stücke liegen nach maximal 40m Todflucht in Sichtweite er Schützen.