G
Gelöschtes Mitglied 6475
Guest
Dann ziehen die einfach da raus. Bevor die verhungern muss schon viel passieren.weil die Wilddichten zu hoch und die Flächen zu klein sind?
Mohawk wird recht haben
Dann ziehen die einfach da raus. Bevor die verhungern muss schon viel passieren.weil die Wilddichten zu hoch und die Flächen zu klein sind?
bei uns in Nds ist seit 3 Jahren für Nutrias die Schonzeit vollständig aufgehoben - einschließlich des Muttertierschutzes. Jagen wir jetzt Nutrias in der Schonzeit?
Da sollte man aber auch dazu sagen, daß die dortigen Offenlandschaften noch nie unter dem Pflug waren. Zumindest nicht in historischen Zeiten. Während es bei uns kaum ein Fleckerl gibt, von dem nicht geerntet wird. Mit der Nutzung des natürlichen Offenlands oberhalb der Baumgrenze durch die Gams hat auch bei uns keiner ein Problem.Und man in anderen Ländern Offenland-Ökosysteme durch Weidetiere kennt und in D nur als viehbedingte Übernutzung betrachtet, weshalb man Tiere nur als "Störung" erkennt ...
Wes Wein ich trink, dessen Lied ich sing.Voilá:
Neue Forschungsergebnisse: Robuste Gamsbestände in Bayern
Die Sorge über aussterbende Gamsbestände in Bayern ist unbegründet. Darauf weisen neueste wildbiologische Forschungsergebnisse aus zwei Forschungsgebieten im Karwendel und im Chiemgau hin. Alleine dort tummeln sich auf 12.500 ha zwischen 1200 und 1500 der Kletterkünstler, wie Staatsministerin...www.forstpraxis.de
Voilá:
Neue Forschungsergebnisse: Robuste Gamsbestände in Bayern
Die Sorge über aussterbende Gamsbestände in Bayern ist unbegründet. Darauf weisen neueste wildbiologische Forschungsergebnisse aus zwei Forschungsgebieten im Karwendel und im Chiemgau hin. Alleine dort tummeln sich auf 12.500 ha zwischen 1200 und 1500 der Kletterkünstler, wie Staatsministerin...www.forstpraxis.de
Das ist nicht gesungen sondern gerechnet. Nach internationalen wissenschaftlichen Standards. Auch wenn wir spätestens seit c19 im postfaktischen Zeitalter leben, ändert das nix an den Zahlen.
Der Yellowstones Nationalpark ist 900.000 ha groß.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese Frau jemals bayrischen Waldboden betreten hat, Gamsgebiet schon gar nicht.
Hier wird ein Problem in der Presse "herbeigepushed", das schlicht und einfach nicht existiert, nur damit diese Selbstdarstellungskünstlerin in den Schlagzeilen bleibt.
Wenn sie nur einmal in ihrem Leben auch nur einen Handschlag gemacht hätte, der der Natur was gebracht hätte...
Der Nationalpark quillt über vor lauter Gams, sie fluten uns förmlich.... und die Tante pflegt das Märchen vom Untergang des Abendlandes.
Gruß
HWL
War am Freitag und gestern und heut draußen, die Gamsbrunft ist in vollem Gange.