Schiessen und Jagen mit der Querflinte

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welche Schrot Nr. wird für Rehböcke empfohlen?

Die Mehrheit schiesst in der Schweiz Schrotgrösse 1 oder 2.

Bei der Vorlage je nach dem persönlichen Geschmack. Viele schiessen aus älteren Kombinierten die Rottweil Waidmannsheil oder bei 12er Läufen die Rottweil Semi Magnum. Aber es werden auch oft aus den neueren Waffen stärkere Vorlagen verschossen.

Funktionieren tut es hervorragend, weil die entsprechende Schiesskultur vorhanden ist. Dazu gehört in erster Linie Erfahrung und Selbstbeherschung und weniger das grosse Können als Flintenschütze.
 
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Als ich noch "dienstlich" die Büma in der Schweiz besuchte, standen z.B. in Glarus die teuren BF alle mit bester Optik montiert in Reihe ringsum
 
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Oder in NRW, bei uns ist der Fangschuss auch erlaubt.
Als ich noch viel auf TJ war, hatte ich im Patronengurt einen 38Spl-FSG, den ich 2x auf Rehwild eingesetzt habe, das sich in Zäunen verletzt hatte. Ging prima
Wäre auch an der Straße verwendbar gewesen.
Weil kein Flinte mehr, nun überzählig
 
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$8400.... is ja nen Schnapper.. für den Preis baut doch bestimmt Ziegenhahn auch ne einfache DF
Akkar liegt bei 1037 lt Waimex
Fausti bei ca 4800 lt 2019 Liste plus Handling (ca 300-500)
Fabarm ca 3600
RFM ähnlich
Chapuis bei 3800
Beretta ab 5500

Die Spanier liegen höher, weil dort kaum mehr Boxlocks gebaut werden


Schrot auf Rehwild? :confused:Solls jetzt hier genauso bekloppt werden wie im Bleifreitread ?
Lest den Titel des threads und macht selber einen auf der EUER Thema behandelt.:mad:
 
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Akkar liegt bei 1037 lt Waimex
Fausti bei ca 4800 lt 2019 Liste plus Handling (ca 300-500)
Fabarm ca 3600
RFM ähnlich
Chapuis bei 3800
Beretta ab 5500

Die Spanier liegen höher, weil dort kaum mehr Boxlocks gebaut werden


Schrot auf Rehwild? :confused:Solls jetzt hier genauso bekloppt werden wie im Bleifreitread ?
Lest den Titel des threads und macht selber einen auf der EUER Thema behandelt.:mad:
Ich habe eine Fabarm. Damit bin ich sehr zufrieden.B6B32512-8A48-4C85-B935-3AC042BDED25.jpeg6066F54C-785B-403E-B5D0-5A5FE5FF672B.jpeg
 
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Akkar liegt bei 1037 lt Waimex
Fausti bei ca 4800 lt 2019 Liste plus Handling (ca 300-500)
Fabarm ca 3600
RFM ähnlich
Chapuis bei 3800
Beretta ab 5500

Die Spanier liegen höher, weil dort kaum mehr Boxlocks gebaut werden


Schrot auf Rehwild? :confused:Solls jetzt hier genauso bekloppt werden wie im Bleifreitread ?
Lest den Titel des threads und macht selber einen auf der EUER Thema behandelt.:mad:
Franchi Esprit liegt wohl so um die € 2.500 - 2.800,- …
 

steve

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Wo fängt denn eine Merkel 40e an? Ich habe das gerade gegoogelt, aber keine einheitliche Antwort (2500-6000€) gefunden. Wahrscheinlich wegen der vielen unterschiedlichen Ausführungen.

Der Markt an gebrauchten Querflinten ist eigentlich doch erschöpfend. Ich nehme an es wird kaum eine neue verkauft. Ein Forist zeigte mir im letzten Jahre seine wunderschöne Lebeau Courally; gebraucht für ich meine 3500€. Neu sicher nicht unter 20.000.
 
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@MarWin #79:
Ich lese beim Faden-Thema: "Schießen und Jagen mit der Querflinte" die Beiträge.
Schrot wird nun mal bestimmungsgemäß aus Flintenläufen verschossen, egal, ob auf Tontauben, Hasen - und wo es erlaubt ist - auf Schalenwild verschossen; sei es mit feinem Vogeldunst oder Posten, mit oder ohne Blei.
Also mach bitte keinen auf dicke Hose und werde nicht "bekloppt" ausfallend gegen die Diskussionsbeiträge der Foristen, die wie ich des Lesens mächtig sind.
--------------
Und zum friedlichen Ausgang sei erwähnt, dass unsere "lodenjockeligen Vorfahren" die Jagd mit Querflinten und groben Schroten auf dichte Entfernung an den Schalenwildwechseln durchaus
legaliter ausübten.
 
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GMV

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Ich "erbte" bei meiner JJ-Startausrüstung sehr günstig eine fast komplette Jagdausrüstung eines verstorbenen Waidgenossen. Neben Krieghoff-Drilling, Lodenkotze etc. war auch noch eine 16er-Querflinte als "Beifang" dabei. Nichts besonderes - ein "Allerweltsmodell", das in Spanien gefertigt und in den 70ern noch per Katalog verkauft wurde. Mag komisch klingen, aber bis heute ist sie für mich was Führigkeit und Balance angeht mein persönlicher Benchmark (hab ich erst nach einigen Jahren des Führens realisiert, da ich nunmehr genügend Vergleichshorizont hatte...). Bleifrei hat uns auf einem Großteil der Jagden geschieden, auch wenn ich einen geringen Vorrat an 16er Schrot mit Bismut vorhalte, falls ich sie oder den feinen Krieghoff-Dreilauf ausführen möchte.

Habe meine ersten Treibjagden und Revierrunden mit den beiden Waffen gemacht, die ersten Tauben, Enten und (mit dem Drilling) das erste Stück Rehwild gestreckt. Klar ist BDF "praktischer", aber sofern es nicht an Legalitäten und Ballistik scheitert, kann man mit einer Querflinte, insbesondere mit angepasstem 16er/20er Kasten sehr führig jagen.
 
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Vor 60 Jahren kaufte ich bei Frankonia eine 16er Doppelflinte mit Ejektor. Die hat mich seither begleitet und nie enttäuscht. Ist ein ungarisches Gewehr. Seit ein paar Jahren schiesse ich damit auch Stahlschrot ohne Probleme. Auf Tontauben, wenn ich mal nicht mit dem Bock schiessen will. Im Wald nur Blei, ich will nicht mit Stahl belastete Bäume ins Sägewerk schicken, die dann dort aussortiert werden.
 
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