Bleibt die Frage, wie die Jägerschaft mit so einem "Jagdunfall" umzugehen hat. Totschweigen? Bei sowas platzt mir doch der Arsch! Wie kann man mit der heutigen Technik ein Pferd mit einer Sau verwechseln? Da gehört sich in aller Öffentlichkeit davon distanziert und nicht im Stammtisch-Hinterzimmer darüber geschmunzelt! Und das Ganze jetzt mit einem Verkehrsunfall zu vergleichen und klein zureden ist schon frech. Wir haben ein Privileg - mit der Waffe in der Hand unserer Passion nachzugehen! Und dieses Privileg gehört geschützt und hoch gehalten, aber nicht in dem man sich weg duckt sondern offensiv mit einem solchen Thema umgeht! Dem Kerl gehört der Jagdschein genommen, es gehört sich distanziert davon - und zwar laut! Sowas würde den PETA-Radikalen den Wind aus den Segeln nehmen! Doch leider gibt es einfach viele dämliche, schwarze Schafe in unseren Reihen die sich weg ducken, die sich unerhörtes Leisten wie Wildern, Polizisten ermorden, Pferde erschießen, Gänsegeier und Bussarde vom Himmel holen, Landwirte bei der Mahd Anwälte schicken, Gifteier auslegen und weiß der Teufel was noch! Raus mit dem Gesindel aus der Jägerschaft! Als ordentliche Waidmänner haben wir nichts zu verbergen oder unter den Teppich zu kehren!
Und es gehört in der Öffentlichkeit mehr gemacht von der Jägerschaft, als gegen Gesetzesänderungen zu wettern, gegen den bösen Wolf oder die arme Gams! Es braucht Leute mit Sachverstand und Hirn in den Führungsebenen der Jagdverbände - und nicht Lobbyisten und Dampfplauderer! Amen