Jäger schießt Rehwild: Gesunder Wald ohne Zaun | Wald schützen | Jagd | Unser Land | BR

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Beim Rotwild ist es, so, dass um so höher die Population und so schlechter das Nahrungsangebot ist, um so mehr verschiebt sich das Geschlechterverhälltnis der Kälber Richtung weiblich.
Hm, hatte da in meiner beruflichen Vergangenheit die Möglichkeit entsprchende Daten in größerem Umfang auszuwerten. Hier im Fichtelgebirge ist das Geschlechterverhältnis wegen der vielen "nicht dem Hegeziel entsprechenden Hirsche :ROFLMAO::ROFLMAO: stark zu gunsten des weiblichen Wildes verschoben. Weite Teile des Rotwildgebietes sind fast rotwildfrei, dafür gibt es im rotwildfreien Gebiet mehr Rotwild als man meint.
Die Datengrundlage kann ich als wahr bezeichnen, da sie durch meine Hände gelaufen ist. Ich spreche von ca. 200 Stück pro Jahr. Immer erfaßt nach dem Geschlecht. Und siehe da, es war fast immer 1:1
Nur in einem Jahr gab es einen Ausreiser zu Gunsten des männlichen Wildes, dem niemand erklären konnte. Dann war wieder alles ausgeglichen.
Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ist ein Ozean.
 
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Wie war denn da jeweils die Habitatqualität? ;) Hohe Dichte und niedrige Qualität führt bei dem Paarungssystem von Rotwild zu Vorteilen für die Genweitergabe, wenn ein Wildkalb gesetzt wird. Ob sich das dann auch wirklich ausprägt sieht man nur in einer Region vielleicht nicht.

Ja, das haben wir so gelernt und ist wohl auch Ergebnis mehrerer Studien. Ist bei mir 25 Jahre her, ich weiß die nimmer auswendig.

Wo is eigentlich der Büffel wenn man ihn mal braucht?!?!

Du musst auch die richtige Anrufung gebrauchen. ;)

Da spielen viele Aspekte mit rein, die sich auch überlagern. Höhere oder niedrigere Temperaturen als "normal" führen z.B. nach dieser Studie zu mehr Ricken- als Bockkitzen. Eine hier schon zumindest indirekt verlinkte Studie deutet auf mehr Bockkitze bei einzelnen Kitzen oder bei Ricken unter Stress hin, was mit dem Paarungssystem der Rehe in Einklang steht. Wer sich da einlesen will kann ja einfach mal bei einer Suchmaschine die Suchbegriffe "roe deer offspring sex ratio" eingeben und bekommt dann genug Literatur für einen lauen Sommerabend. ;)
 
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Ich spreche von ca. 200 Stück pro Jahr. Immer erfaßt nach dem Geschlecht. Und siehe da, es war fast immer 1:1
Das ist das Geschlechterverhältnis der erlegten Stücke, oder? Das muss nicht heißen, dass die Kälber auch 1:1 über einen längeren Zeitraum zur Welt kommen. Oder hast du das Geschlecht der gesetzten Kälber festgestellt? Überlass das Forschen den Wissenschaftlern, die kennen sich aus damit😉
 
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Du Schlaumeier wieder. Kannst Du bei Rotwildkälbern im lebenden Zustand das Geschlecht feststellen, noch dazu wenn nach Zahl geschossen wird? Somit gibt das Geschlechterverhältnis der erlegten Kälber auch das tatsächliche wieder.
Die damals leichten Schwankungen waren im unerheblichen Bereich. Lediglich ein Jahr war dabei, da war die Zahl der Hirschkälber bei 60 %. Das konnte niemand erklären. Der Bestand befand sich in der Reduktionsphase.
Interessant ist es, wie die Alterspyramide dann weiter geht und ging.
Da werden in einem Revier von über 10.000 ha jedes Jahr ein gewisser Prozentsatz des Kälberjahrganges erlegt und das im Verhältnis 1 : 1
Im darauffolgenden Jahr wurden bei den Spießern und Schmaltiere wieder ein Verhältnis 1 : 1 erlegt. Somit sind in die Klasse ab 3 Jahre gleichviel Tiere wie Hirsche eingewachsen.
Betrachtet man das Alter der erlegten Alttiere, so waren hier junge wie alte Stücke dabei. Aber die Hirsche fehlten. Bei einem Abschuss von über 200 Stück waren lediglich ca. 5 Hirsche der Klasse II auf der Strecke, ein Einser überhaupt nicht.
Die Frage ist wo sind diese Hirsche hingekommen, wo doch immer diese großen Waldreviere bei jeder Gelegenheit hergezogen wird.

Vor 40 Jahren gab es nach der offiziellen Hegeschau sogar noch eine inoffzielle. Da zeigten die braven Waidmänner mit den Hegenadeln im auserwählten Kreis ihre schwarz geschossenen Hirsche in ein paar Garagen untereinander vor.

Aber wir sollten beim Rehwild bleiben. Tatsache ist, dass ein runter geschossener Rotwildbestand sofort das Rehwild in die freie Nische nachrücken lässt. Die nächste Frage wäre es ob das Rotwild wirklich die große Gefahr bei den Neukulturen auf den großen Schadflächen darstellt. Ich sehe da im Rehwild das größere Problem. Mit dem Zurückdrängen des "Flächenäsers" holen wir uns den selektiven Verbeißer.
 
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Zwei kleine Anmerkungen:
1 - Maxl hat nicht ganz unrecht, denn zwischen Setztermin und Erlegung können bei weiblichen und männlichen Kälbern unterschiedliche Mortalitätsraten auftreten. Bei Rehen ist z.B. eine höhere Sterblichkeit der Bockkitze in den ersten Lebenswochen durch Füchse nachgewiesen. Bei Rotwild recherchiere ich das jetzt aber nicht extra nach. Nur: die Möglichkeit besteht, deshalb Vorsicht mit so pauschalen Aussagen.

2 - Auch Rotwild selektiert, insbesondere auf neue oder seltene Pflanzen. Das kann beim Waldumbau auch ein Problem sein, haben wir in BB in den Kiefernwüsten gesehen. Wurden da die (ich übertreibe) ersten Eichen in 10 km Umkreis gepflanzt kam das Rotwild aus dem gesamten Landkreis vorbei um zu testen, ob man das denn äsen und verdauen könne. Da muss man die Lage vor Ort auch entsprechend einschätzen, ob man mit Rot- oder Rehwild besser klarkommt.
 
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@Mohawk
Das von Dir geschilderte Beispiel glaube ich sofort. Ich hatte mehr Standorte im Kopf wo die Schlagflora erst mal explodiert und so dem "Steppentier Rotwild" einfach eine gute Äsung schafft.

Es gibt auch viele Reviere, wo Bockkitze fast generell geschont werden. Wir dagegen schießen sie bevorzugt, weil das Revier genug mittelalte Böcke hat und die besten Jährlinge sowieso abwandern. Der Bockabschuss in einem angrenzenden Tabularasa-Revier ging dann schnell zurück.
Also da Zahlen zu interpredieren, läuft ins Leere. Sowohl bei uns als auch anderswo wo grad entgegensetzt gehandelt wird.
 
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@Colchius: Unterstellt man mal, das Hirschkälber tendenziell stärker sind, als Wildkälber und des öfteren mehrere Kälber in einem Rudel stehen, dann ist es nur menschlich, wenn tendenziell das schwächste oder ein schwaches Kalb erlegt werden und das dann ist es statistisch wahrscheinlicher, dass es sich um ein Wildkalb handelt. Dementsprechend aus der Gesamtstrecke das Geschlechterverhältnis ablesen zu wollen ist dann auch mit Fehlern behaftet. Genauer würde man es vermutlich hinbekommen, wenn man die Föten der erlegten Alttiere untersuchen würde. Allerdings ist da "n" vermutlich zu gering, denn ein Teil wird bereits vor der Brunft erlegt und bei der Hauptsstrecke sind die embrionen noch so klein, dass man das genetisch untersuchen müsste. Wenn man wiederum annimmt, dass schwache Alttiere schwache Kälber setzen (die überwiegend Wildklber ein sollten), dann wird auch dieses Ergebnis wieder zu den weiblichen Föten verschoben, wenn die Selektion auf schwache Alttiere vor den starken Stücken gelegt wird.

Aussagekräftige Ergebnisse wird man vermutlich nur bekommen, wenn ein Großteil des Bestandes ins Wintergatter geht und dort die Stücke gefangen, vermessen und markiert werden. Soweit ich Weiß macht das den NP Bayerwald so.
 
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Mal ne blöde Frage: wie hoch sind die Rückläufe bei markierten Rehkitzen? Wie viel Prozent der markierten Stücke werden den tatsächlich erlegt und wie viele verschwinden irgendwie irgendwo, sterben eines natürlichen Todes?
 
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Etwas mehr Gelassenheit täte dem Wald schon gut denke ich. Aber wir müssen alles ordnen, regeln und der Natur sagen wo es lang geht.....
Da gab es doch früher mal so einen Spruch: "Am schönsten hat's die Forstpartie....."
Ja man verändert ein paar Parameter, aber ob es immer mit der Brechstange sein muss...
Denken wir an die abgestorbenen Hochlagenwälder im NP Bayerischer Wald. Wie sehen die jetzt aus? Was wurde da für ein Schreckenszenario geschürt. Gut das die Leute vom NP das anders gesehen haben.
Wald kann auch mit Wild wachsen. Ob aus dem "Enkelwald" mal ein Ertrag rauskommt, kann man jetzt auch noch nicht sagen.
 
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Du bleibst etwas im undeutlichen. -Was genau ist denn Deine Hypothese? Oder anders gefragt, was sind denn dmn die Faktoren?
Hm - einfach ist anders.
Aber mal ein paar Details, war und wieso es lokal immer wieder zu Ausreißern kommt.
a.)
Grundsätzlich, am Beispiel des Vegetationsgutachten 2003, 2006, 2009 ...
... damals war ich im Verstand des örtlichen Jägervereins.
Von diesen 3 Aufnahmen waren eigentlich 2 Ergebnisse eigentlich ganz in Ordnung.
Im Großen und Ganzen lautete die Vorgabe 'Abschuß beibehalten'.
Allerdings war das Ergebnis der 3. Aufnahme signifikant schlecht, völlig unakzeptabel.
Entsprechend wurde die Abschussvorgabe angepasst.
Subjektiv gibt es aber nur einen einzigen Parameter, der verantwortlich war für dieses
schlechte Ergebnis - das war einzig und allein das Wetter.
Denn vor dieser Aufnahme hatten wir einen kalten, langen Winter.
Der im Ergebnis relevant zu berücksichtigende Parameter ist daher 'unser' Wetter.
b.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin im Revier.
Waldanteil ca. 20%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle, 15m hinter dem Waldsaum ...
... dort war alles radikal verbissen auf mehreren m².
In diesem Revier war ich zum ersten Mal - von den Reviernachbarn wusste ich,
dass es eigentlich in diesem Revier keinen Schwanz Rehwild geben darf.
Der Pächter benötigt den Erlös aus der Jagd für seinen Lebensunterhalt.
Daher nimmt er alles mit, was er erwischen kann ... unabhängig von Alter&Geschlecht.
Kein Förster betreibt den Abschuss so extrem.
(Die Lebenszeit dieses Pächters ist inzwischen abgelaufen)
Damals habe ich versucht mir zu erklären, warum genau hier wirklich alles abgefressen
ist, wenn es im ganzen Revier kein Stück Schalenwild geben soll.
Ich habe die Förster gefragt, ob sie irgendwo 200m links oder rechts ähnliches beobachtet hätten. Das wurde verneint, genauso wie meine Nachfrage, ob Rehwild gesichtet wurde.
Daher gab es nur eine Erklärung:
Genau an diesem Verbiss-Totalschaden verläuft eine dieser ominösen Fernwechsel.
Wenn sich hier Rehwild von der Waldseite nähert und nicht austreten kann, weil z.B.
das Feld bestellt wird, dann bleibt es genau hier stehen, evtl. über Stunden und wartet
darauf, dass es weiterziehen kann. In der Zeit macht es den ganzen Anflug nieder ... .
Meine Darstellung fand keine Akzeptanz - es sei der absolut zu hohe Wildbestand.
c.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin im Revier.
Waldanteil ca. 25%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle, 50-80m hinter einem Sportgelände (Fussball).
Dort standen eine Menge max. 2/3 mannshohe Eichen, die ca. 12-15 Jahre sein sollten.
Unabhängig, dass die Försterin in ihrer Ansprache diese Eichen an den Spessart-Eichen
gemessen hat, was völlig lächerlich war bei dem Sandboden, konnte man einfach erklären,
warum genau hinter dem Sportplatz der Verbiss so hoch ist.
In der Woche ist an 5 Tagen Betrieb, oft/meist bis spät in die Nacht.
Das Rehwild wartet, bis es austreten kann - der Verbiss ist vorprogrammiert.
Unabhängig davon ist Dank dem Sportplatz hier eine Ringstraße asphaltiert, die genau am
Wald vorbeiläuft. Sobald das Wetter etwas schlechter ist, ist genau diese geteerte Straße
die Gassie-Lauf-Bahn für die ganze Gemeinde. Sonst sind es durchweg schlechte Feldwege.
Hier wartet auch das Rehwild, bis es austreten kann - der Verbiss ist vorprogrammiert.
Meine Darstellung hat man zwar 'fast' anerkannt, mit der Anmerkung, dass man ja nur
ein paar Meter weiter gehen müsste - hier gibt es auch die Vollkatastrophe.
Wir haben uns an diese Stelle führen lassen.
Diesen Revierteil kannte ich nur vom Hörensagen - gefühlt war weit mehr wie die Hälfte
eingezäunt, auch Stücke, wo die Bäume 10 bis 25 Jahre alt sind.
Dort betrieb man konsequent Besitzeinfriedung, auch mit aller Art von Zaun, lauter Zellen von 0,3 bis 4 ha - wenn jemand behauptet, hier wäre 80% gezäunt ...
... ich hätte nicht widersprochen. Unter uns - es ist nicht besser geworden!
Faktisch hatten die Forstleute einfach recht - auf diesen 'Wechseln' zwischen diesen ganzen Einzäunungen gab es erkennbar einen Verbiss. Subjektiv zielführend wäre für mich gewesen, über diese Menge an Zäunen, fast überwiegend 'sinnfreien' Zäune zu diskutieren und weniger über den Verbiss. Mit dem großflächigen Abbau der Zäune hätte sich die Thematik 'Verbiss'
von selbst eliminiert. Das versuchte ich auch zu kommunizieren.
Insbesondere habe ich auch darauf hingewiesen, dass viele Zäune nicht dem eigentlich notwendigen Anspruch genügen ... . Das war keine Gesprächsbasis..)
d.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin in einem Revier.
Waldanteil ca. 20%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle im Wald mit hohem natürlichen Anflug und einigen gepflanzten Bereichen. Hier soll ohne Zaun diese jungen Bäume hoch kommen.
Das Revier hatte ein Bekannter 2 Jahre zuvor übernommen.
Von daher kannte ich ein paar Details - faktisch lag diese Lichtung im Rückzugzentrum
dieses Waldstücks. Das letzte Reh auf diesen knapp 200ha wird man genau dort finden.
Genau hier gibt es keinerlei Beanspruchung, keine Störung durch den Menschen, außer
jemand schlägt sich bewusst quer durch das Unterholz.
Daher ist es fast unmöglich, in diesem Bereich keinen Verbiss zu finden.

Alle die vorstehenden Punkte wurden an einem Nachmittag in Corona abgearbeitet.
Die genannten Flächen waren von den Forstleuten ausgewählt worden, um ihr Ergebnis
zu bestätigen/erklären und den Revierpächtern die Problemstellen in dieser Hege-Gemeinschaft zu erklären.

Man kann noch viele weitere Details benennen - selbe Hegegemeinschaft - Stand heute
Dort hatte ich auch mal ein Revier mit einem Bestand von 70, evtl. ü100 Stück Rehwild.
Aktuell sind es geschätzte und bei der Bewegungsjagd gezählte 7 bis max. 15 St. Rehe.
Das Revier bin ich seit über 10 Jahren los und ich bin nicht unglücklich darüber.
Die 10% Rehwild-Bestand machen mehr Ärger wie man sich das vorstellen kann.
Was war passiert?
Früher war das eine Waldbesitzergemeinschaft, aktuell ist es individueller Besitz.
Der Wald wurde in 3 Lostöpfe à 17 Parzellen aufgeteilt.
Jeder Besitzer will mit seinem Wald reich werden, hat alles herausgeschlagen, was
kein Geld bringen kann und es wurden unzählige Zäunungen gemacht.
Selbst die Singvögel sind ausgezogen.

Abschließend noch ein nettes Detail am Rande.
Der lokal größte Privatwaldbesitzer, der wirklich primär von seinem Wald lebt, hat seit mindestens 2 Jahrzehnten regelmäßig die höchste, die signifikant höchste Verbissquote.
Der Mann weiß, was er tut - er verdient mit dem Wald sein Geld und wirklich Geld.
Bei vielen anderen bin ich mir nicht sicher, ob die wissen, wie man mit dem Wald
überhaupt Geld verdienen kann.
Allerdings hat man dort auch bereits vor 2000 darüber nachgedacht, wie man den Wald umbauen sollte, dass man auch zukünftig nachhaltig Geld verdient.
Dort hat man sich Gedanken gemacht, wie die Zukunft aussehen könnte.
Ein privater, höchst erfolgreicher Unternehmer - für mich der große Unterschied.

Es ist extrem viel Text geworden - daher habe ich einiges weggelassen.
Es sind unzählige Details, aber das Rehwild trifft als letztes die Schuld.
 

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