Wenn Du nicht selbst der Grundstückseigentümer bist und die Typen (Kinder
) nicht von diesem eine ausdrückl. Genehmigung für ihre Kiff-Bude erhielten, hast Du Dich als Jäger zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Wenns mein Wald wäre, duldete ich das nicht, egal was denen ein Jagdpächter erzählt !
Warum hält man den Weg über den Eigentümer nicht ein ? Warum so ein weichgespültes Gespräch ?
Falls es öffentl. Wald ist, ist ein forstlicher Revierleiter für solche Angelegenheiten in erster Linie zuständig, dem man als Jäger zuarbeiten kann, aber eben selbst nicht aktiv werden sollte.
Wenn der Förster nicht aktiv wird, schreibe an seinen vorgesetzte Stelle, dann kommt Bewegung hinein.
Wo kommen wir hin, wenn in freier Landschaft überall irgendwelche individualistischen Abenteuer-Aktivitäten irgendwelcher natur-unempathischen Zeitgenossen ihre Spuren hinterlassen ? Buden, Müll, trails, Parcoure, crosser, wilde Wanderpfade, Zeltplätze, was denn noch soll Landschaft und auch ihre legitimen Nutzungsarten La-und FoWi noch erdulden ??
Es gibt auch "Rechte" freilebender Lebensgemeinschaften aus Pflanzen- und Tieren auf ungestörte Entwicklung !
Unsere menschlichen Nutzungsansprüche und unsere Lebensweise sind oft schon schädigend genug, in weiten Teilen natürlich nicht mehr vermeidbar.
Seit Corona ist die Aktivität von Menschen im Freien deutlich gewachsen und es sind leider auch zunehmend solche Gestalten unterwegs, die nicht das geringste Naturempfinden zeigen und sich sonst nur nachts in Innenstädten aufenthalten.
Die letzten Pro....n vergnügen sich rücksichtlos rund um die Uhr in Wald und Flur,
wofür ich persönlich nicht das geringste Verständnis mehr habe. Mir sind Bäume und Tiere wichtiger, als viele Hominiden !