Warmwasserversorgung kann deutlich energiesparender gemacht werden durch eine Pumpe, die auf Anforderung reagiert. Je nach Modell gibt es feste, jedoch kurze Zeiten wo das Warmwasser zirkuliert, ansonsten sorgt ein Temperaturfühler dafür dass die Zirkulation nur gestartet wird wenn warmes Wasser entnommen wird. Spart sowohl Energie für die Pumpe als auch für die Warmwasserbereitung.Zu meinem obigen Beitrag noch:
Warmwasserversorgung deutlich verkürzt- war vom Installateur auf 5-22 Uhr eingestellt
Derzeit 7:30-19:30 - geht noch kürzer
Raumtemperatur von 20,5 auf 19 runtergestellt
Zu meinem obigen Beitrag noch:
Warmwasserversorgung deutlich verkürzt- war vom Installateur auf 5-22 Uhr eingestellt
Derzeit 7:30-19:30 - geht noch kürzer
Raumtemperatur von 20,5 auf 19 runtergestellt
Das ist wohl individuell unterschiedlich, meine Frau ist eigentlich auch eine Frösteline, aber mit den bislang 19,5-20 Grad im WZ hat sie immer mitgespielt. Ich kriege immer einen Knall, wenn ich irgendwo bei 23 Grad inne Bude muss.Raumtemperatur 19 - 20°, da kriegt Energie sparen ganz schnell ein Loch. Das ist auch mit warmen Socken und Pullover mehr als ungemütlich.
Wenn dann bei einer kälteren Phase ab november Mio Leute gleichzeitig die Dinger einschalten= Netzüberlastung...
Warmwasserversorgung kann deutlich energiesparender gemacht werden durch eine Pumpe, die auf Anforderung reagiert
Raumtemperatur 19 - 20°, da kriegt Energie sparen ganz schnell ein Loch. Das ist auch mit warmen Socken und Pullover mehr als ungemütlich.
Ich kriege immer einen Knall, wenn ich irgendwo bei 23 Grad inne Bude muss.
Da vergisst man aber auch eine Sache die mittlerweile, den Ereignissen an Ahr, Erft, etc. sein Dank, doch in den Köpfen der "Entscheider" angekommen ist: Auch wir als Feuerwehr sind bei solchen Ereignissen Betroffene. Denn wenn daheim die Familie friert, hungert oder was weiß ich dann sinkt selbst bei dem engagiertesten Feuerwehrmann (SB) irgendwann mal die Opferbereitschaft. Dazu kommt das aus finanziellen Gründen auch das Material der Feuerwehr "endlich" ist. Wir haben hier in unserer Dorffeuerwehr (ca. 1400 EW) noch nicht mal einen Stromerzeuger um ggf. das Gerätehaus damit zu versorgen. Von autarker Heizung mal abgesehen.Die einzigen, die uns in der Not noch helfen werden - und auf die ist Verlass: die freiwilligen Feuerwehren. Aber bei Stromausfall sind die auch nicht mehr erreichbar ...
Wie beim Einkochen, aber das Wasser sollte deutlichst über 40 Grad haben, sonst macht man es den Keimen sogar noch gemütlich.# 188
Mehrere gute Tips. Aber bitte - warum WARMES Wasser in die Flaschen füllen? Keime? Haltbarkeit
Dann schau mal was Mineralwasser in PET Flaschen bei Lidl/Aldi kosten. Sauber verpackt und in Folie eingeschweißt.Wie beim Einkochen, aber das Wasser sollte deutlichst über 40 Grad haben, sonst macht man es den Keimen sogar noch gemütlich.
In DE verbrauchen angeblich alle privaten Haushalte nur 4% des angelieferten Gases. Da ist richtig Einsparpotential. Ein Glück sind genügend Ansitzmäntel im Haus.