Müller Messer Jagd-Gebrauchsmesser MSP Droppoint

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Sagen wir mal, Maniago liefert zu.

Lionsteel, Fox, Viper... egal.
Das neue slipjoint kommt aus China....
 
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Zum MSP Outdoor S90V: Mit dem Schärfegrad nach der Auslieferung hat es 10 Rehe und einen Überläufer mit annehmbarer Schärfe gehalten. Aufbrechen mit Brustbein durchschärfen und beim Bock Haupt abschärfen. Schloss mit separater Säge, nicht mit dem Messer.
Da einst vom S90V wahre Wunderdinge versprochen wurden, war ich gelinde gesagt etwas enttäuscht.
Der ATS 34 eines meiner anderen Messer steht vergleichsweise 6-7 Stück Wild. Da hatte ich vom PM Stahl viel mehr erwartet.
Mein S90V hält so max 2 - 3 Stück… ohne Knochen … mag es aber trotzdem … man bekommt es halt besser scharf. Das die Messer sooo lange scharf bleiben, kann ich nicht bestätigen
 
G

Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
Selbes Messer ider anderer Hersteller?

Ist viel von der Wärmebehandlung abhängig...
 
G

Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
Aufbrechen von Wild zähle ich jetzt aber nicht unbedingt zu harter Belastung. Alles eine Frage der Technik. Knochen sollte man generell mit der Säge oder einer Knochenschere durchtrennen und nicht mit dem Messer...

Gelegentlicher Kontakt mit Knochen ist dann was anderes.

Grüße
Präzi
 
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Und aus diesem Grund halte ich die ganze Messerdiskussion auf der Jagd für überbewertet. Mittlerweile nutze ich zum Ausziehen und Zerlegen des Wildes ein kleines Messer von Wüsthof. Das schneidet wie der Teufel und ist handlich. Knochen werden mit der Zange aufgemacht, am Hackstock gäbe es auch noch das Küchenbeil.

Zum Öffnen des Wildkörpers braucht es keinen overkill an Messer. So lange es nach jedem Einsatz kurz geschärft wird, kann keine Bauchdecke standhalten. Oder wird hier wieder vom teutschen Panzerreh gesprochen?

Falls sich aber jemand aus der puren Freude am Messer ein schönes bauen lässt, kann ich mich nur mit ihm freuen.
 
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Wenn es an die Schwarte einer Sau geht, die vielleicht auch noch vorher in der Suhle war fängt es schnell an langweilig zu werden, wenn du ständig schleifen musst. Auch beim abschwarten und abtrennen der Hämmer, öffnen des Brustbeins ist es schnell vorbei mit einem einfachen Stahl.
Machbar ist alles....
Zerwirkt wird sowieso mit dem Ausbeiner, dessen Klinge ist genau dafür gemacht
 
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Also ehrlich gesagt @cast gibt's da keine Probleme. Man muss einfach das richtige Werkzeug wählen. Das war nun eher Meinung von dir und kein wirklich förderlicher Beitrag, der von Wissen untermauert ist.
 
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Bleibt Unsinn.

Ein Messer was ich nicht ständig nachschleifen muss hat Vorteile.
Die Experten wie oben kenne ich, die packen dann beim aufbrechen einen Bündel "Werkzeuge" aus um zum Ziel zu kommen. Messer, Wetzstahl, Säge, Zange.
Brauche ich alles nicht.

Es bleibt aber jedem unbenommen, hier gehts um Müller Messer, wer die nicht will muss hier nix schreiben.
 
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Wenn es an die Schwarte einer Sau geht, die vielleicht auch noch vorher in der Suhle war fängt es schnell an langweilig zu werden, wenn du ständig schleifen musst. Auch beim abschwarten und abtrennen der Hämmer, öffnen des Brustbeins ist es schnell vorbei mit einem einfachen Stahl.
Machbar ist alles....
Zerwirkt wird sowieso mit dem Ausbeiner, dessen Klinge ist genau dafür gemacht

Wer einer Sau, die aus der Suhle kam, nicht vorher den Schnittbereich mit dem Wasserschlauch säubert - und wer dann möglicherweise in dieser Situation auch noch aufbricht, statt zu ringeln, ist selbst ein Dreckschw..., unabhängig davon, welches mundgelutschte Edelmesser mit Super-Hightech-Stahl er benutzt!
 

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