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Der war mir auch aufgefallen. Der Sicherungsschieber scheint zu fehlen.
Gruß
Jan
ja, der wurde oft lahm gelegt oder ausgebaut.
Zuletzt bearbeitet:
Der war mir auch aufgefallen. Der Sicherungsschieber scheint zu fehlen.
Gruß
Jan
Rein juristisch gesehen hast du wohl recht.
Österreichische Beschussämter nehmen solche Waffen nicht zum Beschuss an, deutsche wohl.
So ein erneuter Beschuss ist keine große Sache.
Die Chance dass die in Rede stehenden Waffe dabei zerlegt wird, denke ich, ist eher gering.
Und man wäre dann auf der sicheren Seite.
Gruß
HWL
Ich habe noch keinen MS gesehen, dessen intakter Hülsenkopf mit einer derartigen Montagebase verschönert wurde. Macht kein Büchsenmacher mit etwas Ahnung .eGun
www.egun.de
Wenn man wüsste, dass die Hülse intakt ist, dann könnte man diesen GK fast kaufen.
"schon zu viele geplatzte Wummen gesehen."Keine Ahung.
Heute lässt Dich das Beschußamt bei eingeschwalbten Vorderplatten wegtreten, was ich so mitbekommen habe, 98er und auch MS.
Früher hat es wohl keinen interessiert, die Waffe war beschossen, dann kam erst die Montage drauf bzw rein.
Fürchterliche Unsitte, das mit der Rumfräserei, einen Sockel auflöten wäre auch gegangen, war aber wieder teurer.
Ich würde keine Waffe mit doch deutlich geschwächter Verriegelung haben wollen.
Ich hab wohl auch schon zu viele geplatzte Wummen gesehen, können andere gern anders handhaben, ich mags nicht.