Berichte wie das Angebot ausfällt. Bei mir in der Gegend würde der Installateur nur die Augen rollen, aktuell werden keine neuen Angebote erstellt. Komponenten sind rar und die Preise seit letztem Jahr im Bereich 25-30% gestiegen. Die Amortisationszeit hat sich damit kaum verändert, liegt auch jetzt noch bei ~20 Jahren.
Das neue EEG war überfällig. Wichtig war der Wegfall eines Großteil des ganzen Genehmigungswirrwarrs und es sind dankbarerweise einige Hemmnisse weggefallen, aber die Einspeißevergütung reist es nicht raus, wurde nur minimal von ~6,5 Cent auf 7,1 Cent bis max 8,2 Cent (bei Anlagen <10kW) angehoben. Die Haupteinsparung entsteht immer durch den optimierten Eigenverbrauch.
Nichts erzieht besser zu effizienter Stromnutzung wie die eigene PV-Anlage.
Wir hatten vorher noch einen Nachtstromtarif, haben also Spül- und Waschmaschinen immer Nachts laufen lassen. Jetzt mit PV wird der Spieß umgedreht, übern Mittag Waschen und Spülen. Gekocht und gebacken wird auch bevorzugt nur noch mittags statt abends (ist natürlich schwierig mit zwei Vollerwerbstätigen die über Mittag meist noch auf Arbeit sind). Man entwickelt so trotzdem einen schon fast sportlichen Ehrgeiz den Netzbezug zu minimieren.
Was mir fehlt ist ein marktgängiger Standard zur Ansteuerung der Haushaltsgeräte. Ich will die eigentlich nicht jedesmal händisch mit Zeitschaltuhr vorprogrammieren müssen, auf einen Start-Zeitpunkt wenn vermutlich die Sonne scheint. Am besten wäre doch die würden sich selbst einschalten, sobald sie von den PV-Wechselrichtern und der Batterie das Signal bekommen, das ausreichend Strom zur Verfügung steht. Da gibt's bislang nur proprietäre Lösungen einzelner Hersteller. Aus meiner Sicht muss da schleunigst ein Industriestandard her.
Exakt, in manchen Anwendungen funktioniert das schon wie selbstverständlich, ohne manuelle Eingriffe.Bei meiner Wärmepumpe klappt das leistungsgekoppelt mit der PV, kommen mehr als 4,8kv vom Dach macht die automatisch den Puffer bis auf max voll. unabhängig vom unteren Schaltpunkt des Wärmespeichers. Auch die Batterie wird erst geladen bevor ins Netz eingespeisst wird
Ich kann hier hoch und heilig verstrechen, dass ich mich niemals anstrengen werde auch nur eine einzige Kwh zu sparen, nur um irgendwelchen Typen damit zu helfen, den gesparten Strpm dann in idiotischen e Mobilen zu verheizen. Solange es kein Fahrverbot für elektrische Fahrzuge giebt, spar ich garnichts.
Ein wasserführender Schwedenofen, das interessiert mich! Kannst Du da mehr berichten, insbesondere den Hersteller der Wassertechnik und des Einsatzes.der grosse Schwedenofen (mit elektronischer Abrandsteuerung) mit Wassertasche macht ohne Faulheit die Wärmepumpe fast obsolet.
meinst du soetwas?Ein wasserführender Schwedenofen, das interessiert mich! Kannst Du da mehr berichten, insbesondere den Hersteller der Wassertechnik und des Einsatzes.
Nach einem solchen Ofen suche ich schon seit über zwei Jahren. Bisher hat mir kein Ofenbauer das Gewünschte anbieten können. Immer ist das Innenleben zu groß für die Keramikschale.
rodukt | Produktpreis | Preis bezogen auf 1 to. Pellets | Preis bezogen auf Jahresverbrauch* | Ersparnis in Euro pro Jahr | Ersparnis in % |
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Pellets | 838,37 € / to. | 838,37 € | 5.194,57 € | ||
Erdgas | 15,23 Cent / kWh | 770,25 € | 5.106,76 € | -87,81 € | -1,72 % |
Heizöl | 166,60 € / 100 Liter | 753,85 € | 4.998,00 € | -196,57 € | -3,93 % |
Auch die Schaumstoffdämmung "versteckt" das Leck. Da schneidest Du auch erstmal Stück für Stück ab, bis Du es entdeckst. Wasser hat einen kleinen Kopf...Andere Frage zur Kellerdeckendämmung.
Da laufen ja die ganzen Heizungs- und Wasserrohre lang. Die sind alle mit Schaumstoff gedämmt. Wenn die jetzt noch einmal mit PU-Schaum umsprüht werden, kommt man da ja nicht so gut dran.
Da die Rohre teilweise älter sind, besteht ja immer die Gefahr, dass mal eins leck wird. Der Anbieter der Dämmung sagt da, kein Problem, einfach wegschneiden und dann später mit einer Sprühdose wieder dran machen.
Ich befürchte aber, dass man das lange Zeit nicht merkt, und dass man dann das Leck auch nicht genau orten kann, also relativ viel wegschneiden muss.