Ferlacher Fan-Club: Ferlach gestern und heute ...

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26 Jan 2005
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Dann würde ich mir die Beschusszeichen näher betrachten ......

WTO
 
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26 Jan 2005
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Ich sehe die Herkunft viel weiter nördlich , allein das Kaliber .
Das Zielfernrohr passt zeitlich auch nicht als Erstausstattung für die Klb.
Wird wohl gemeinsam mit den Schaftverunstaltungen montiert worden sein.

WTO
 
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31 Okt 2014
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Die Gravur ist auf jeden Fall aus "Richtung" Ferlach.
Ich denke mal die hat eventuell auch noch einen Vorkriegsbeschuß.
Da hat sich jemand eine Anson-Kipplaufbüchse (mit unten liegenden Stangen) mit dem randlosen Kaliber bauen lassen, damit er die selbe Munition wie in seiner Repetierbüchse verwenden konnte.
Die 3/4-Schäftung nach Art der "Karpatenbüchse" läßt zumindest diesen Schluß zu.
Irgendwann hat dann ein Spezialist die Schäftung "verschönert"
 
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20 Feb 2012
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Die Schnitzereien werten die Waffe leider ab. So ein bisschen geht ja noch und passt auch ab und zu. Aber so viel Fläche? Aber ich bin Norddeutsch... jemand anderen gefällt es sicher...
 
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9 Mai 2016
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Ich habe auch Gebrauchtwaffen mit Schnitzereien und wenn man sie im Anschlag hat, sieht man die ja nicht 😉 Aber das Schwein ist für so ein schönes Gewehr schon heftig. Vielleicht kann man es in ein onanie..ndes Eichhörnchen umschnitzen, damit würde ich losgehen!
 
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27 Dez 2008
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Wenn man bedenkt, das es eigentlich nur ne Zastava M85 ist:
Schade um die Arbeit.
Beim Springer war im Vorjahr was feines aus Ferlach auf Sako-Basis, .222 oder .223; den Preis hat die nicht erreicht, war leider etwas zu spät.

Ich tippe auf Veratschnig, lässt sich jedoch nicht eindeutig klären, kann genauso der „Hinterhof-Volte“ gemacht haben.
 

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