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Gelöschtes Mitglied 23774
Guest
Und wie verteilt sich das auf die anderen Arten?Die 25/100 bezieht sich auf fünf Schalenwildarten. Bei den 13-15 Rehen auf 100 ha sind wir absolut deckungsgleich...
Und wie verteilt sich das auf die anderen Arten?Die 25/100 bezieht sich auf fünf Schalenwildarten. Bei den 13-15 Rehen auf 100 ha sind wir absolut deckungsgleich...
Vermutlich können die auf das von deiner Zuchtstation auch verzichtenAlso ich kann auf das Wild aus dem Nachbarrevier gut verzichten. Lässt sich nur nicht verhindern, wenn das Äsungs- und Deckungsangebot besser ist..
Dich zwingt ja keiner....Wie man an diesem und anderen Beiträgen vorher von Dir sehen kann, ist Wildbiologie nicht so Deine Stärke...
Tu´ uns also bitte den Gefallen und "munitioniere Dich im @Skogmann´schen Sinne erst einmal auf", mit Unbewaffneten zu diskutieren ist einfach Zeitversschwenddung!
Beim ÖJV, bei anderen selbsternannten heterodoxen Jägern und auch bei den orthodoxen Waidmännern und -frauen wird aber nahezu durchweg der Versuch unternommen, den Schwanz mit dem Hund wedeln zu lassen. Will sagen, die ehrliche Grundmotivation wird mindestens verschwiegen, oft sogar verneint und die Nebeneffekte werden zur Begründung überhöht. Damit surft man auf dem Zeitgeist und hofft, die Jagd an Themen anzubinden, die politisch und gesellschaftlich mehrheitsfähig sind.Wenn man ehrlich zu sich ist jagt jeder von uns weil es ihm Spaß macht, Beute zu machen, ... Die Frage ist nur, welche Gründe führt man - gegenüber Nichtjägern - als nächste an ...
Mir ist bewusst das es für die meisten Jäger unverständlich ist. Aber deine pauschalisierung ist falsch. Der ÖJV wächst und es wird auch dort mittlerweie Jäger geben. Aber für ganz viele aus der ersten Reihe ist es eine Art selbstverteidigung. Wenn sie nicht müssten, würden da einige sofort aufhören mit der Jagd. Die haben keinen Spaß an hohen Fasanen oder dem nächtlichen Fuchs. Die interessieren sich nur für den Wald. Sieht man ja gut am Programm vom ÖJV, für mich ist das garkein Jagdverband. So ist das auch bei nicht wenigen Förstern mittlerweile. Deswegen wird man sich auch nie verstehen. Die Grundmotivation ist eine völlig andere, auch wenn du es nicht wahrhaben willst., die ehrliche Grundmotivation wird mindestens verschwiegen, oft sogar verneint und die Nebeneffekte werden zur Begründung überhöht. Damit surft man auf dem Zeitgeist und hofft, die Jagd an Themen anzubinden, die politisch und gesellschaftlich mehrheitsfähig sind.
Kurz: Man lügt.
Da Lügen aber bekanntlich kurze Beine haben, wird diese Strategie nicht / nie nachhaltig wirksam sein.
Aber nur weil du mehrere Wildarten hast, erhöht das doch nicht das Energieangebot in einem Lebensraum. Und dann muss man auch noch bedenken, dass ein Damhirsch oder ein Rothirsch wesentlich mehr Nahrung braucht als ein Reh. Folglich müsste in einem Revier mit diesen Wildarten die Strecke zahlenmäßig sogar unter der Strecke eines reinen Rehwildrevieres liegen (bei ansonsten gleichen Bedingungen), um das Level zu halten.Die 25/100 bezieht sich auf fünf Schalenwildarten. Bei den 13-15 Rehen auf 100 ha sind wir absolut deckungsgleich...
Machst du jetzt auf umgekehrte Psychologie? Brauchst nur so Hegejäger wie ich als Nachbarn haben, schon sind nachhaltig 25/100 überhaupt kein Problem. Da kannst schießen was du magst, wenn die immer für Nachschub sorgen.Vermutlich können die auf das von deiner Zuchtstation auch verzichten
Bei uns gibt es keine Mindestabstände und die Nachbarn dürfen auch im Zweifel über die Grenze schießen und wenn 1000 ha für dich ein Minirevier ist, wirst du wahrscheinlich in Kanada jagen. Du kannst dein Revier führen wie du möchtest und ich mache es auch...Hört bitte mit dem Märchen auf, man muss schießen das der Wald wächst. In unseren Minirevieren wenn man noch dazu wie der Beihirsch an der Grenze herumlungert geht es einfach darum so als Volkssport jedes Reh zu erlegen, dem man habhaft werden kann. Zwischen waldbaulicher Notwendigkeit und Ausbluten der Nachbarjagden ist eine ganz schöne Spanne.
Wer ein Vakuum erzeugt kann bei Rehwild immer sicher sein, dass sich das sofort wieder auffüllt. Okay wer so dumm ist und seinen eigenen Zuwachs nicht ausreichend zu nutzen, dem geschieht Recht. Aber hier geht um ein Jagen wie beim Ausrottungsfeldzug. Ja und man freut sich noch wenn das Stück einen Meter neben der Grenze liegt. Ihr beiden bräuchtet die früheren tschechischen Verhältnisse: Hochsitzabstand zur Grenze 200m, die Kanzeln dürfen in diese Richtung auch kein Fenster haben. Galt für den Nachbar auch so. Damit waren schon mal 98 % der Streitigkeiten zum Akt gelegt. Seit der ASP-Gefahr wurde das aufgehoben.
Ansonsten wünsch ich Euch Elche oder irgendwas man nicht schießen darf. Dann wird sich wohl schnell das waldbauliche Können zeigen.
Wir - und vorallem Ihr - redet von den großen Beutegreifern. Sind alle herzlich Willkommen. Aber die brauchen auch was zu fressen.
Ich warte immer noch auf den Autoaufkleber: "Lieber den Luchs als Mitpächter als den Ökojäger als Nachbarn".
Als ehemmaliger Schafzüchter meine ich natürlich nicht den Wolf damit ebenso.
Klar ... wenn das gemeinsame Ziel ist, möglichst viel Wild im Revier zu haben, aber das möchten wir nicht.Dass man "ausreichend" Abstand zur Grenze hält, gebietet der Anstand, aber der geht immer mehr verloren Jedem Alles, aber mir das Meiste...
Wer ist wir? Wieviele seid ihr?Klar ... wenn das gemeinsame Ziel ist, möglichst viel Wild im Revier zu haben, aber das möchten wir nicht.
Herrlich... wie du dich aufregst... So liebe ich das und zum Lesen zwingt dich keiner...Was sollen diese blödsinnigen Unterstellungen
Mein Revier ist mein Revier und Dein Revier ist Dein Revier, Eure Methoden koxxen mich an und diese saudämlichen Unterstellungen. Aber Ihr habt ja Regiejagd mit 1 Jahresabos, etwas dämlicheres habe ich selten gehört.