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...so sehen die Dinger also von innen aus.
...so sehen die Dinger also von innen aus.
Analog zu meinen "Bildern aus dem Revier", gibt es offenbar auch unter den Zweibeinern einige, die Probleme haben vorwaerts zu kommen.
Anhang anzeigen 163445
@https://www.avisa-st.no/pluss
Heute morgen im Dorf. Der Fahrer ist unverletzt, versteht aber leider weder norwegisch noch englisch .
300 m weiter in Sichtrichtung:
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@https://www.avisa-st.no/pluss
Was ist so schwierig am Fahren im Winter? Langsam geht oft schneller
Die Aussage stimmt, aber irgendwie verstehe ich das Bild in diesem Kontext nicht - mag mir das mal einer Erklären?Es ging mal darum, besonders vulnerable Personen zu schuetzen. Inzwischen aber zerstoren wir genau diese.
Anhang anzeigen 163927
Nun, dies ist wieder ein gutes Beispiel dafür das "Gut gemeint! oft weit an "Gut Gemacht" vorbei geht. :sad:es ist ein Bild aus einem offenen Brief eines Therapeuten und Paeagogen an eine Rektorin.
Das Bild zeigt Erstklaessler bei Ihrer Einschulung (im Vordergrund).
"Die dritte Klasse heißt ihre neuen Mitschüler mit einem Gedicht willkommen. Nach dieser Zeremonie werden die Einschulungskinder aufgefordert, sich in die am Boden liegenden Fahrradschläuche zu stellen. Was wie ein Spiel aussieht, ist die perfide Methode, die Kinder auf Abstand zu halten.
Ihre Haltung ist stramm, die Arme eng angelegt an die kleinen Körper. Keine Spur von kindlicher Ausgelassenheit und Unbedarftheit, kein Leuchten in den Augen der Erstklässler an ihrem Ehrentag. „Es war unendlich traurig und wirkte wie eine Militärübung auf mich“, wird die Mutter später unter Tränen berichten."
Der ganze Brief macht einen nur noch fassungslos und wuetend. Aber wie es immer schon war, Kinder haben keine Lobby.
es ist ein Bild aus einem offenen Brief eines Therapeuten und Paeagogen an eine Rektorin.
Das Bild zeigt Erstklaessler bei Ihrer Einschulung (im Vordergrund).
"Die dritte Klasse heißt ihre neuen Mitschüler mit einem Gedicht willkommen. Nach dieser Zeremonie werden die Einschulungskinder aufgefordert, sich in die am Boden liegenden Fahrradschläuche zu stellen. Was wie ein Spiel aussieht, ist die perfide Methode, die Kinder auf Abstand zu halten.
Ihre Haltung ist stramm, die Arme eng angelegt an die kleinen Körper. Keine Spur von kindlicher Ausgelassenheit und Unbedarftheit, kein Leuchten in den Augen der Erstklässler an ihrem Ehrentag. „Es war unendlich traurig und wirkte wie eine Militärübung auf mich“, wird die Mutter später unter Tränen berichten."
Der ganze Brief macht einen nur noch fassungslos und wuetend. Aber wie es immer schon war, Kinder haben keine Lobby.