Klimawandel schuld an Corona

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Schön auch, dass sie es zumindest in Göttingen bis dato nicht geschafft haben, die Strassen zu räumen, so dass der ÖPNV Bus mindestens bis morgen eingestellt bleibt.
Wegen 12,4 cm relevantem Schneefall http://www.wetterstation-goettingen.de/analysen/noaa/NOAAMO.TXT
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, einen Lehrstuhl für Wintermanagement einzurichten.
Die Göttinger Gender Studies Studi*e*s scheinen grad überfordert.
Hoffentlich ist vor den Klos für die 3. Geschlechter zumindest geräumt.

Der bundesweite Warntag 🤣🤡🤦‍♀️😂😂😂 ließ ja schon vermuten, dass es grad wirklich läuft bei uns. 15cm Schnee bestätigen das jetzt eindrücklich.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Schön auch, dass sie es zumindest in Göttingen bis dato nicht geschafft haben, die Strassen zu räumen, so dass der ÖPNV Bus mindestens bis morgen eingestellt bleibt.
Wegen 12,4 cm relevantem Schneefall http://www.wetterstation-goettingen.de/analysen/noaa/NOAAMO.TXT
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, einen Lehrstuhl für Wintermanagement einzurichten.
Die Göttinger Gender Studies Studi*e*s scheinen grad überfordert.
Hoffentlich ist vor den Klos für die 3. Geschlechter zumindest geräumt.

Der bundesweite Warntag 🤣🤡🤦‍♀️😂😂😂 ließ ja schon vermuten, dass es grad wirklich läuft bei uns. 15cm Schnee bestätigen das jetzt eindrücklich.

In Marsberg die Nacht -20 bei uns im ennstal am we wohl -22 grad... und das soll zumindest eine Woche so bleiben sagt die Vorhersage
 
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Greta is grad homeschooling,... die Schulschwänzerin hat ja einiges nachzuholen.

Gruß

HWL

Ach was, die wartet auf ihren Ehrendoktortitel in Defectologie.

Schule wird von uns Oldtimern maßlos überbewertet, genauso wie reguläre Ausbildung und Studium. Heutzutage sind selbst die dümmsten besser informiert als die Experten - die Frage ist nur worin und womit sie informiert sind.

Zumeist nicht mit Fakten.
 
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Was ich persönlich unabhängig von dem Artikel merkwürdig finde, ist die Aussage, heute würde die Gefahr durch Wildtiere steigen.
Früher hat man viel näher mit Fledermäusen zusammen gelebt. Die hingen in jeder Kirche und in vielen Scheunen. Naturschützer müssten eigentlich die Krise bekommen, bei der Panikmache im Bezug auf Fledermäuse. Wer duldet ein Tier mit so einem schlechten Image unter dem gleichen Dach?
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Was ich persönlich unabhängig von dem Artikel merkwürdig finde, ist die Aussage, heute würde die Gefahr durch Wildtiere steigen.
Früher hat man viel näher mit Fledermäusen zusammen gelebt. Die hingen in jeder Kirche und in vielen Scheunen. Naturschützer müssten eigentlich die Krise bekommen, bei der Panikmache im Bezug auf Fledermäuse. Wer duldet ein Tier mit so einem schlechten Image unter dem gleichen Dach?
ICH
 
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Ab wieviel Monaten/Jahren spricht man denn von "Klima" und nicht mehr von "Wetter"?
Je länger der Zeitraum ist, umso geringer fallen da die Extreme (bes. trockene/heiße Sommer 2018/19, bes. harte Winter 2010/11/20) ins Gewicht.
Kann sein, daß momentan eine Periode mit wärmeren Jahren ist. Da spielen aber unbeeinflussbare Faktoren wie Sonnenfleckmaximum/-minimum, vulkan. Aktivitäten und damit CO²- und Feinstaubansammlung in der Atmosphäre (Treibhauseffekt), Phäneomäne bedingt durch Meereströmungen wie El Ninjo und und und, die Hauptrolle, das haben sie übrigens immer schon gemacht, ob´s die Wärmezeit der Bronzezeit/Frühantike (ca. 2000v.Chr. bis 0), die Kältezeit der Spätantike (ca.200-600n.Chr.), die Wäremzeit des Früh- und Hochmittelalters (ca.700-1250n.Chr.) oder die "Kleine Eiszeit" (ca. 1300-1850n.Chr.) des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit war.
Die kleine Eiszeit hatte in den Jahren von ca. 1620-1750 ihren Höhepunkt, mit den drei Spitzen 1623, 1693, 1741 erreicht. Wir befinden uns jetzt im aufsteigenden Wärembereich, der etwa seit 1850/60 andauert, halt mit jährl. mehr/minder stark oder schwachen Schwankungen (was du wohl als "Wetter" bezeichnest), wozu eben auch die im ersten Absatz erwähnten Jahre gehören.
Dann wird oft auch die Industrialisierung seit 1850 ins Felde geführt, die dem Klimawandel Zuschub geleistet hat. Das stimmt natürlich, aber wohl nicht in dem Ausmaße, wie es uns immer versucht wird Glauben zu machen.
Wie lassen sich dann, trotz industrieller Klimaerwärmung, die harten Winter der 1940er bis frühen 1960er Jahre erklären.
Auch in dieser knapp 25-jährigen "Kälte-Periode" gab es zwei "Jahrdundertsommer" (1947, 1959) und zwei "Jahrhundertwinter" (1941, 1963).
Da waren doch diese 25 Jahre Kälteperiode "Klima" und die Hitzesommer nur "Wetter", oder?
Evtl. waren die "Rekordsommer" 1976, 1994, 2003, 20018/19 dann auch kein "Klima(-wandel)", sondern einfach auch nur "Wetter", mit dem sich, zugegebener Maßen, gut (Steuer-)Geld verdienen läßt.
 
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Ab wieviel Monaten/Jahren spricht man denn von "Klima" und nicht mehr von "Wetter"?
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Das läuft so, wie politisch-medial-weltanschaulich gewünscht- ähnlich wie seinerzeit beim "Hexenhammer", der Fachliteratur beim detectieren einer Hexe.

-Muttermahl vorhanden= Gütesiegel Satans..Hexe
-KEIN muttermahl vorhanden= Satan vertraut ihr so sehr, daß er sie nicht Siegeln muß= Superhexe.

Übertragen aufs Klimawetter:

-Vernünftig Warmer Sommer mit Hitzewelle drin über länger als 3 Tage = KLIIIIIIMA
-3wochen A**abfrieren im Winter= NUR wetter....oder ein für einfache Geister nicht begreifbarer effekt der ERWÄRMUNG, so ähnlich wie in der Mathematik minus und minus plus ergibt...

spannend auch jedes mal wieder: Durchschnittlicher Schmuddelwinter mit 0,1 Grad übern Schnitt= KLIMAERWÄRMUNG!!!
Gleichzeitig in USA/CHINA/MITTELMEERRAUM kalt und Schneereich wie seit 10 Jahren nicht= ja ne, DAS ist nur "Wetter"!

DA ich gärtnerisch seit über 30 Jahren sehr aktiv bin (hobby und Beruf) und somit SEHR Wetterabhängig bin nur soviel:

ALLES im Rahmen, da können mir ein behindertes Schulschwänzerkind aus IKEA und ein Klima-Migrant aus Südlandistan mit seinen unzutreffenden Zukunftsvisionen ganz gepflegt den momentan vereisten Buckel runterrutschen.

Zum verlinkten Artikel: Man fragt sich, welche Drogen und Mengen davon die Redakteure beim MDR so schlucken...
 
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