Die ideale Afrika - Batterie

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Meine lösung ist diese Schultz und Larsen Victory mit drei rohren.
6,5-55 (plinking), 300WM (PG) und 416 Taylor (PG und DG)
Letztes mal alls ich unten war ( RSA und Botswana) habe ich nur die 416T mitgenommen, hat gut geklappt vom Büffel biss bushbuck. 400gr A-frame und 350gr Woodleitgh für das kleinere wild.
Ein grund das ich die gekauft habe ist das man die waffe leicht ersetzen kan wenn was schief geht und sie abhanden kommt im gegensatz zu meinen "besseren" waffen. Ein extra lauf
ist auch leichter und billiger zu transportieren alls eine extra waffe.
 
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Meine lösung ist diese Schultz und Larsen Victory mit drei rohren.
6,5-55 (plinking), 300WM (PG) und 416 Taylor (PG und DG)
Letztes mal alls ich unten war ( RSA und Botswana) habe ich nur die 416T mitgenommen, hat gut geklappt vom Büffel biss bushbuck. 400gr A-frame und 350gr Woodleitgh für das kleinere wild.
Ein grund das ich die gekauft habe ist das man die waffe leicht ersetzen kan wenn was schief geht und sie abhanden kommt im gegensatz zu meinen "besseren" waffen. Ein extra lauf
ist auch leichter und billiger zu transportieren alls eine extra waffe.
welche Erfahrung hast Du mit der Wiederholgenauigkeit bei Laufwechsel?
 
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Meine lösung ist diese Schultz und Larsen Victory mit drei rohren.
6,5-55 (plinking), 300WM (PG) und 416 Taylor (PG und DG)
Letztes mal alls ich unten war ( RSA und Botswana) habe ich nur die 416T mitgenommen, hat gut geklappt vom Büffel biss bushbuck. 400gr A-frame und 350gr Woodleitgh für das kleinere wild.
Ein grund das ich die gekauft habe ist das man die waffe leicht ersetzen kan wenn was schief geht und sie abhanden kommt im gegensatz zu meinen "besseren" waffen. Ein extra lauf
ist auch leichter und billiger zu transportieren alls eine extra waffe.

Eine Waffe Kaliber 300 Win Mag und eine andere Kaliber 416 Taylor sind eine gute Batterie um in Afrika zu jagen, aber nach meiner Meinung wenn es zwei verschiedene Waffen sind. Wenn man Läufe wechseln kann ist es vielleicht ideal für den Transport, aber nicht im Gelände da man nicht immer im Voraus wissen kann, auch wenn zum Beispiel nur Antilopen gejagt werden, was man auch noch im Bush antreffen wird. In Gebiete wo gefährliches Wild unterwegs ist muss immer eine Büchse größeren Kalibers dabei sein. Eine Büchse von kleinerem Kaliber wird nebenbei mitgeführt. Sicher hat man in den meisten Fällen einen PH dabei der normalerweise entsprechend bewaffnet ist, aber es gab schon einige Situationen wo der Kunde mit seiner Großwildbüchse nicht überflüssig war. Die beste Lösung bleibt aber effektiv nur eine Büchse größeren Kalibers auf alles zu führen, und dafür sind die Patronen Kaliber .416 fast universal. .
 
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Die beste Lösung bleibt aber effektiv nur eine Büchse größeren Kalibers auf alles zu führen, und dafür sind die Patronen Kaliber .416 fast universal. .
.416 Rigby mit Zielfernrohr.....

Allerdings käm ich mir halb nackt vor, wenn ich mit nur einer Waffe nach Afrika runterfliegen würde.

Ich will mir auch nix ausleihen, ich will mein Werkzeug dabei haben.

Und wenn's nur ne süsse kleine 8x68S ist.

:cool:

HWL
 
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Es wird aber immer komplizierter mit Waffen und Munition zu reisen. Außerdem ist es nicht auszuschließen das es irgendwann mal verboten wird. Sicher hat man lieber sein Werkzeug dabei, trotzdem werde ich versuchen in den nächsten Jahren in Afrika auch mit Leihwaffen zu jagen. Es kommt natürlich darauf an was die zu bieten haben.
 
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Es wird aber immer komplizierter mit Waffen und Munition zu reisen. Außerdem ist es nicht auszuschließen das es irgendwann mal verboten wird. Sicher hat man lieber sein Werkzeug dabei, trotzdem werde ich versuchen in den nächsten Jahren in Afrika auch mit Leihwaffen zu jagen. Es kommt natürlich darauf an was die zu bieten haben.
Das mit dem immer schwieriger werdenden Reisen seh' ich natürlich auch.

Mit SAA war's bei mir immer problemlos/kostengünstig, zumindest was Fluglinien betraf.

Aber die gibt's anscheinend nicht mehr, genau wie Air Namibia.

Was Leihwaffen betrifft, hab ich immer auch versucht einen Blick in die Waffenschränke der PH's zu werfen.

Ehrlich gesagt, da hab ich bisher nichts gesehen, was ich hätte haben wollen.

Ok, mein Geschmack is da für einige vielleicht grenzwertig, aber Spaß machen muss es mir.


Gruß

HWL
 
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wenn es mit dem Transport schwieriger wird für kundeneigene Waffen werden die
PH das Angebot nachbessern, da bin ich sicher.
 
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wenn es mit dem Transport schwieriger wird für kundeneigene Waffen werden die
PH das Angebot nachbessern, da bin ich sicher.

Absolut, irgendwann wird sich was ändern im Konzept Trophäenjagd in Afrika.

Die Veranstalter, nicht die PH, werden sich auf einiges einstellen müssen und effektiv vernünftige Waffen den Kunden anbieten.
 
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Veranstalter sollten auch Konzepte für die Trophäen entwickeln.
Da sind Schwierigkeiten zu beobachten und viel paper war.
 
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Die 416 Taylor macht so ungefär das gleiche wie die Rigby nur mitt weniger pulver. Für die Rigby gibt es überall in Afrika munition, für die Taylor bestimmt nicht. Wenn ich wieder nach Namibia fliege um PG zu jagen kommt die 300WM vielleicht mit aber nach dem guten resultat mit der 416 halte ich mich wahrscheinlich an das kaliber für Afrika.
 
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Ein etwas größeres Kaliber in Afrika zu führen ist immer von Vorteil. Wenn aber keine Gefahr besteht Ärger zu bekommen mit einem Löwen oder einem Elefanten in vielen Regionen von Namibia zum Beispiel, würde ich mich bei der Bejagung von PG nicht mit einer Großwildbüchse herumquälen. Ich habe einige Antilopen und Warzenschweine mit sehr dicken Patronen erlegt, aber nur weil ich nichts anderes zur Hand hatte. Ich würde es jetzt nicht als ideal bezeichnen. Bei solchen Jagden sind wiederum die mittleren Patronen wie zum Beispiel die 9,3x64 oder 375 H&H Magnum deutlich von Vorteil. Man kann damit problemlos unter vielen Umständen schwächere Wildarten erlegen, auch wenn nötig auf größeren Distanzen, aber im Notfall können diese Patronen bedingt auch auf viel größeren Wildarten eingesetzt werden.
 

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