Neuer „Dachverband“ für Jagdgegner

[Eye-of-the-Keiler]

Lies den Artikel mal. Ich mache etwas mit dem Nabu zusammen. Selten soviel Zustimmung UND Unterstützung für Raubwildbejagung erfahren.

Warte ab, bis dir der Dolch anderswo in den Rücken gerammt wird.

 

[Tz99]

Warte ab, bis dir der Dolch anderswo in den Rücken gerammt wird.

Im Ernst: auf lokaler Ebene waren die sehr deutlich und interpretationsfrei. Die Argument von denen waren deckungsgleich mit dem LJV. Die sind genervt von Freizeitjägern und verzweifeln an Waschbär, Fuchs oder Katze. Wir überlegen im Revier mit dem Nabu was zusammen zu machen, nichts öffentlich, den dann werden uns die Sitze abgesägt. Heckenpflege, Steinhaufen, Streuobstwiesen,.... Und die wissen auch, wie man an Geld für so was kommt.

Problem bei den NGO sind oft die Verbandsspitzen - die könnten niemals sagen, Jagd ist gut um Bodenbrüter zu retten.

Das Vertrauen fehlt mir auch noch, aber - mal ganz krass - finde mal einen Mitjäger, der Heckenpflege oder Fallenbetreuung macht.

edit: diese neue Tierschutzorganisation ist m.A.n. der nächste Verbrecherverein. Die sammeln Geld ein - für was eigentlich? Lobbyarbeit? persönliche Bereicherung?

Die letzte Seite auf der Homepage ist gut. Ersetze Jäger durch Radfahrer, Fussgänger, Geocatcher, Pilssucher oder "Waldbesucher" und es passt auch. Feld gibt es bei denen übrigens keins, Wasser auch nicht.

 

[blaserr93]

Eine sehr gute Bekannte von mir ist Rechtsmedizinerin. Wenn man die auf den Bennecke anspricht, geht sie durch die Decke.

 

[Hevea]

Das ist doch auch ein Geschäftsmodell... einen Verband gründen Hochglanz Versprechungen machen und Gelder einsammeln. Da leben andere auch nicht schlecht davon.

 

[Schilchersturm]

Der reine Bullshit. So viel Geld werden die nicht einsammeln und Enteignung von Grundeigentum käme hier schon überhaupt nicht infrage. Der Erfolg / Misserfolg solcher Idioten steht und fällt jedoch mit einer fundamentalen Veränderung der Waldstrategie a la Ibisch, Wohlleben u. ä. Honks.

 

[Excubitor]

Eine sehr gute Bekannte von mir ist Rechtsmedizinerin. Wenn man die auf den Bennecke anspricht, geht sie durch die Decke.

Wundert mich auch nicht. Wer sich so zur wandelnden Litfaßsäule macht, muss doch irgendwelche Probleme haben.

 

[Hauendes Schwein]

Eine sehr gute Bekannte von mir ist Rechtsmedizinerin. Wenn man die auf den Bennecke anspricht, geht sie durch die Decke.

Davon gibt es mehrere Rechtsmediziner - die durch die Decke gehen... auch im Ausland - nicht wenige aus dem Fach können sich mit ihm nicht anfreunden.

Ändert aber nichts daran, dass er durchaus seine Kompetenz hat - nur hier wird knallhart übersehen, über welche Schiene die versuchen das Jagdrecht auszuhebeln... Und mich erinnert das daran, was ich vor einigen Wochen bereits angedeutet hatte.

Eben die Thematik, Grund und Boden über die kalte Küche zu enteignen.

 

[Windfang]

Selbst die GrynInnen haben die Rolle der Jagd für die Waldwirtschaft erkannt.

Fordern kann dieser Haufen viel, aber erreichen? Notfalls werden sich die meinungsstarken und ahnungsfreien Ideologen aus den verschiedenen Spendensammelorganisationen ohnehin nur die Köpfe einschlagen, weil sie, wenn‘s zum Schwur kommt, Angst um ihre Pfründe bekommen. Schließlich geht es ums Geld, um Clicks und um Aufmerksamkeit.

 

[hubät]

Davon gibt es mehrere Rechtsmediziner - die durch die Decke gehen... auch im Ausland - nicht wenige aus dem Fach können sich mit ihm nicht anfreunden.

Dr. Benecke ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren. Den Job gibt es nur einmal. Wahrscheinlich durchaus mit guter Auftragslage. Da gibt es akademischen Neid. Dr. B. untersuchte Adolf Hitlers Schädel in Moskau. Das hat vor ihm keiner aus dem Westen geschafft.

 

[kraut]

dieser brenneke oder wie das heißt ist hochgradig profilneurotisch, wie ein veganer muß auch der überall seine stimme hören und sein gesicht sehen.
vielleicht sollte er mal mit einem facharzt drüber sprechen.

 

[Hauendes Schwein]

Dr. Benecke ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren. Den Job gibt es nur einmal. Wahrscheinlich durchaus mit guter Auftragslage. Da gibt es akademischen Neid. Dr. B. untersuchte Adolf Hitlers Schädel in Moskau. Das hat vor ihm keiner aus dem Westen geschafft.

Durchaus denkbar.

 

[hubät]

vielleicht sollte er mal mit einem facharzt drüber sprechen.

Dr. B. ist Donaldist. Die haben in Entenhausen keine Fachärzte nötig.

 

[Hauendes Schwein]

Ich bin selber forensisch interessiert, habe auch einen Forensiker in meinem Bekanntenkreis, lebt in Christchurch, NZ...

Anders als in einigen populären Krimiserien ist der Job durchaus mitunter sehr unerfreulich, auch in Regionen wo es eigentlich weniger "tödliche Straftaten" gibt - es gibt sie dennoch und gerade in Ländern mit sehr gemischter Bevölkerung kommt es öfters mal zu "Knatsch mit Todesfolge..."

 

[Hauendes Schwein]

Dr. B. ist Donaldist. Die haben in Entenhausen keine Fachärzte nötig.

Das ist möglicherweise des Pudels Kern.

Humoristisch, satirisch... und nicht immer ganz ernst zu nehmen.

 

[ElCaracho]

Jungs bei manchen Threads denke ich mir immer, ihr solltet euch mal wieder erinnern warum ihr eigentlich Jäger seid

Ist es nicht einer unserer Hauptbeweggründe den ganzen Quatsch den unser Alltag so zu bieten hat einfach sein zu lassen, rauszugehen und mit dem 8x56 die Schönheit unserer Welt zu genießen ?

Eins ist mir sicher: Wenn ich auf Jagd bin, dann bin mit mir so zufrieden, dass mir die ganzen Spezialisten egal welcher Coleur und egal wie laut sie auch plärren mögen mal ganz getrost den Buckel runter rutschen können.

Durchatmen, Sachen packen, Handy weg und los gehts !