Stand zum Thema aufgebrachter Landwirt

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De Fakt ist das derzeitig Mitarbeiter die beim NWKLN anfangen wollen als Grundvoraussetzung

Eine „positive Einstellung zur weiteren Ausbereitung des Wolfes „haben müssen. Einstellungsvoraussetzung.



Ergo: Nix mit Neutralität.

Schaue ich mir die Amtlichen Zahlen für Nutztierrisse ( Wölfe in Niedersachsen )

https://www.google.com/url?sa=t&rct...nitoring.pdf&usg=AOvVaw34YkE6bmkISSeGNjkdr3YG



und dann unter Kapitel 4 Übergriffe auf Nutztiere ( Seite 23) fällt auf das hier mit Unterschiedlichen Werten argumentiert wird :

  • Anzahl der amtlich Festgestellten Übergriffe auf unterschiedliche Tierarten
  • Anzahl der getöteten Nutztiere in Niedersachsen nach Tierart und amtlicher Feststellung
  • Amtliche Feststellung und Verteilung der Nutztierrisse nach Landkreisen
Das es elementare Unstimmigkeiten alleine im Summenvergleich gibt.

Nur eines haben alle gemeinsam „amtlich Festgestellt“ Wer stellt Fest ?

Das NWKLN… und dieser Landesbetrieb definiert dann selber was „amtlich Festgestellt“ wird…

Aus eigener Erfahrung und erlebten kann ich Bekunden das Mann als Geschädigter Niemals ein Originalgutachten des SengenbergInstituts ( Monopolist; nur die Untersuchen… Fragwürdige!)

Sondern immer nur ein „Interpretation“ des NWKLN bekommt… was in der Regel lautete: Wolf nicht eindeutig zu Identifizieren. Für den Arsch wen Mann das Original nicht hat; wo der Untersuchungsauftrag Definiert ist : Wird nach Hinweisen nach Wolf gesucht ? Oder nach Hinweisen ob Caniden nicht auszuschließen… und damit nach Mutmaßungen aber nicht nach Fakten der Wolf ausgeschlossen wird ? Soviel große Hunde die plötzlich Herdentiere Reißen sollen gibt es nicht.

Wen ich mir die Auswertung des Rissereignisse ( Tabellarische Aufzählung ab Seite 31) ; das Datum des Rissereigniss und dann als Verursacher „ in Bearbeitung“ anschauen; scheint das Thema Verschleiern und Verschleppen und Parteiische Ortsvertreter System zu sein; Glaubwürdigkeit sieht anders aus !



Schaut Mann sich die Personaldecke des NWKLN und dessen Entwicklung an; da graut es einem… Fachkompetenz wurde dort Systematisch abgebaut ( siehe Boden und Grundwasserschutz.. )

Zu meinem persönlichen Bekanntenkreis gehört ein Ehemaliger Mitarbeiter eines Renommierten Bartungsbüro.. daher weiß ich was dort gelaufen ist. Ich sag nur „ Rote Gebiete“…

Absicht derzeitig: die Summe der „ amtlich Festgestellten“ Risse und deren Schadsummen möglichst gering zu halten um ja keinen Politischen Druck zum Handeln aufkommen zu lassen.. die Eigendynamik der Wolfpulation mach dann das ihre; die dann zu erwartenden Wolfsbesätze sichern dem NWKLN ihre Daseinsberechtigung. Objektive Aufarbeitung ? Fehlanzeige…

Ich selber habe bei einem Wolfsriss ( Damwild mitten im Ort auf dem Hofgrundstück einer 80 jährigen Witwe ) als Jäger; der von Anwohnern informiert wurde; an den Wolfsberater weiter gegeben. Nun weis ich wie schnell DNA-Spuren Kontaminiert werden; also das Fundstück Keimfrei Abgedeckt ( war noch Körperwarm !) der Wolfsberater war innerhalb 1 Stunde vor Ort um den Riss auf zu nehmen..

Mir wurde auf Wunsch eine B-Probe mit Ausgehändigt die mir sofort Versiegelt; dann 48 Stunden unter Verschluss Getrocknet und dann eingefroren wurde.



Das „ amtliche Festgestellte „ Ergebnis dann nach mehrmaliger Rückfrage : Nicht eindeutig zu identifizieren; Canide.. Hundeartig. Original Gutachten wurde verweigert.



Mein Hinweis das ich das Befundergebnis gerne mit meiner -B- Probe durch ein Institut in Europa meiner Wahl vergleichen würde führte zu übersteigertet Aktivität und dem Versuch mich massiv unter Druck zu stellen…



Der Wolfsberater jedenfalls wurde Intern Abgemahnt; er hatte sich als Fachmann bei einer größeren Gemeinde im Verwaltungsbereich Naturschutz beworben; eigentlich hatte er schon eine Interne Zusage… nach diesem Ereignis wurde ihm der Posten versagt. Zufälle ? Vielleicht. Absicht ? Nicht Unwahrscheinlich…

Wen ich mir die Versuche der Wolfsberatung im Großraum der Kadaverwerfaktion auch mit Wirtschaftlichen Sanktionen Druck zu machen ( sind sie sich Sicher das sie einen Wolf auf Ihren Hof gesehen haben… Ist ihre Dieseltankstelle wirklich Gesetzeskonform ? das müssen wir mal Prüfen lassen.. haben sie wirklich einen Wolf gesehen… ihr Pflanzenschutzmittelager; wann wurde das das letzte Mal Überprüft… könnte es nicht auch einfach ein großer Hund… Wie lange ist die letzte Betreibsprüfung für Cross- Complince und Flächensubvention noch her.. also doch; kein Wolf. Geht doch..) und das Öffentliche Auftreten dieser Personen betrachte kann ich schon verstehen das die Nerven Blank liegen.

Ein Landwirt steht morgens auf und Kümmert sich zuerst um sein Vieh; Versorgt es; Füttert es; kontrolliert deren Befinden und Gesundheit; Reagiert wen Handlungsbedarf besteht; und das 7x die Woche; 52 Wochen im Jahr; ohne Urlaub; auch wen er Krank ist; das als Selbstverständlichkeit aus seiner Verantwortung für die Tiere; dem Betrieb; der Familien weil der Betreib deren Existenz ist..

Und das alles bevor er für sich selber Sorgt und z.B Frühstücken geht.

Ich habe mir damals Überlegt ob ich wegen der Ereignisse um das Geschehen was ja eigentlich nicht geschehen sein durfte ( Wolssriss auf Wild mitten in der Siedlungsbebauung ..) eine öffentlichen Aufriss machen sollte verworfen : es gibt schon viel zu viel Fiktionen aber viel zu wenig Fakten bezüglich Wolf; da muss ich diese Negative Entwicklung nicht noch befeuern und mich als „ Renitenter Jagdpächter“ demontieren lassen und den „ Ungehemmten Wolfszüchtern“ öffentlich auf meine Kosten eine Bühne liefern; ich habe unsere Jägerschaft es offen gelassen das evt. zu Nutzen. Die hat sich dagegen entschieden; auch weil die Jägerschaft in Siedlungsräumen keine Verantwortung Übernehmen kann da dieses Befriedeter Bezirk ist. Ich kann die Entscheidung der Jägerschaft Nachvollziehen.

TM
 
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Solche Auswüchse mit "Ihr XY-Lager ..." gehen natürlich gar nicht, da habe ich auch kein Verständnis für. :mad:

So ein unschöner Wolfsvorfall bei Schafen, Rindern oder Pferden geht emotional anders ab, als ein verbissenes Bäumchen. Zumal selbst in verbissenen Wäldern es immer noch Natürverjüngung gibt, da gibt es seltenst Totalausfälle!

Es geht beim Wald nicht nur um Totalausfälle, das Drama spielt sich auf ganz anderen Ebenen ab! Und man könnte natürlich um die eine verbissene Tanne auf der Fläche so ein Drama machen wie um das eine gerissene Kalb - nur würde einen dann jeder in Behandlung wünschen. Förster und Waldbesitzer sind eben nicht so emotional wie "ihr" das sonst bei Balkonbiologen, "Doppelnamen-Tussies" etc. pp. verdammt, bei Tierhaltern aber gut findet. :whistle:
 
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Solche Auswüchse mit "Ihr XY-Lager ..." gehen natürlich gar nicht, da habe ich auch kein Verständnis für. :mad:



Es geht beim Wald nicht nur um Totalausfälle, das Drama spielt sich auf ganz anderen Ebenen ab! Und man könnte natürlich um die eine verbissene Tanne auf der Fläche so ein Drama machen wie um das eine gerissene Kalb - nur würde einen dann jeder in Behandlung wünschen. Förster und Waldbesitzer sind eben nicht so emotional wie "ihr" das sonst bei Balkonbiologen, "Doppelnamen-Tussies" etc. pp. verdammt, bei Tierhaltern aber gut findet. :whistle:
Bei den Waldbesitzern bin ich mir da nicht so sicher, denn bei denen geht es um ihr Eigentum und ihre Einkünfte.
 
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Oh Gott, hab mich gerade daran erinnert, dass der Vorsitzende der niedersächs.Jägerschaft einen Doppelnamen hat ( obwohl er Landtagsabgeordneter der Schwarzen ist)...
Ob der nicht von den Grünen dort eingeschleust wurde?
 

z/7

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Mit Vieh auf der Strasse muss man immer rechnen. Als Unbeteiligter hatte ich VOR Wolfszeiten öfters mal Kühe vorm Auto, mehrmals hier im Ort. Der entsprechende Halter hat inzwischen (auch noch VOR Wolfansiedlung) aufgegeben, der hatte mehr Interesse an seinem Alkoholpegel als an intakten Zäunen.
Dagegen kann man was tun. Gegen den Wolf (derzeit) noch nicht.
Dafür gibt es Zäune. ;)
Deren Schutzwirkung gegen den Wolf wie lange prophezeit von den Umständen abhängt. Ähnlich wie bei Rindern....
 
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Ich lese immer Zäune .... Hab da mal eine ernstgemeinte Frage. Angenommen die Einzäunung hält den Wölfen stand und nichts kommt rein, oder raus. Die Tiere merken doch auch, wenn die Grauen rumschleichen und werden extrem beunruhigt. Das ist doch Stress pur für die Tiere, welche praktisch ihre Henker wittern und das wird auch ihrer Gesundheit wohl nicht gerade zuträglich sein. Denke, Lupus wird ja nicht mal nur kurz vorbeischauen und dann bei Nichterfolg gleich wieder abziehen, sondern es eine Zeitlang probieren, bis er Erfolg hat. Wird das einfach so hingenommen, Hauptsache der Wolf kam nicht final zum Zug?

Vor meinem geistigen Auge stelle ich mir gerade eine panische Nutztierherde vor, im Angesicht des Todes. Das ist ja fast seelische Grausamkeit gegenüber den Tieren ...
 
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Dafür gibt es Zäune.
Dazu fällt mir ein Zitat von Prof. Dr. Dr. Sven Herzog im "Jagdfunk: Wolf" ein:
"
Der einzige wolfssichere Zaun ist der, den ein Zoo oder Tierpark, der Wölfe hält, anwendet, um die Wölfe drin zu halten, und das sind ganz mächtige Zäune. Und drin halten ist im allgemeinen noch leichter, weil der Wolf, der im Gehege sitzt, der hat zu fressen(...)".

Ich denke sowohl für Forst und Weidehaltung sind Zäune ein Mehraufwand, den man sich sparen möchte wenn man nicht defizitär arbeiten will. Die Bäume stehen aber wenigstens jahrzehntelang auf derselben Fläche, wird bei Weidetieren schwierig ;)
 
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Diesen Vergleich überhaupt zu ziehen, zeugt von ungeheurem Fachwissen, gepaart mit Praxiserfahrungen :unsure:
 
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Woher stammt dein Fachwissen vom Wolf? Internet?
Die Menscheit ( dich Inbegriffen) läßt sich 13 große Gruppen bezüglich Ihrer Lernfähigkeiten
einstuffen.

1 Gruppe :

DIE LERNEN DAS NIE !

2 Gruppe :

DURCH SCHMERZ ( = Eigenerfahrung)

3 Gruppe ( und die sind Selten; Rar und mit unter schon Dinosauerier und damit fast Ausgestorben )
VON ANDREN = können über Komunikation auch erlentes sich von anderen aneignen und müssen daher nicht jeden Fahler selber machen.


Beim Querlesen deiner Beiträge habe ich keine Bedenken dich erstmal zu den Ersten Besten zu zählen...

TM
Dinosauerier
 
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Der einzige wolfssichere Zaun ist der, den ein Zoo oder Tierpark, der Wölfe hält, anwendet, um die Wölfe drin zu halten, und das sind ganz mächtige Zäune. Und drin halten ist im allgemeinen noch leichter, weil der Wolf, der im Gehege sitzt, der hat zu fressen(...)".
Wie ich schon mal geschrieben habe, alles Lügenpresse und Verdummung, die Zäune sind bloß so hoch damit niemand die Tiere klaut.😆
 
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Fakten :


-Wie hoch ist der Aktuelle Wolfsbestand in Deutschland ? - Warum sind hier keine Verlässliche Zahlen zu Erhalten ?

-Wie hoch ist der Prozentuale Anteil der Durch Siedlung einfluss des Menschen getöteten Wolfe pro Berichtsjahr ? ( ist der Prozentsatz steigend; und Unplausibel stellen sich mir 2 Fragen : Wurde der Bestand zu Gering geschätzt oder passen Biotopanspruche von Wolf und Mensch nicht zusammen ? )

- Wie hoch war der Durchschnittliche Entschädigungssatz pro Gerissenem Rind / Schaf/ andere Nutztiere ?

- Wie hoch ist der Prozentuale Anteil der Entschädigten Tierhalter in Prozent der gestellten Anträge?

Wen Argumentiert wird das die Wiedereinbürgerung des Wolfes auf Mehrheitsentscheidungen der Bevölkerung beruhen; dann die Frage : - Wo sind die Abstimmungsprotokolle das die Legitimen Mehrheit der Politischen Mandatsträger als unsere Demokratischen Vertreter in einer Parlamentarischen Abstimmung Mehrheitlich Beschlossen haben das der Wolf hier wieder Willkommen sein soll und daher Einschränkungen und Kompensationen auch öffentlichen Mitteln erstatte werden dürfen ?

Welche Gelder und in welcher höhe werden Zweckgebundene öffentlich Mittel zusätzlich verwandt ?

Wer ist Empfänger dieser Mittel ?
Mit welcher Legitimation ?

Werden öffentliche Mittel für Übertragen Auftragsarbeiten verwandt; müssen diese Leistungen Ausgeschrieben werden. Wo sind die Submissionsauschreibungen; wo die Vergabe Protokolle; wer kontrolliert die Vergabe von Öffentlichen Mitteln ?

Wer Definiert wann ein Günstiger Erhaltungszustand erreicht ist ? Auf Grund welcher Begründung ? Wann wurde die EU-Weite Klassifizierung das der Wolf Schützenswertes Einzelindividuum ist letztmalig Überprüft ? Aufgrund welcher Grundlage ? Immerhin ist die Genetische Zuordnung der Wölfe innerhalb Europas vom Ural bis zum Atlantik Identisch; von einer Bedrohten Art kann bei einer solche großen Flächenausdehnung keine Rede mehr sein.
Alles Fragen die im Rahmen eines Managements zwingend Beantwortet werden müssen !
Wer Trägt die Verantwortung in Vergangenheit für die Ausbreitung des Wolfes ? Mann kann nicht Fordern; aber dann sich vor der Verantwortung der Ergebnisse Drücken. Wen dem doch so sein sollte.... nun; warum sollen die Landwirte dann z.B für die scheinbaren Folgen von Tierhaltung und Überdüngung haftbar sein ?

Warum wird bei Entschädigungen mit Unterschiedlichen Wertigkeit operiert? Warum bekommt ein Weide-Tierhalter nur den Materiellen Zeitwert ( derzeitig bei diesen Kälberpreisen müssten die Wolfsbüros schon fast für jeden Wolfsriss bei Kälbern Geld raus bekommen....) statt den Zukunftswert und das ein Weidetierhalter seine Zuchtbetreibt um davon sein Einkommen zu bestreiten; er also Gewinne/ Überschüsse Erzielen muss zu berücksichtigen ?

( Vorsicht mit dieser Antwort... sonst bekommt der Forst auch zukünftig bei Verbiss exakt den Wert erstattet den er als Zeitwertverlust durch die Erstellung erleidet.. als Kosten für Pflanzung; Pflanzgut... das ist bei Naturverjüngung dann exakt O,oo €.... )


Weitere Sachvortrag vorbehalten.

TM
 
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