da irrst du aber gewaltig, Tz99Ich steige diese Jahr neu an und brauche nur noch Melder. 5 sind sicher, 5 weitere 2022 möglich. Gebe gerne 5x50€ aus, auch als sunk costs/Versuchsunterstützung/.....
Aber: ich nutze nichts mehr, was nicht eine app als Plattform hat. Nutze die Revierwelt oder Seissiger für Bilder. Dann können auch Dritte darauf zugreifen. SMS-Orgien brauche ich nicht.
Und bitte simple Technik. Nix mit Wärmesensor, Ultraschall oder GPS Überwachung bei Vollmond. EDIT: Multisimkarte ist fast auch ein Musskriterium.
Ein Markt wird kaum da sein. Fallenjagd ist böse und zeitaufwändig - das macht kaum jemand.
Nur als Idee... in Bawü müssen Fallen genehmigt werden. Ruf doch da mal an und frage, wieviel Fallen genehmigt sind. Das gibt ein Gefühl für den potentiellen Markt.
Zusatznutzen kann auch für Kirrungskisten sein. Ich erwarte fast, dass Kameras wegen Datenschutz immer mehr verboten werden.
Wer wie ich seine Fallen ca. 10 Monate im Jahr aktiv stehen hat, muss demnach jährlich 40 Euro laufende Kosten pro Melder rechnen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?Von meiner Seite aus keine, da Ihr das Gerät kauft und dann selbst entscheiden könnt wie und wo Ihr es einsetzt.
Was natürlich Kosten verursacht ist die SIM-Karte für die Übermittlung der Status- und Auslöse-Meldungen, also die SMS / URL-Aufrufe. Aber auch da liegt es in Eurer Hand, welche Provider Ihr wählt. Für eine Falle die lediglich ihre zwei Statusmeldungen und ab und zu mal eine Fangmeldung absetzt, macht Prepaid Sinn. Da kostet eine SMS mittlerweile 6ct und kommt man so auf ca. 4€ im Monat. Bei einer Kirrtonne wo es eventuell mehrmals am Tag Meldungen gibt, machen dann irgendwann Pakete oder Flatrate Sinn. Aber das kann wie gesagt jeder selbst entscheiden.
Was ist denn das für ein Wunder-Gerät ?.... Da gibt es einen deutlich besseren Fallenmelder auf dem Markt, der zwar in der Anschaffung der teuerste ist, aber nur jährliche Kosten von vielleicht 30 - 50 Cent verursacht, wenn es hoch kommt. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Gruß rotfuchs2.
- Outdoor-Betrieb OHNE SIM-Karte.
Ich kenne LORA und habe in Beitrag #48 schon was dazu geschrieben :Das ist nicht so abwegig, wie Du vielleicht denkst.
Das Thema wurde auch schon einmal angerissen: Lora mit einem zentralen Gateway im Revier. Wenn man Lora als 'Federated System' nutzt und der Allgemeinheit das Gateway auch zur Verfügung steht, könnte sich mit recht wenigen Geräten ein riesiges Gebiet abdecken lassen.
Man kann mit LORA sogar diekt eine Verbindung zu Satelliten aufbauen....
Die Kommunikation, Verbindungsaufbauten und Logouts im Subnetz müssen zwischen allen Meldern natürlich vollautomatisch und selbstkonfiguriert erfolgen !
Das dürfte ein Mißverständnis des Konzeptes sein. Es werden bei einem Fallenmelder äußerst wenig Daten übertragen. Und das kann man bspw. so oft regelmäßig wiederholen, bis der Fallenstatus sich wieder ändert. Ein "verlorenes" Datenpaket spielt also überhaupt keine Rolle.Nur ist LORA "a weng" instabil und es gehen gerne mal Datenpakete verloren. Für die Zuverlässigkeitsanforderungen bei Fallenmeldern also eher suboptimal.
Das ist nicht so abwegig, wie Du vielleicht denkst.
Das Thema wurde auch schon einmal angerissen: Lora mit einem zentralen Gateway im Revier. Wenn man Lora als 'Federated System' nutzt und der Allgemeinheit das Gateway auch zur Verfügung steht, könnte sich mit recht wenigen Geräten ein riesiges Gebiet abdecken lassen.
Danke für den Link.
Das ist natürlich schnorren pur.rotfuchs2 predigt es ja immer wieder. Es geht halt bei Wildmelder alles über Anruf. Deswegen sind die LAUFENDEN Kosten so günstig. Ein verpasster Anruf kostet ja nix...