Black connhound

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Keiler mitm Messer abfangen ist sehr schwierig und gefährlich. Da kam einer der wusste das nicht und hat's einfach gemacht 🤣

Gibt ja viele Möglichkeiten wie das ablaufen sein kann. Von ganz mobil bis schlegelte noch ein wenig oder was dazwischen.
 
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Keiler mitm Messer abfangen ist sehr schwierig und gefährlich. Da kam einer der wusste das nicht und hat's einfach gemacht 🤣

Gibt ja viele Möglichkeiten wie das ablaufen sein kann. Von ganz mobil bis schlegelte noch ein wenig oder was dazwischen.
Der Hund hat ihn gestellt. Das interpretiere ich als halbwegs mobil, und nicht als, er saß auf seinem Hintern und wäre so oder so nicht weitergezogen.
Die klassische Variante, am Teller packen und abfangen, wäre mir bei einem Keiler der mein eigenes Körpergewicht übersteigt schon ein bisschen heikel.
Ich bin vielleicht ein wenig feige, ich habe allerdings auch Frau und minderjährige Kinder, es sei mir also nachgesehen.
 
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Der Hund hat ihn gestellt. Das interpretiere ich.....
Und da ist wieder das Grundproblem eines Forums. Jemand beschreibt was aus seiner Sicht und jemand anderes stellt sich unter den Begriff was völlig anderes vor.
Andererseits Helden gibt's im Netz zu Hauf.

Aber vielleicht ergänzt der TS ja nochmal sein Post.
 
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Und da ist wieder das Grundproblem eines Forums. Jemand beschreibt was aus seiner Sicht und jemand anderes stellt sich unter den Begriff was völlig anderes vor.
Andererseits Helden gibt's im Netz zu Hauf.

Aber vielleicht ergänzt der TS ja nochmal sein Post.
Deshalb habe ich auch geschrieben, wie ich das interpretiere.
Gibt es für „hat gestellt“ eine andere Interpretation, als dass die Sau noch halbwegs mobil ist?
Es ist übrigens nicht unwahrscheinlich, dass jemand einem 90 kg Keiler der „nur“ gestellt wurde mit dem Messer abfängt.
Ich habe das schon live und in Farbe gesehen. Der Keiler hatte zwar keine 90 kg, sondern um die 70, aber da ist irgend so einer hingerannt und hat den abgefangen. Den habe ich allerdings gefragt, ob er sich über sein Tun bewusst ist.
Sowas habe ich auch nur das eine Mal erlebt und es ist gut gegangen.
 
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Und da ist wieder das Grundproblem eines Forums. Jemand beschreibt was aus seiner Sicht und jemand anderes stellt sich unter den Begriff was völlig anderes vor.
Andererseits Helden gibt's im Netz zu Hauf.

Aber vielleicht ergänzt der TS ja nochmal sein Post.
Mhm, "gestellt" bedeutet für mich, dass sich das Stück den Hunden gestellt hat, egal wie mobil es noch ist, aber der/die Hunde hängen nicht dran. Wird das Stück von den Hunden gehalten, auch hier egal wie mobil das Stück noch ist, würde ich es als "gebunden" bezeichnen.
 
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Und da ist wieder das Grundproblem eines Forums. Jemand beschreibt was aus seiner Sicht und jemand anderes stellt sich unter den Begriff was völlig anderes vor.
Andererseits Helden gibt's im Netz zu Hauf.

Aber vielleicht ergänzt der TS ja nochmal sein Post.

Sorry, aber in der ganzen Gefechtsfeldlyrik stecken so viele handwerkliche "Ungereimtheiten", die man doch mal hinterfragen darf.

Das beginnt mit einem Schuss Ende Februar auf eine 90kg-Sau (natürlich ein Keiler!) und endet dann mit dem heldenhaften Messereinsatz - und dat janze dient dann als Werbung für die Hunderasse...:unsure:
 
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Egal, ob gestellt oder gebunden, wenn Du nicht schießen kannst, dann darfst Du meiner Meinung nach nicht feige sein. Das bist Du dem Hund (zumindest als Hundeführer) schuldig. Der hält immerhin auch ganz schön die Knochen hin.
Was Du dann tust, ist eine andere Frage, aber den Hund aus Feigheit "verhungern" lassen geht nicht.
 
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Egal, ob gestellt oder gebunden, wenn Du nicht schießen kannst, dann darfst Du meiner Meinung nach nicht feige sein. Das bist Du dem Hund (zumindest als Hundeführer) schuldig. Der hält immerhin auch ganz schön die Knochen hin.
Was Du dann tust, ist eine andere Frage, aber den Hund aus Feigheit "verhungern" lassen geht nicht.
Was heißt verhungern lassen, wenn die Hunde Erfahrung haben, passiert es ihnen beim Stöbern in den Brombeeren regelmäßig, dass sie Sauen stellen, ohne dass immer umgehend Hilfe heraneilen kann. Es ist also mit nichten so, dass ein erfahrener Hund nicht mit so einer Situation vertraut wäre, oder damit umgehen könnte.
Einen neunzig Kilo Keiler mit dem Messer abfangen ist aufgrund der Körperdimensionen schon eine andere Nummer als ein dreißig Kilo Überläufer.
 
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Über den Begriff „gestellt“ kann man sich eigentlich nicht streiten - das ist doch ziemlich klar: der Hund verbellt das Stück, je nach Temperament des Hundes und des Stückes kann Dasein wildes Karussell sein oder ein relativ ruhiges Verbellen! Dann muss man Ruhe bewahren und die Situation abpassen, um einen Fangschuss anzubringen! Wenn man an ein von einem Hund gestelltes Stück mit dem Messer rangeht, darf man sich nicht wundern, wenn der Keiler mit Sicherheit sehr schnell erkennt, von wem die größere Gefahr droht! Und ein Keiler von 90kg ( Lebendgewicht dann über 100kg) ist ein ziemlich unangenehmer Sparringpartner!
Klar muss man seinem Hund helfen, aber mit dem Messer an einen gestellten Keiler? Ich sehe da auch absolut keine Notwendigkeit , es mit dem Messer zu machen, ganz anders die Situation, wenn Hunde dran hängen - wobei es einem 35kg Hund mit Sicherheit nicht gelingen wird, einen 90kg- Keiler zu binden! Ich kenne einen wirklich rabiat wildscharfenHS mit großer Erfahrung ( er gehört mit Sicherheit bezüglich der Wildschärfe zu den ganz Harten), der es niemals schaffen würde, einen 90kg Keiler zu halten!
An der ganzen Geschichte gibt es viele Ungereimtheiten!
 
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Sorry, aber in der ganzen Gefechtsfeldlyrik stecken so viele handwerkliche "Ungereimtheiten", die man doch mal hinterfragen darf.

Das beginnt mit einem Schuss Ende Februar auf eine 90kg-Sau (natürlich ein Keiler!) und endet dann mit dem heldenhaften Messereinsatz - und dat janze dient dann als Werbung für die Hunderasse...:unsure:

Was stört dich an einem Schuss Ende Februar auf einen 90kg Keiler?
 

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