Bilder die man nicht sehen möchte: MÜLLHALDE

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Der schwarze Humor bezog sich auf die Tatsache das die Regierung ihre Information wohl
von meiner Krankenkasse bezog. Diese ist umfangreich über meinen Gesundheitszustand
informiert und der lässt bei mir Maskentragen nicht zu.
Ein zeitnaher Facharzttermin wäre mir lieber! Mehra sog i net!
Falsch. Aus Datenschutzgründen, kein Witz, könnten weder Informationen von Krankenkassen noch von der Meldebhörde genutzt werden. Deshalb hat man anhand der Vornamen das Alter der Personen geschätzt. Also wer Hildegund, Hans oder Karl heißt, wurde mit Maskengutscheinen beglückt.
Und ja, da auch dieses Verfahren, genau so wie das Drucken fälschungssicherer 🤣Bezugsscheine, einen Haufen Geld gekostet hat, wäre es wesentlich billiger gewesen, jedem Bundesbürger per Post x Masken zuzusenden.
Wir haben fertig. Das lernt man jeden Tag aufs Neue.
 
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Falsch. Aus Datenschutzgründen, kein Witz, könnten weder Informationen von Krankenkassen noch von der Meldebhörde genutzt werden. Deshalb hat man anhand der Vornamen das Alter der Personen geschätzt. Also wer Hildegund, Hans oder Karl heißt, wurde mit Maskengutscheinen beglückt.
.
Sag mal, wie kommst Du auf dieser Idee? Nach meiner Kenntnis geht es nach Alter, Erkrankungen, etc.
https://www.google.de/amp/s/www.rnd...VETG26F3ZG5BIDCS7CHGY5VPM.html?outputType=amp
https://www.aerztezeitung.de/Panora...ueber-Gutscheine-fuer-FFP2-Masken-416701.html
 
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Kam sogar am 29.01. In Brisant. Ist aber aus der Mediathek verschwunden 🤣🤣🤣🤣🤣 ein Schelm, wer......
"29.01.2021 — Ältere Menschen und sogenannte Risikogruppen bekommen FFP2-Masken (fast) kostenlos. Doch die Briefe von der Krankenkasse erreichen auch Kinder und Kleinkinder - wegen ihres "alten" Namens."
 
G

Gelöschtes Mitglied 26340

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Falsch. Aus Datenschutzgründen, kein Witz, könnten weder Informationen von Krankenkassen noch von der Meldebhörde genutzt werden. Deshalb hat man anhand der Vornamen das Alter der Personen geschätzt. Also wer Hildegund, Hans oder Karl heißt, wurde mit Maskengutscheinen beglückt.
Und ja, da auch dieses Verfahren, genau so wie das Drucken fälschungssicherer 🤣Bezugsscheine, einen Haufen Geld gekostet hat, wäre es wesentlich billiger gewesen, jedem Bundesbürger per Post x Masken zuzusenden.
Wir haben fertig. Das lernt man jeden Tag aufs Neue.

Warum hat meine 14 jährige Tochter dann 2 Gutscheine erhalten? Als Astmathikerin gehört sie zur Gruppe der gefährdeten Personen. Insofern muss schon ein Abgleich erfolgt sein. Ich denke aber, dass das Anschreiben von der Krankenkasse auf eiber zur Verfügung gestellten Serienbriefvorlage, ohne Weitergabe von Daten, erfolgt ist.

Im Anschreiben ist von 3 Masken die Rede, die sie bis 6.1. gegen Vorlage des Personalausweises hätte abholen können....

1. Das Schreiben (ohne Datum) kam letzte Woche -> wussten wir also nichts von ihrer Berechtigung
2. Ein 14 jähriges Kind hat häufig noch keinen PA (ist ja erst ab 16 Pflicht) -> hätte sie erstmal einen PA beantragen müssen (wegen Reisen hat sie einen....)
3. Bromisch hat Recht und die BuReg arbeitet mit der Enkeltrickmafia zusammen :whistle:

Alles Gaga.... :unsure:
 
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Und da sind bereits alle Kosten für den Handel & Logistik etc. bereits drin!

Im Gegensatz zu der Apotheker-Arbeitsbeschaffungsmassnahme, wo der Staat selber noch den Aufwand für die Organisation trägt, und den darbenden Apotheken dazu noch etwas für die "wichtige" Dienstleistung zahlt.

Es mag vielleicht verwundern, aber zahlreiche Apotheker waren auch dafür, dass der Staat direkt oder indirekt durch die Krankenkassen die Masken einfach verschickt, alleine um diesen bürokratischen Wahnsinn zu vermeiden - dessen scheitern _alle_ außer den Entscheidenden kommen sahen. Wäre die elektronische Gesundheitskarte betriebsbereit (sollte sie eigentlich seit Sep. 2020 sein) hätte man ja einiges davon abfedern können. Dass man am selben Tag wie die Versicherten davon in den Nachrichten erfuhr und dann eilig und in Vorleistung Masken bestellen sollte, ohne zu wissen, wie die Bezahlung geregelt wird (man mag es kaum glauben, aber der Staat und gesetzliche Krankenkassen sind sehr kreativ, wenn es um Zahlungsvermeidung geht...)- geschenkt.

Mehr gerne per pm - aber schimpfen und draufhauen ist ja immer einfacher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 19272

Guest
Und dann schauen wir mal wieviel der Apotheker pro Maske abrechnen kann!! Die verdienen sich dumm und dämlich!!!
 

GMV

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Und dann schauen wir mal wieviel der Apotheker pro Maske abrechnen kann!! Die verdienen sich dumm und dämlich!!!

Stimmt - der Beruf ist so attraktiv, dass seit 20 Jahren immer weniger Nachwuchs kommt und vor allem auf dem Land zugemacht wird...

Die sechs Euro pro Maske sind happig (die wurden im übrigen ne gute Woche _nachdem_ man sich eindecken sollte festgelegt...) - finde ich auch. Viele verzichten daher auf die 2 Euro Zuzahlung oder geben doppelt so viele Masken aus. Dass seit Jahren an vielen anderen Stellen immer mal Eurobeträge gekürzt werden und man für viele Tätigkeiten unter Mindestlohn vergütet bekommt, sieht von den Leuten mit Schaum vorm Mund aber sowieso keiner - und will es auch nicht wissen.
 
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Es mag vielleicht verwundern, aber zahlreiche Apotheker waren auch dafür, dass der Staat direkt oder indirekt durch die Krankenkassen die Masken einfach verschickt, alleine um diesen bürokratischen Wahnsinn zu vermeiden - dessen scheitern _alle_ außer den Entscheidenden kommen sahen. Wäre die elektronische Gesundheitskarte betriebsbereit (sollte sie eigentlich seit Sep. 2020 sein) hätte man ja einiges davon abfedern können.

An Staatsversagen muss man sich wohl dauerhaft gewöhnen. Sobald das zu offensichtlich werden wird und selbst die Qualitätsmedien drüber berichten, wird ein schlauer Politiker ein Gesetz dagegen fordern und ein neues Ministerium vorschlagen. Mehr als „neue Gesetze“, „mehr Bürokratie“ und „höhere Steuern“ ist von keiner deutschen Regierung zu erwarten. Nicht in unserer Lebenszeit.
 
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Sobald das zu offensichtlich werden wird und selbst die Qualitätsmedien drüber berichten, wird ein schlauer Politiker ein Gesetz dagegen fordern......................

Ist doch schon laengst geschehen.
Bundestagswahlkampf 2009 Ursula von der Leyen (Zensursula) unterzeichnete zunächst medienwirksam Sperr-Verträge zwischen dem BKA und fünf Internet-Zugangs-Anbietern, um dann ein Internet-Sperren-Gesetz (Zugangserschwerungsgesetz) auf den Weg zu bringen
 
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