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Ich hab mir mal so Gedanken gemacht um Bio, Jagd, Landwirtschaft und die Zusammenhänge damit.
Ich bin, bzw war konventionelle Bäuerin. Ich frage mich immer noch wie das eigentlich zu definieren war bzw ist.
Meine Definition ist immer noch, wirtschaften nach den Vorgaben der Regeln der guten fachlichen Praxis. Das ist nun genauso präziese wie die Regeln der Waidgerechtigkeit.
Also habe ich für mich armes Menschlein die Regeln so definiert und mich in meinen Handlungen so verhalten, daß ich mich
a: an alle geltenden Vorgaben nationaler wie eu Vorgaben gehalten habe.
Dh,ich habe nicht riskiert, wegen Verfehlungen sanktioniert zu werden da mir viel u teuer. Heißt, ich habe vor Jahren schon aufgehört an irgendwelchen EU Programmen zur Verbesserung irgendwelcher Viecher, Pflanzen oder Klimata beizutragen.
Und b: mein eigenes Ding auf meine Kosten zu machen.
Zurück zu Bio und Wild.
Die Viecher, die so einfach ohne jegliche Kontrolle, also Ohrmarken, ohne jegliche Respektierung von EU Vorschriften, einfach ohne Standortangaben in einer nicht definierten , dokumentierten Umgebung sich aufhalten und jeglicher behördlichen Kontrolle entziehen, die sind wohl nach gegenwärtigem Verständnis BIO.
Aber die ernähren sich ja zu einem großem, wenn nicht zu größtem Teil auf landwirtschaftlich konventionell , nach gesetzlich vorgeschriebener und kontrollierter bewirtschafteten Flächen.
Meine Schafe, Dam-und Sikawildviecher leben aber seit mehr als 20 Jahren auf einer Grünlandfläche die seither weder Dünger noch PS Mittel gesehen hat.
Zufütterung im Winter besteht aus Klee- Luzernegrasheu von gänzlich unbehandelten Flächen.
Frage: welche Viecher sind mehr Bio?
Nahrungsgrundlage der Gehegeviecher ist neben dem Grünland, sehr Artenreich, Baumäsung. Hasel-, Walnuß, Apfel, Kirsche, Birne, Kastanie, Eiche, Vogelbeere, Zwetsche.
Ich bin, bzw war konventionelle Bäuerin. Ich frage mich immer noch wie das eigentlich zu definieren war bzw ist.
Meine Definition ist immer noch, wirtschaften nach den Vorgaben der Regeln der guten fachlichen Praxis. Das ist nun genauso präziese wie die Regeln der Waidgerechtigkeit.
Also habe ich für mich armes Menschlein die Regeln so definiert und mich in meinen Handlungen so verhalten, daß ich mich
a: an alle geltenden Vorgaben nationaler wie eu Vorgaben gehalten habe.
Dh,ich habe nicht riskiert, wegen Verfehlungen sanktioniert zu werden da mir viel u teuer. Heißt, ich habe vor Jahren schon aufgehört an irgendwelchen EU Programmen zur Verbesserung irgendwelcher Viecher, Pflanzen oder Klimata beizutragen.
Und b: mein eigenes Ding auf meine Kosten zu machen.
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Die Viecher, die so einfach ohne jegliche Kontrolle, also Ohrmarken, ohne jegliche Respektierung von EU Vorschriften, einfach ohne Standortangaben in einer nicht definierten , dokumentierten Umgebung sich aufhalten und jeglicher behördlichen Kontrolle entziehen, die sind wohl nach gegenwärtigem Verständnis BIO.
Aber die ernähren sich ja zu einem großem, wenn nicht zu größtem Teil auf landwirtschaftlich konventionell , nach gesetzlich vorgeschriebener und kontrollierter bewirtschafteten Flächen.
Meine Schafe, Dam-und Sikawildviecher leben aber seit mehr als 20 Jahren auf einer Grünlandfläche die seither weder Dünger noch PS Mittel gesehen hat.
Zufütterung im Winter besteht aus Klee- Luzernegrasheu von gänzlich unbehandelten Flächen.
Frage: welche Viecher sind mehr Bio?
Nahrungsgrundlage der Gehegeviecher ist neben dem Grünland, sehr Artenreich, Baumäsung. Hasel-, Walnuß, Apfel, Kirsche, Birne, Kastanie, Eiche, Vogelbeere, Zwetsche.