Hund und Igel

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 5659
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es sind wenige, die unterscheiden können zwischen, Hof und Revier, das ist auch nicht Rasseabhängig, genau wie es Hühnergreifer gibt und andere, die sich nicht provozieren lassen.
 
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Chuck Norris sollte in soweit klar in der Birne sein, dass das Programm "Töten" Menschen und Hunde ausspart (gewisse Diensthunde außen vor). Und er muss verstehen, dass er es nur situationsabhängig ausführen darf, egal wie sehr er gerade will. Ich hab aber noch keinen Weg gefunden, eine sichere(!) Unterscheidung auch in meiner Abwesenheit zu etablieren. Wie geht das (damit meine ich nicht Burgfrieden mit Mitbewohnern)?
 
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Gerade bei den DD´s habe ich den Eindruck, dass man es mit der Zucht übertrieben hat.
Leider sind das oft total unverträgilche und gestörte Hunde.
Da sollte man züchterisch wieder etwas mehr Ruhe reinbringen.
 
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Gerade bei den DD´s habe ich den Eindruck, dass man es mit der Zucht übertrieben hat.
Leider sind das oft total unverträgilche und gestörte Hunde.
Da sollte man züchterisch wieder etwas mehr Ruhe reinbringen.
Quatsch
Ich komme aus einer Niederwildregion.
Gefühlt hat hier jeder einen DD, manchmal auch einen KLM, nur ich nicht.
Die sind fast alle führig, und gute Familienhunde.
 
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Gerade bei den DD´s habe ich den Eindruck, dass man es mit der Zucht übertrieben hat.
Leider sind das oft total unverträgilche und gestörte Hunde.
Da sollte man züchterisch wieder etwas mehr Ruhe reinbringen.
Diesen "Diskussionbedarf" sehe ich eigentlich bei allen wirklich wildscharfen Hunden, wenn der HF diesbezüglich nicht frühzeitig für Klarheit sorgt. Ist halt nur ne andere Nummer, ob etwas über 20kg junge Bracke oder schon über 35kg junger Vorstehhund mit 42 weißen Argumenten vor einem stehen. Und spätestens beim Apport krieg ich das mit Management nicht mehr umschifft. Züchter sollten besser prüfen, wem sie welche Sorte Hund zutrauen.
 
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Gerade bei den DD´s habe ich den Eindruck, dass man es mit der Zucht übertrieben hat.
Leider sind das oft total unverträgilche und gestörte Hunde.
Da sollte man züchterisch wieder etwas mehr Ruhe reinbringen.
Wo jagst du? Alle unseren Deutschen Vorstehhunde werden auf Gesellschaftsjagden auf Nieder, Wasser und Schalenwild geführt, da ist Verträglichkeit ein Muß und nur mit solchen sollte gezüchtet werden! Vorraussetzung ist aber auch, daß sie wie ein Vorstehhund geführt werden, wünsch dir was und Stuhlkreise gehören zur Ausbildung und Führung nicht dazu!
 
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Wo jagst du? Alle unseren Deutschen Vorstehhunde werden auf Gesellschaftsjagden auf Nieder, Wasser und Schalenwild geführt, da ist Verträglichkeit ein Muß und nur mit solchen sollte gezüchtet werden? Vorraussetzung ist aber auch, daß sie wie ein Vorstehhund geführt werden, wünsch dir was und Stuhlkreise gehören zur Ausbildung und Führung nicht dazu!
Vielleicht ist das der entscheidende Punkt. Hier hast Du ein Dutzend Nachbarn und Freunde, die auch Vorstehhunde führen, und damit frühzeitig die passende Anmerkung kommt.
 
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Quatsch
Ich komme aus einer Niederwildregion.
Gefühlt hat hier jeder einen DD, manchmal auch einen KLM, nur ich nicht.
Die sind fast alle führig, und gute Familienhunde.
Vielleicht ist es auch regional etwas verschieden und dort besser, wo die Zuchtbasis breiter ist.
Bei uns sind DDs nicht so verbreitet und die meisten, die hier auftauchen sind unverträgliche und aggressive Exemplare bzw. entwickeln sich dazu.
Ein Bekannter von mir ist Berufsjäger und der hatte auch so einen, der hat dann mit der Zeit angefangen, Leute anzufallen, die auf dem Wanderweg neben dem Haus vorbeikamen.
Der jagdliche Einsatz zusammen mit anderen Hunden war völlig unmöglich.

Manche LInien von Wachteln haben da auch ein Problem. Ebenfalls hier in der Gegend musste die Lebensgefährtin von einem Jäger mit über 50 Stichen genäht werden, nachdem der ca. 3-jährige Rüde sie ohne erkennbaren Grund angefallen hatte und ein halbes Jahr später hat der Führer dann selbst kapituliert und wollte den Hund dem Tierschutz unterjubeln, ohne auf die Probleme hinzuweisen.
 
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z/7

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Ist halt nur ne andere Nummer, ob etwas über 20kg junge Bracke oder schon über 35kg junger Vorstehhund mit 42 weißen Argumenten vor einem stehen.

Es wurde auch schon mehr als ein DJT mit Weidmannsheil no 7 behandelt.
Am Ende ist man als Mensch dem Hund körperlich immer unterlegen. Und Fehlverhalten 24/7 zu managen erfordert eine Disziplin und Voraussicht, die der entsprechende Führer in der Regel nicht hat. Sonst wäre es erst gar nicht so weit gekommen.

Ressourcenverteidigung ist ein extrem heikles Thema, da gilt bei jedem Hund, und sei er noch so klein, wehret den Anfängen.
 
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Vielleicht ist es auch regional etwas verschieden und dort besser, wo die Zuchtbasis breiter ist.
Bei uns sind DDs nicht so verbreitet und die meisten, die hier auftauchen sind unverträgliche und aggressive Exemplare bzw. entwickeln sich dazu.
Ein Bekannter von mir ist Berufsjäger und der hatte auch so einen, der hat dann mit der Zeit angefangen, Leute anzufallen, die auf dem Wanderweg neben dem Haus vorbeikamen.
Der jagdliche Einsatz zusammen mit anderen Hunden war völlig unmöglich.

Manche LInien von Wachteln haben da auch ein Problem. Ebenfalls hier in der Gegend musste die Lebensgefährtin von einem Jäger mit über 50 Stichen genäht werden, nachdem der ca. 3-jährige Rüde sie ohne erkennbaren Grund angefallen hatte und ein halbes Jahr später hat der Führer dann selbst kapituliert und wollte den Hund dem Tierschutz unterjubeln, ohne auf die Probleme hinzuweisen.
Meinst wirklich, das liegt an den Linien?
 
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Vielleicht ist es auch regional etwas verschieden und dort besser, wo die Zuchtbasis breiter ist.
Bei uns sind DDs nicht so verbreitet und die meisten, die hier auftauchen sind unverträgliche und aggressive Exemplare bzw. entwiockeln sich dazu.
Ein Bekannter von mir ist Berufsjäger und der hatte auch so einen, der hat dann mit der Zeit angefangen, Leute anzufallen, die auf dem Wanderweg neben dem Haus vorbeikamen.
Der jagdliche Einsatz zusammen mit anderen Hunden war völlig unmöglich.

Manche LInien von Wachteln haben da auch ein Problem. Ebenfalls hier in der Gegend musste die Lebensgefährtin von einem Jäger mit über 50 Stichen genäht werden, nachdem der ca. 3-jährige Rüde sie angefallen hatte und ein halbes Jahr später hat der Führer dann selbst kapituliert und wollte den Hund dem Tierschutz unterjubeln, ohne auf die Probleme hinzuweisen.
Das ist ein Problem von Leuten, die überwiegend alleine jagen und keine Ahnung von Hundeführung haben. Das findet sich aber bei allen Rassen mit Schärfepotential. Da kann keine Rasse der Welt etwas dafür, das ist 99%iges Führerversagen.
 

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