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Einerseits. Andererseits fehlt der .308 Winchester für Tiefbohrarbeiten mit "stabilen" Geschossen (u.U. auch schon für ordnungsgemäße Expansion) schlicht und einfach der Hubraum.Da muss was STABILES ran.
Einerseits. Andererseits fehlt der .308 Winchester für Tiefbohrarbeiten mit "stabilen" Geschossen (u.U. auch schon für ordnungsgemäße Expansion) schlicht und einfach der Hubraum.Da muss was STABILES ran.
In solchen Ländern werden die kapitalen Brunfthirsche bekanntlich an solvente Jäger aus dem Ausland verkauft, die folgerichtig mit Premiumjagdgeschossen anreisen.Es soll auch Länder geben in denen kein Geld für Premiumjagdgeschosse vorhanden ist, aber trotzdem Wild erlegt wird
Nicht ganz,da werden sogar 200kg+ Auenhirsche mit der billigsten PPU Muni erfolgreich geschossen also sooo ist das auch nun wieder nicht..Und die Hirsche wogen auch vor 60-70 Jahren auch nicht weniger als heute und damals gab es noch keine Hochleistungs-Premiumgeschosse,auch nicht für so genannte "solvente Jäger".Die Hirsche sind trotzdem umgefallenIn solchen Ländern werden die kapitalen Brunfthirsche bekanntlich an solvente Jäger aus dem Ausland verkauft, die folgerichtig mit Premiumjagdgeschossen anreisen.
Genau so ist esIn solchen Ländern werden die kapitalen Brunfthirsche bekanntlich an solvente Jäger aus dem Ausland verkauft, die folgerichtig mit Premiumjagdgeschossen anreisen.
GähnIch werde jetzt keine Geschossempfehlung geben für den angedachten Zweck in dem Kaliber.
Ich pers. würde allerdings den Teufel tun mit dem Kaliber, auch mit den o.g. Geschossen auf Rothirsch dort zu jagen.
Auhirsche dort bringen etliche mehr Kilo auf die Waage wie unsere Hirsche hier.
Es ist ein Riesenunterschied ob ich im heimischen Tann, wo ich ggfls. bequem vom Hochsitz auf mir bekannte Entfernungen eine .308 mit RWS Hit o.ä. einem 130 kg Hirsch anzirkeln kann ( damit wird er sicher liegen ) , oder im Auwald bei der Pirsch vom Stock oder angestrichen auf einen Hirsch von 190++ kg schieße, vor allem wenn er um den Anschuss herum liegen soll....
Da es sich vermutlich um eine Jagdreise handelt, gilt auch hier : angeschweisst = 50% des Abschusspreises.
Gerade für solche Zwecke gibt es besseres als die 308., welche ich sehr schätze und meine Allday Patrone ist ( u.a. auf Rotwild ), jedoch dort im Auwald deplatziert. Die diesjährige Brunft habe ich u.a. im ungarischen Auwald an der kroatischen Grenze verbracht und dort keine 308 gesehen, dafür 8x68, 375 ,300 mag, 9,3x64 usw.....
Einerseits machen wir uns sicherlich zu viele Gedanken. Andererseits braucht es eine gewisse Reserve in Sachen Leistung und Geschoss, um für die Unwägbarkeiten und suboptimalen, teils gar adversen Umstände, die bei der Jagd auf Hochwild unweigerlich auftreten, gewappnet zu sein.Ich verschieße bzw. verlade selbst auch "gute" Geschosse.
Nur manchmal habe ich eben das Gefühl wir machen uns zu viel Gedanken...
Da hast du 100% RechtMache dich nicht verrückt, gehe jagen in Kroatien und alles wird gut.
WmH
Die PPU werden meines Erachtens auch stark unterschätzt, die wären mir auf schweres Wild deutlich lieber als die oben angesprochenen S&B. Ich habe 7-8 Jahre die 11,2 g (glaube ich) PPU SP in 7x64 geschossen. Ich hatte auch bei mehreren Sauen ab 70 kg noch nie einen Steckschuss oder fehlende Wirkung...Dahingegen bleibt ein S&B schnell mal in einer 60 kg Sau hängen...Nicht ganz,da werden sogar 200kg+ Auenhirsche mit der billigsten PPU Muni erfolgreich geschossen also sooo ist das auch nun wieder nicht..
Glaube ich Dir unbesehen. Die Dicken Pillen werden dort ausschließlich von Jagdgästen geführt,die genau diese Empfehlungen aus einschlägigen Foren haben....und so entsteht dann die Mär,je größer desto besser,weil halt der eigene Hürsch mit der Magnum sicher erlegt wurde. Na gut, der des Mitreisenden ging dann halt noch 500m mit der 9,3x 74R beflackt.....vermutlich weil zu schwach.Ich werde jetzt keine Geschossempfehlung geben für den angedachten Zweck in dem Kaliber.
Ich pers. würde allerdings den Teufel tun mit dem Kaliber, auch mit den o.g. Geschossen auf Rothirsch dort zu jagen.
Auhirsche dort bringen etliche mehr Kilo auf die Waage wie unsere Hirsche hier.
Es ist ein Riesenunterschied ob ich im heimischen Tann, wo ich ggfls. bequem vom Hochsitz auf mir bekannte Entfernungen eine .308 mit RWS Hit o.ä. einem 130 kg Hirsch anzirkeln kann ( damit wird er sicher liegen ) , oder im Auwald bei der Pirsch vom Stock oder angestrichen auf einen Hirsch von 190++ kg schieße, vor allem wenn er um den Anschuss herum liegen soll....
Da es sich vermutlich um eine Jagdreise handelt, gilt auch hier : angeschweisst = 50% des Abschusspreises.
Gerade für solche Zwecke gibt es besseres als die 308., welche ich sehr schätze und meine Allday Patrone ist ( u.a. auf Rotwild ), jedoch dort im Auwald deplatziert. Die diesjährige Brunft habe ich u.a. im ungarischen Auwald an der kroatischen Grenze verbracht und dort keine 308 gesehen, dafür 8x68, 375 ,300 mag, 9,3x64 usw.....
Glaube ich Dir unbesehen. Die Dicken Pillen werden dort ausschließlich von Jagdgästen geführt,die genau diese Empfehlungen aus einschlägigen Foren haben....und so entsteht dann die Mär,je größer desto besser,weil halt der eigene Hürsch mit der Magnum sicher erlegt wurde. Na gut, der des Mitreisenden ging dann halt noch 500m mit der 9,3x 74R beflackt.....vermutlich weil zu schwach.