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- 14 Feb 2006
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Wir haben bisher so gut wie keine Wölfe, also wenn es hier Großrotten gab dann waren das:
1. Zusammenschlüsse von reinen Frischlingsrotten, bei denen dann die ÜL nicht ausgestoßen wurden. Die überwiegende Mehrzahl der Fr./ÜL-Bachen führt dann und diese schließen sich wömöglich wieder zusammen, zumindest die Geschwister.
Als 15 ÜL davon 7 weiblich, wenn davon 5 selbst führen, bis auf einem Schlag bei 40-50 Stück ohne dass man lang schauen muss.
2.Sehr schlaue Altbachen, die es schaffen ihre Rotte von allen Verlusten fernzuhalten, indem sie wissen in welchen Revieren es keinen Druck gibt. Wenn diese Rotten nicht - wie auch immer - reduziert werden, dann bleiben die weibl. Stücke in diesem Familienverband. Ohne Reduktion gehts dann wie beim Rollen eines Schneeballes wie beim Schneemann bauen schnell nach oben.
1. Zusammenschlüsse von reinen Frischlingsrotten, bei denen dann die ÜL nicht ausgestoßen wurden. Die überwiegende Mehrzahl der Fr./ÜL-Bachen führt dann und diese schließen sich wömöglich wieder zusammen, zumindest die Geschwister.
Als 15 ÜL davon 7 weiblich, wenn davon 5 selbst führen, bis auf einem Schlag bei 40-50 Stück ohne dass man lang schauen muss.
2.Sehr schlaue Altbachen, die es schaffen ihre Rotte von allen Verlusten fernzuhalten, indem sie wissen in welchen Revieren es keinen Druck gibt. Wenn diese Rotten nicht - wie auch immer - reduziert werden, dann bleiben die weibl. Stücke in diesem Familienverband. Ohne Reduktion gehts dann wie beim Rollen eines Schneeballes wie beim Schneemann bauen schnell nach oben.
Wäre eine einleuchtende Begründung. Interessant dann die Frage was macht dieses Altier oder mehrere sagen wir ab Ende Juli?Beim Rotwild haben wir den gegenläufigen Effekt außerhalb der großen Waldgebiete. AT setzen, wo es früher seltenes Wechselwild war. Auch, weil im Wald das Rudel / die Rudel jagen!