Und was wenn sie in einem anderen Garten als deinem sind? Wenn der Besitzer sich daran, warum auch immer, stört, muss er ihre Anwesenheit tolerieren?...
unsere-Freigänger- liegen die meiste Zeit faul herum, drinnen und im Garten.
...
Wer sich ernsthaft etwas weiter als nur über den üblichen Reflexbogen hinaus mit dem Thema und insbesondere mit den juristischen Abgründen der Problematik des Tötung von Haustieren im Rahmen des Jagdschutzes beschäftigt hat, der sollte bitte auch folgende juristische Beurteilung kennen oder sie sich jetzt zumindest einmal zu Gemüte führen!
Jeder sollte dann auch sehr schnell erkennen, wo die Reise diesbezüglich hingeht.
Und bevor hier wieder bei einigen der übliche Reflexbogen greift, kleine Erläuterung zu diesem wirklich "hochkarätigen und einflussreichen Verein"!
Wer beim diesem Thema den 1. Vorsitzenden dieser Gesellschaft nicht kennt, der sollte sich sehr schnell mal schlau machen über Herrn Dr. Maisack!
Er ist nämlich einer der maßgeblichen Autoren des zentralen Kommentares zum Tierschutzgesetz (https://www.beck-shop.de/tierschutzgesetz-tierschg/product/30312368) und mehr als hervorragend in die entsprechenden politischen Positionen vernetzt!
Wer sich ernsthaft etwas weiter als nur über den üblichen Reflexbogen hinaus mit dem Thema und insbesondere mit den juristischen Abgründen der Problematik des Tötung von Haustieren im Rahmen des Jagdschutzes beschäftigt hat, der sollte bitte auch folgende juristische Beurteilung kennen oder sie sich jetzt zumindest einmal zu Gemüte führen!
Jeder sollte dann auch sehr schnell erkennen, wo die Reise diesbezüglich hingeht.
Und bevor hier wieder bei einigen der übliche Reflexbogen greift, kleine Erläuterung zu diesem wirklich "hochkarätigen und einflussreichen Verein"!
Wer beim diesem Thema den 1. Vorsitzenden dieser Gesellschaft nicht kennt, der sollte sich sehr schnell mal schlau machen über Herrn Dr. Maisack!
Er ist nämlich einer der maßgeblichen Autoren des zentralen Kommentares zum Tierschutzgesetz (https://www.beck-shop.de/tierschutzgesetz-tierschg/product/30312368) und mehr als hervorragend in die entsprechenden politischen Positionen vernetzt!
DANKE für Deine Ehrlichkeit. Genau so ist es.Den Typ Jäger den @Schnage beschreibt
In den Augen einiger Helden hier war der Jäger ein echtes Weichei, hätte er dem Mädel doch sagen können: selbst schuld.kannte die junge Besitzerin die wochenlang bis in die Finsternis ihre geliebte Katze suchte.
Da ist der wieder, der von mir explizit beschriebene klassische Reflexbogen!Der Verein hält auch Fuchsjagden und Drückjagden generell für tierschutzwidrig.
Ja, das geltende Recht ist aktuell noch so, das ist aber nicht auf immer und ewig in Stein gemeißelt.Ins Leere lauft die Stellungnahme allein schon deshalb weil man scheinbar nur Kaninchen und Hasen für Wild hält.
Fakt ist das der Jäger gemäß geltendem Recht auf der sicheren Seite steht. Dies wird ja auch zähneknirschend zwischen den Zeilen und teilw. (je nach Bundesland) direkt zugegeben.
Wäre das anders würde man ja keine Überarbeitung der Rechtslage fordern.
Vorab, ich habe noch nie eine Katze erlegt und weiss auch nicht, ob ich es jemals machen werde.Ich denke hier wird viel zu wenig darüber nachgedacht was auch die streunende Katze für ihren Halter für eine Bedeutung haben kann.
Meine Mutter hatte einen alten Kater, kastriert aber Freigänger. Am Ende war sie schwerst krank. Immer wenn der Kater auftauchte kam ein Stück Leben und Freude zurück in ihr Gesicht.
Ehrlich, nichts, garnichts rechtfertigt den Abschuß einer solchen Katze. Niemand kann feststellen ob es im Hintergrund solche Geschichten gibt. Wer so eine Katze schießt läd in meinen Augen echte Schuld auf sich, die niemals zu tilgen ist.
Das ist exakt eine von diesen Studien, die dann immer gerne zitiert werden. Die Aussage, dass jährlich 200.000 Katzen getötet werden oder Katzen und Hunde gar nicht wildern, kann man dort ja entnehmen. Dass man dann als Organisation natürlich schnell Spendengelder abgreifen kann, liegt auf der Hand.Wer sich ernsthaft etwas weiter als nur über den üblichen Reflexbogen hinaus mit dem Thema und insbesondere mit den juristischen Abgründen der Problematik des Tötung von Haustieren im Rahmen des Jagdschutzes beschäftigt hat, der sollte bitte auch folgende juristische Beurteilung kennen oder sie sich jetzt zumindest einmal zu Gemüte führen!
Jeder sollte dann auch sehr schnell erkennen, wo die Reise diesbezüglich hingeht.
Und bevor hier wieder bei einigen der übliche Reflexbogen greift, kleine Erläuterung zu diesem wirklich "hochkarätigen und einflussreichen Verein"!
Wer beim diesem Thema den 1. Vorsitzenden dieser Gesellschaft nicht kennt, der sollte sich sehr schnell mal schlau machen über Herrn Dr. Maisack!
Er ist nämlich einer der maßgeblichen Autoren des zentralen Kommentares zum Tierschutzgesetz (https://www.beck-shop.de/tierschutzgesetz-tierschg/product/30312368) und mehr als hervorragend in die entsprechenden politischen Positionen vernetzt!
Die dann vorsätzlich ignoriert wird . . Geht ja schon los, wenn die Gemeinde eine Hundeverordnung mit Leinenzwang ab einem gewissen Stockmaß oder generell hat. Oder eine ggf vorhandene Kampfhunderegelung.Beim Hund ist man ja mittlerweile soweit artgerechten Umgang in eine Verodnung zu fassen.
Wo bitte ist in deiner obigen Aussage irgendein Argument versteckt, vielleicht erkenne ich es ja einfach nicht?!?
Einfach nur auf sein Recht zu pochen, reicht heutzutage nicht mehr; da muss man schon etwas mehr liefern!