- Registriert
- 6 Aug 2017
- Beiträge
- 863
es gibt etliche mehr oder weniger zutreffende (Faust)-Formeln zur Auflösung des menschlichen Auges bei Verwendung von "Ferngläsern", also auch u.A. Zielfernrohren.
Doch welche praktischen Erfahrungen hat die Jägerschaft?
Hintergrund: Wir dürfen hier nur lauscherhohe Spiesser und Gabler schiessen. Nun besteht das Problem, daß in der aufkommenden Dämmerung auf 80-120m ein lauscherhoher "Gabler" auch durchaus schon Sprossenansätze zum Sechser haben könnte und somit ein nicht freier Sechser wäre, doch ich kann unter den o.g. Bedingungen keinen 1cm langen Spross am Gehörn erkennen, der den "Gabler" zum "Sechser" machen würde., vor allem nicht, wenn der Bock sich ständig bewegt.
Also Finger gerade.
Nur - besteht rein optisch überhaupt die Auflösung, solche möglichen Sprossen erkennen zu können? (Dämmerung, Feldstecher 8x50, 80-120m Entfernung)
Wie sind da eure Erfahrungen?
Doch welche praktischen Erfahrungen hat die Jägerschaft?
Hintergrund: Wir dürfen hier nur lauscherhohe Spiesser und Gabler schiessen. Nun besteht das Problem, daß in der aufkommenden Dämmerung auf 80-120m ein lauscherhoher "Gabler" auch durchaus schon Sprossenansätze zum Sechser haben könnte und somit ein nicht freier Sechser wäre, doch ich kann unter den o.g. Bedingungen keinen 1cm langen Spross am Gehörn erkennen, der den "Gabler" zum "Sechser" machen würde., vor allem nicht, wenn der Bock sich ständig bewegt.
Also Finger gerade.
Nur - besteht rein optisch überhaupt die Auflösung, solche möglichen Sprossen erkennen zu können? (Dämmerung, Feldstecher 8x50, 80-120m Entfernung)
Wie sind da eure Erfahrungen?