PEFC Hessen

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Mir fehlen einfach die Worte....
Miteinander scheint es nicht mehr zu geben.... 20210428_123304.jpg

20210428_123326.jpg
Sollen sie doch am besten wie in Neuseeland mit Gift arbeiten, dann könnte man auch Verwaltung in Deutschland abbauen. Sorry aber das hat nichts mehr mit Jagd wie ich sie vor 30 Jahren mal angefangen habe zu tun.
Wandertaube, fast der Bison jetzt arbeiten hier Mensch und Wolf am Schalenwild.
Es trägt jeder Verantwortung das unsere Kulturlandschaft erhalten bleibt. Ich akzeptiere jedenfalls ein Teil Schaden auf Acker und im Wald denn von Luft und Liebe kann nun mal kein Organismus existieren.
 
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Sorry, aber Du solltest Deine Paranoia vielleicht behandeln lassen. ;)

Da geht es darum, den Waldbesitzern aufzuzeigen, wie sie ihre Interessen wahrnehmen können. Das ist völlig legitim und hat erstmal nichts mit der Ausrottung irgentwelcher Tierarten zu tun! Vielen von denen ist nämlich weder bekannt, was sie tun können (und da gehört ein "Miteinander" dazu, das muss und kann in der Regel nicht per Anweisung kommen), noch, was der Entzug des Zertifikats sie kosten kann. Und PEFC ist da noch das "harmlosere".
 
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Dann mögen doch die Waldbesitzer endlich mal ihren Ar...sch in den Wald bewegen und arbeiten; oder alternativ Bitcoins kaufen, da braucht man nix machen und wird reich.
 
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In HR3 wurde dich vor ein paar Tagen berichtet, wie die hohe Wilddichte reduziert werden kann. Na ja und nach dem WDR-Fernsehbeitrag mit der Passage zur Schorfheide wurde ja auf die segensreiche Bestandsentwicklung der Wölfe hingewiesen. Verkürzt kann man sagen: Je mehr Isrgrims, desto besser für den Wald, also den Mischwald. Vielleicht sollte man einfach Isegrims ansiedeln, die regeln das dann.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 
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Dann mögen doch die Waldbesitzer doch endlich mal ihren Ar...sch in den Wald bewegen und arbeiten; oder alternativ Bitcoins kaufen, da braucht man nix machen und wird reich.

Arbeiten? Die Arbeit des Jägers verrichten hiesse entweder Wildern oder Eigenbewirtschaftung. :p

Man sieht wieder mal schön, dass manche alleine schon die Beschäftigung mit einem möglichen Problem (da ist ein "?" im Vortragstitel) ablehnen. Wer solche Pächter hat schmeisst die am Besten raus und macht seinen Kram selber.
 
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4 Mrz 2018
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Ich bin begeistert, so viele geistreiche Beiträge in nur so kurzer Zeit.
Bitte seht es mir nach, wenn ich die Beiträge nicht im Detail aufgreife. Einige der Beiträge hier lassen aber darauf schließen, dass das Interesse an einem Austausch und an einem Miteinander nicht allzu hoch ist.

Mit feundlichen Grüßen und Waidmannsheil
 
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Arbeiten? Die Arbeit des Jägers verrichten hiesse entweder Wildern oder Eigenbewirtschaftung. :p

Man sieht wieder mal schön, dass manche alleine schon die Beschäftigung mit einem möglichen Problem (da ist ein "?" im Vortragstitel) ablehnen. Wer solche Pächter hat schmeisst die am Besten raus und macht seinen Kram selber.

Nee, ich will auch mal Arbeiter im Wald etwas arbeiten sehen.... nicht jagen, sondern A r b e i t e n, sich halt um die Bäume und den Boden kümmern. Bisschen Samen auf den Boden schmeißen und dann hoffen es steht in 10 Jahren dort ein großer Baum, ist halt zu viel Schlaraffenland.

Bei uns stehen massig kaputte Bäume im Wald rum, raus damit.... in die Hände gespuckt und ran an die Axt.
 
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Ich war am We im Wald spazieren. Da gab es so eine kleine evtl. 200qm große eingezäunte Fläche, welche extrem grün war mit sehr viel unterschiedlichen Pflanzen in unterschiedlichen Stadien. Der Rest des Waldes war kahl mit großen Buchen, zwischen welchen nichts wuchs. Das gab mir zu denken.

Ich war am Wochenende im Revier, da kann man vor lauter Naturverjügung kaum noch was sehen.
Ganz ohne Zaun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23732

Guest
Dann mögen doch die Waldbesitzer endlich mal ihren Ar...sch in den Wald bewegen und arbeiten; oder alternativ Bitcoins kaufen, da braucht man nix machen und wird reich.
wenn Horden von Wild, die vom Jagdpächter in Gutsherrenart auf fremden Grund und Boden "gehalten" werden, die Arbeit wieder zunichte machen, dann ist es Zeit den Jäger rauszuschmeißen und die Sache selbst in die Handzug nehmen (Eigenbewirtschaftung) .... die bornierte Art mancher Pächter und ihr Umgang mit fremden Eigentum wird der privaten Jagd irgendwann das Genick brechen ... ein gutes stückweit sind wir "Dienstleister" für die Grundeigentümer .... im Gegenzug sollten diese allerdings auf Maximalforderungen bei der Pacht verzichten.
 
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Ich war am We im Wald spazieren. Da gab es so eine kleine evtl. 200qm große eingezäunte Fläche, welche extrem grün war mit sehr viel unterschiedlichen Pflanzen in unterschiedlichen Stadien. Der Rest des Waldes war kahl mit großen Buchen, zwischen welchen nichts wuchs. Das gab mir zu denken.
Vermutlich ein Kontrollzaun, in dem man die Entwicklung der Bodenvegetation unter Wildausschluß zum Vergleich beobachtet.
Wobei, wenn gar nix unter Buche kommt, ist der Altbestand zu dicht. Nicht immer ist alles auf Wild zurückzuführen; Licht-Steuerung ist immens wichtig.
 

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