Von Hundeausführer massiv bedroht

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Warum kann man diesen schrägen Fürsten nicht einfach anzeigen statt irgendwelche Gegenstände im Feld zu deponieren an denen sich dritte verletzen können.
Auf dem Dorf regelt man so etwas ganz anders. Da lösen sich plötzlich Feststellbremsen an landwirtschaftlichen Anhängern welche dann die einzige Zuwegung blockieren, schlecht gestapelte Holzpolter rollen ab und versperren den Weg. Gleiches gilt für schlecht gestapelte Siloballen neben dem Weg. Im Zweifel bleibt dann das Auto stehen, bestenfalls fährt er sich auch noch irgendwo fest und seine Durchlaucht läuft mit seinem Hund die 15km zu Fuß nach Hause. Alternativ wird er vielleicht auch abgeholt. Solange das Auto vor Ort bleibt wird der Herr bei der Abholung des Fahrzeuges ziemlich kleine Brötchen backen.
Falls der Mensch dann immer noch beratungsresistent ist, lässt man ihm vor Ort die erforderliche Beratung, seitens der Rennleitung, eindrücklich erläutern.



WH

Frank
 
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Es handelt sich hierbei nicht um Lausebuben aus dem Dorf sondern um einen Dönerladenbesitzer aus einer Stadt knapp 15km weiter.
Ach, die Person ist bekannt? Man weiß, wo der wohnt, und womit er seinen Lebensunterhalt bestreitet? Dann verstehe ich die ganze Diskussion hier eigentlich nicht mehr.
Das sind doch genug Infomationen, um dem Burschen mal Licht ans Fahrrad zu machen.
 
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Ach, die Person ist bekannt? Man weiß, wo der wohnt, und womit er seinen Lebensunterhalt bestreitet? Dann verstehe ich die ganze Diskussion hier eigentlich nicht mehr.
Das sind doch genug Infomationen, um dem Burschen mal Licht ans Fahrrad zu machen.
Nach so einem fettigen Döner wird mir leider oft leicht ziemlich übel und ich hab dann immer Angst davor das ich da was verdorbenes untergejubelt bekomme.
Im Zweifel muss man sich bei sowas bei der entsprechenden Behörde melden nehme ich an?
 
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Für mich gibt es in solchen Fällen nur den Weg über die Behörden.
Alles andere ist für mich als Legalwaffenbesitzer und Jäger der falsche Weg.

Fritz und Walter, Murat und Hasan oder wie die Kameraden auch immer heißen mögen, können sich in ihrer Freizeit, Beleidigen, Bedrohen oder auf den Mund Boxen so oft sie wollen. Im Hinblick auf die waffenrechtliche Zuverlässigkeit kann es bei uns aber nun mal schnell Probleme geben.

Irgendwelchen Fallen zu konstruieren ist Gerede für den Stammtisch, die unkalkulierbare Gefährdung unbeteiligter Personen wurde auch schon erwähnt.
Der Vorschlag von Frank ist sicher vertretbar, solche Aktionen kenne ich auch, muss aber auch Zeitlich perfekt passen. Bei uns wurde auch schon das ein oder andere Auto bei Baumfällarbeiten "ganz aus versehen" für mehrere Stunden im Wald eingeschlossen.
 
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Und wenn das Restrisiko realisiert wird weil Dein Enkel / Neffe in so eine Selbstjustizfalle geraten ist, dann ist da aber Juchei auf dem Dorf. :rolleyes:
Offenbar wissen hier manche nicht, wie ein altes Eggenfeld aussieht.
Aber einen auf dicke moralische Hose machen.
Scheint ja pathologisch zu sein.


Einstein
 
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Das ist nicht pathologisch sondern gesunder Menschenverstand. Hat scheinbar nicht jeder…
 
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Nee, gibt nur schon massenhaft Mitmenschen die nach dem Genuss dieser "Pappspeise" hinterher massive Magen-Darm-Probleme hatten.

Ganz ehrlich, ihr könnt Euch lieber mein Teufels-Chili antun...

Dann hat das Leiden wenigstens irgendwann ein Ende.
Gegen Döner "mit scharf" finde nichts einzuwenden. Aber sag ruhig Bescheid, wenn Du Dein Chili mal wieder zubereitest. 😋
 
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Das klappt meistens nicht, wenn die Bauern oder der Forst jedes mal die Schranke auf und zu machen muss kommt die wieder weg.

Bekannter von mit beim Bauhof einer Stadt, der erklärte mir mal den Ablauf:
Chef kommt und sagt: Bürgerantrag für Aufstellen von Pollern genehmigt um Straße xyz verkehrstechnisch zu beruhigen, kümmer dich mal drum. Die ersten 4-6 Wochen machst du erst mal gar nichts und wartest ab. Irgend wann kommt dann die Frage wie der Sachstand ist, dann stellst du erst mal ein paar Blumenkübel zur Probe dahin. Nach 6 - 8 Wochen merken dann die Leute welche die Verkehrsberuhigung initiiert haben das es ja auch Sie betrifft und Sie jetzt einen Umweg von 500 m fahren müssen. Dann wird gegen die Verkehrsberuhigung protestiert und das ganze muss wieder rückgängig gemacht werden. In diesem Fall nur die Blumenkübel wieder abholen im Gegensatz bei sofortigem handeln Bagger, Teer oder Pflasterarbeiten etc.

Leider in Berlin genau andersrum.....
 
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21 Jan 2002
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Bei uns sind alle Schneisen zu öffentlichen Straßen in den Wald mit Schranken gesperrt.
Ab und zu steht mal ein Holzfahrer davor, weil er noch keinen Schlüssel hat, dann wird die Akkuflex ausgepackt.
Dann wird die halt wieder vom Bauhof der Kommune instand gesetzt. Oder wenn die Schranken im Winter mal wieder offen stehen, weil bei uns nur im Sommer viel los ist, verschwindet auch mal eins der Diskusschlösser, dann wird eben eins ersetzt.
Funktioniert seit 30 Jahren.
In den 80ern haben wir mal in einem Jahr 1200 Kennzeichenanzeigen geschrieben, unser Jagdaufseher allein 450. Da damals noch die gelb/weißen Privatwegschilder hingen, 120 DM plus gebühr. War richtig lohnend für die Gemeinde....
Heute verhindern die Schranken auch illegal abgelagerten Müll mitten im Revier.
 
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