Günstig produziert man dort, wo der Rohstoff vor Ort ist.
Na klar. Weil es in Asien die großen Stickstoff- und Wasserstoffminen gibt…
Günstig produziert man dort, wo der Rohstoff vor Ort ist.
Die Rede war von A-Produktion Du Obersupihirn und wenn Du Dich mit Düngemittelherstellung, Börse & Co. beschäftigst, kommst sogar von selber drauf. Vielleicht (oder auch nicht).Na klar. Weil es in Asien die großen Stickstoff- und Wasserstoffminen gibt…
Ja. Du:Hat das jemand behauptet?
Außerdem macht es wenig Sinn, irgendwelche Beiträge aus dem Ausland zu zitieren und mit D in Beziehung zu bringen, wenn Voraussetzungen / Bedingungen ganz andere sind.
Halte ich aber nicht mit deutschen Verhältnissen für vergleichbar
Ja. Mein Großcousin war damals im Projekt drin. Die Entscheidung fiel damals ganz klar aus kaufmännischer Sicht.... und Du willst nun tatsächlich behaupten, dass diese "schlichte Erkenntnis" vor dem Hintergund der klimapolitischen Zielsetzungen (die ja so neu nicht sind und folglich auch jede Menge Probleme, die heute als "neu" dargstellt werden, bereits damals gesehen werden konnten) keine Rolle für die Realisierung der Kraftwerke gespielt hat?
Ich habe ja nicht geschrieben, dass sie den Strom nicht weitgehend selbst erzeugen. Sondern, dass die Summe alle drei Kraftwerke nicht mal die Grundlast abdeckt.Dann weist Du mehr, als BASF selbst ....
Energie
Keine Produktion ohne Energie. Strom und Dampf kommen unter anderem aus den drei werkseigenen ►BASF Kraftwerken.www.basf.com
.... die nämlich von sich behaupten, dass sie weitestgehend autark sind.
Du bist ja der volle Experte…Die Rede war von A-Produktion Du Obersupihirn und wenn Du Dich mit Düngemittelherstellung, Börse & Co. beschäftigst, kommst sogar von selber drauf. Vielleicht (oder auch nicht).
Ja. Du:
Allerdings ist das nur der aktuelle Wert. Angesichts der Pläne von BASF wird sich deren Strombedarf innerhalb des kommenden Jahrzehnts vervielfachen.
Und dann liegt der Grad der Eigendeckung bei ~15%.
Du bist ja der volle Experte…
viel Meinung und wenig Ahnung!
Das ist erstens hypotetisch und zweitens wird sich im kommenden Jahrzehnt auch was tun bei uns. Das wurde hier schon im anderen Faden rauf und runter debattiert. Muss man jetzt nicht wiederholen.
Fest steht jedenfalls, dass sich autarke, dezentrale Versorgungsansätze auch weiterhin stark ausbreiten werden, daraus erwachsen Gewinner und wo es Gewinner gibt, finden sich auf der anderen Seite auch Verlierer.
Ich fürchte für Dich - doch!Weist Du überhaupt, um was es ging? Ich fürchte eher weniger.....
Man dreht sich im Kreis. Das ist doch alles ein alter Hut. Dass sich Energie verteuert, wussten alle Beteiligten von Anfang an. Der Atomausstieg ist beschlossen. Will auch keiner, zumindest kein Bundesland den Müll und die Unzuverlässigkeit der Versorgung hängt maßgeblich von der Umsetzung ab.Vielleicht doch, zu deinem besseren Verständnis. Energie wird teurer und die Versorgung unzuverlässiger. Das wird negative Auswirkungen auf alle Unternehmen haben, die nicht Produkte und Dienstleistungen für dezentrale Energieversorgung anbieten.
Selten soviel Bullshit von einem gelesen oder gehört, der den Eindruck vermittelt, zu den Feisteren zu gehören, eine Eigenjagd mit gutem Baumbestand kaufen will und die Badewannen im Bayerischen Hof nicht gut findet.....Die gesamte Wirtschaft zu beschädigen, um Produzenten von Notstromaggregaten Goldene Zeiten zu bescheren erscheint mir nachhaltig unklug.
Auch wenn man sich persönlich daran bereichern kann.
Ich fürchte für Dich - doch!
Aber ohnehin Zeitverschwendung mit Dir darüber eine Debatte anzufangen...
Das darfst Du gern so sehen. Ich meine es genau so, wie es da steht und das ist die Realität, wenn man den Leuten zuhört und ihre Denke hinterfragt.So viele Wörter, so wenig Inhalt und das bisschen, was da steht tangiert die Realität nurmehr peripher.
An solchen wirklichen dummen Sätzen merkt man, dass Du überhaupt nicht gewillt bist, von Deiner Engstirnigkeit abzurücken.Also, du bist der Meinung, die Energiewende laufe super, alle sind glücklich, daß sie Strom und Wärme besser selber herstellen anstatt billig zu kaufen, und man möge in die Hersteller von kleinen Stromaggregaten investieren, um zu profitieren.
Zum Kuckuck, es geht nicht darum, was früher war. Der Drop ist gelutscht und mit dem Fehler des vorschnellen Ausstiegs von AKW´s werden wir - nach aktuellem Stand - leben müssen. Wir haben also Gas und allenfalls noch die Möglichkeit, Kohle länger laufen zu lassen. Vor DIESEM Hintergrund (das ist die Realität und NICHT das, was DU Dir in Deinem Kopf zusammen reimst), sind dezentrale Lösungen ein Vorteil und zwar ein gewaltiger Vorteil, WEIL aufgrund unseres politischen Systems überhaupt noch nicht klar ist, in welchem Tempo es mit den rechtlichen Voraussetzungen zur Energiewende weiter geht, auf der anderen Seite wir aber problematische Netze haben und Kapazitäten vom Netz gehen werden. AKW´s werden nicht verlängert.Daß wir dadurch aus einer zuverlässigen, günstigen Versorgung mit Energie wechseln zu ineffizienter und ineffektiver Redundanz (schließlich kommt zur Versorgung mit Erneuerbarer Energie noch zusätzlich das Backup-System für Dunkelflauten, also doppelt, plus zusätzlich private dezentrale Versorgung als dritte Versorgung) möchtest du als Vorteil verkaufen.
Meine Thesen sind plausibel. Seit Du Dich hier über die Energiewende sinnlos aufregst, hast Du nicht ein einziges Mal etwas geliefert, was REALPOLTISCH bei gegebenen Verhältnissen umsetzbar wäre. DER Weg ist vorgezeichnet.Natürlich - wie könnte es anders sein - ohne deine Thesen auch nur ansatzweise irgendwie zu plausibilisieren.
Quatsch! Das war alles vorhersehbar und zahlreiche Mittelständler haben es ja auch kapiert. Mit Dämlichkeit hat das weniger zu tun. Es ist die beharrliche Ignoranz, zumeist der Feisten, die es nicht glauben wollen. Sieht man ja an Dir.Und mittelständische Unternehmen, die sich auf eine verlässliche Politik in Deutschland verlassen haben, sind sowieso unfassbar dämlich und selber schuld an ihrem Untergang.
Natürlich "schlichtere" Gemüter fassen sich an den Kopf und das verstehe ich nur zu gut, aber das hat nun gar nüscht damit zu tun, dass komplexe Sachverhalte u. Folgen von den weniger schlichten Gemütern so durchdacht werden sollten, dass man - wo immer es geht - die negativen Folgen in seinem Umfeld so gut es geht abfedern kann.Sicherlich empfindest du dich als klug und weitsichtig. Andere Gemüter - aus deiner Sicht sicherlich schlichtere - dürften sich verwundert am Kopf kratzen ob solcher Ignoranz.
Was habt ihr eigentlich für ein Problem?
Es wird keine Energieverknappung geben, die Energiewende wird nicht stattfinden, alles gut, alles schön.
Warum?
Einfach mal übern Zaun schauen. Die Franzosen verlängern gerade die Laufzeiten ihrer AKW`s und Macron kündigt zusätzlich ein 30 Milliarden Investitionsprogramm für kleine Reaktoren an. Alles wird gut.