Euer liebstes Rehwildkaliber?

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In den letzten 12 Jahren habe ich all meine Rehe mit 30-06 gestreckt. Hat geklappt.

OT:

Es ist besser mit einem 30 Tonner einen Maggi-Würfel zu transportieren als mit einem SMART umzuziehen.
 
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129gr Hornady aus 6,5 CM :
 

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Ich war jetzt 5 Jahre in der Schweiz zur Treibjagd. In JEDEM Jahr mindestens eine Nachsuche auf Reh das mit Schrot nicht am Platz blieb. Es geht, aber ist nicht wirklich toll. Auch für die Nachsuche suboptimal.
 
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2 Feb 2021
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Nur mal so nebenbei. Hier in Dänemark ist es erlaubt Rehe mit Schrot zu schiessen. Erstens - Abstand unter 20m. Zweitens - wir jagen hier komplett bleifrei, das macht die Sache natürlich auch nicht leichter, viele sind auch zu geizig, Wismut zu kaufen. Habe das heute selbst erlebt, das Reh ist noch ca. 30m gelaufen und war dann allerdings "mausetot". Nach der Jagd habe ich den Schützen gefragt, womit er geschossen hat. Größe 1 (4mm) High Performance Steelshot 12/76. Letztes Jahr habe er bereits einmal auf ein Reh geschossen, mit Größe 6 - das habe zu einer etwas längeren Fluchtstrecke / Nachsuche geführt.
Es ist aber auch "unpraktisch", wenn ein Fasan aufgetaucht wäre hätte er den dann auch mit 4mm Schrot zerfleddert.

Gehen geht es also, nur...
Andere Länder, andere Sitten... unumstritten ist es hier in Dänemark übrigens auch nicht. Es gibt etliche Vereine (und Jäger), die es strikt ablehnen. Laut einer Seite, die sich auf Rehjagd spezialisiert hat, kommt es, wenn die Garbe den Brustkorb trifft, zu einer massiven Schockwirkung die innerhalb kürzester Zeit (teils praktisch sofort) zum Kreislaufversagen führt.

Ihr könnt es kommentieren wie ihr wollt. Das hat hier natürlich einige Tradition.
 
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21 Jan 2002
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In Schweden das gleiche, nur mit Blei. 4mm ist Unsinn, weil dann Schrot nicht mehr als Garbe und Schock funktioniert. Sind zu wenige drin.
Nr.3 oder 4, Distanz bis 30m enge Chokes. Schuß auf die Kammer und sie fallen um wie abgeschaltet.
 
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7x57 mit Norma Oryx. Das Vulkan aus der 8x57 Schweine/Elefantenbüchse ist zu grob. Und falls doch etwas Größeres kommt, fällt das auch um
 
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Nur mal so nebenbei. Hier in Dänemark ist es erlaubt Rehe mit Schrot zu schiessen. Erstens - Abstand unter 20m. Zweitens - wir jagen hier komplett bleifrei, das macht die Sache natürlich auch nicht leichter, viele sind auch zu geizig, Wismut zu kaufen. Habe das heute selbst erlebt, das Reh ist noch ca. 30m gelaufen und war dann allerdings "mausetot". Nach der Jagd habe ich den Schützen gefragt, womit er geschossen hat. Größe 1 (4mm) High Performance Steelshot 12/76. Letztes Jahr habe er bereits einmal auf ein Reh geschossen, mit Größe 6 - das habe zu einer etwas längeren Fluchtstrecke / Nachsuche geführt.
Es ist aber auch "unpraktisch", wenn ein Fasan aufgetaucht wäre hätte er den dann auch mit 4mm Schrot zerfleddert.

Gehen geht es also, nur...
Andere Länder, andere Sitten... unumstritten ist es hier in Dänemark übrigens auch nicht. Es gibt etliche Vereine (und Jäger), die es strikt ablehnen. Laut einer Seite, die sich auf Rehjagd spezialisiert hat, kommt es, wenn die Garbe den Brustkorb trifft, zu einer massiven Schockwirkung die innerhalb kürzester Zeit (teils praktisch sofort) zum Kreislaufversagen führt.

Ihr könnt es kommentieren wie ihr wollt. Das hat hier natürlich einige Tradition.

Je dicker das Schrot - je dümmer der Jäger
 
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Erstaunlich, dass in der Schweiz die Doppelnull präveriert wird. Ich hielte 3.5 mm für geeigneter.

Guillermo
 

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