Ich wette eine Packung Fürst-Pückler Eis , das der Überwiegende Teil der Unfälle mit simplen Cup+Core Bullets passiert/ist.Da liesse sich trefflich über die PFLICHT zur Nutzung von bleifreien Geschossen (frei von Ideologie) neu nachdenken.
Mir ist das DEVA-Gutachten durchaus bekannt. Ich behalte mir denoch vor, etwas skeptisch zu bleiben, was unterschiedliche konstruktiv vorgegebene Verformungen und deren Energieabgabe an Steinen, Böden etc. betrifft.Ich wette eine Packung Fürst-Pückler Eis , das der Überwiegende Teil der Unfälle mit simplen Cup+Core Bullets passiert/ist.
Dies sei Dir unbenommen, aber am Ende zählt das Verhalten des Einzelnen angepasst an seine Wirkmittel.Mir ist das DEVA-Gutachten durchaus bekannt. Ich behalte mir denoch vor, etwas skeptisch zu bleiben, was unterschiedliche konstruktiv vorgegebene Verformungen und deren Energieabgabe an Steine, Böden etc. betrifft.
Unbestritten, General Stomberger.Dies sei Dir unbenommen, aber am Ende zählt das Verhalten des Einzelnen angepasst an seine Wirkmittel.
Unterschiede gibt es schon. "Beherzt hinlangen" würde ich aber mit keinem...Gibt's also Unterschiede. Gibt's ne Empfehlung mit welchem Geschoss man vorsichtig sein sollte und mit welchem man beherzt hinlangen kann auch ?
Das kannst ja auch mal weiterspinnen:War auch nicht ernst gemeint. Meine Meinung nach den Erfahrungen mit leuchtspurgeschossen steht weiterhin.
Das kannst ja auch mal weiterspinnen:
Jetzt hast du einen bleifreien Teilzerleger. Der liefert einen Einschuss und sagen wir 4 Ausschüsse, weil die Fähnchen wie gewollt brechen. Diese 4 Schrapnelle gehen jetzt auf die Reise und keiner kann genau sagen, wie weit und wohin... Deswegen nutz ich die nicht, auch wenn sie gut wirken mögen.
Sowas ist mir bei den Steinäckern bei mir vor der Haustür einfach zu heiß. Da passiert zwar tausendmal nix aber einmal läufts vielleicht dumm und das reicht...
Alles richtig. Aber das DEVA-Gutachten hat den Austritt aus dem Wildkörper gar nicht untersucht. Der Schwerpunkt lag auf der Situation "Fehlschuss". Die einzige Ausnahme war eine Rückprallsituation von direkt beschossenem Knochen.Lies Dir mal das DEVA-Gutachten durch. Das ist zwar schon über 10 Jahre alt aber erhellend.
Es konnten seinerzeit bei keinem Geschoss seitliche Abgangwinkel >20° festgestellt werden.
Darüber hinaus korrelierte die Restenergie immer mit der Restmasse die bei Deformatoren immer höher ist als bei Teilzerlegern.
Weiterhin lag auch ein Bleigeschoss genau in dem Bereich wo die bleifreien Deformatoren im Restbereich lagen.
Es kommt also nicht nur auf das Material an, sondern entscheidend auf die Geschosskonstruktion.
Und hier sind wir auch schon wieder 10 Jahre weiter.
Bei der RWS EVO green z.B. findet man die "abgerissenen Fähnchen" regelmäßig im Wildkörper. Hier tritt nur das Restgeschoss aus was aufgrund stark reduzierter Masse nun auch über erheblich weniger Energie verfügt.